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Wie werde ich Terrorist?

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In einem Artikel bei „RT-deutsch“ geht es um „Terroristen“ und „Amokläufer“.

Dort ist zu lesen:

In den USA ist der saudische Staatsbürger Naif Alfallaj verhaftet worden. Alfallaj hatte im Jahr 2000 an einem Al-Qaida-Trainingslager teilgenommen.

2001 wurden seine Fingerabdrücke auf einer Bewerbung für ein Terrorlager entdeckt.

In einem Al-Qaida-Dokument wurde zudem der Vater von Allfallaj eine „vertrauenswürdige Person“ genannt. All diese Informationen waren den US-Behörden bekannt.

Dennoch konnte Alfallaj vor 7 Jahren in die USA einreisen und dort unbehelligt leben. Sogar eine Pilotenlizenz soll Alfallaj in den USA gemacht haben.

Auch andere gefährliche Personen befanden sich in den USA auf dem Radar der Sicherheitsbehörden, etwa der Attentäter vom Pulse Nightclub in Orlando, Omar Mateen. Dennoch konnte das Massaker nicht verhindert werden.

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Das sind ehrlich gesagt Informationen, bei denen es bei mir aussetzt.

Wie hat man sich eine „Bewerbung für ein Terrorlager“ vorzustellen?

Etwa so?

„Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich in „Al Qaida Weekly“ erfahren, daß Sie im Oktober ein Terrorlager abhalten wollen, so daß ich gerne die Gelegenheit nutze, mich bei Ihnen vorzustellen.

Meine Expertise auf dem Gebiet des Terrorismus beschränkt sich derzeit auf eher kleinere Delikte (Drogenhandel, kleinkalibrige und Stichwaffen, regelmäßige Prügeleien auf dem Schulhof), in denen ich jedoch sehr erfolgreich bin.

Ich verspreche mir von Ihrem Terrorlager, vor allem im Umgang mit Sprengstoffen, biologischen und chemischen Kampfstoffen geschult zu werden und insbesondere die Vorbereitung von Massakern zu lernen, um so effektiver „Furcht in die Herzen der Ungläubigen“ treiben zu können.

Wenn Sie meine Bewerbungsunterlagen überzeugen, freue ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch!

Allah ist groß,

Naif Alfallaj

 

PS

Als Anlage finden Sie neben meinem Lebenslauf außerdem noch ein Führungszeugnis des Verfassungsschutzes, für den ich von 1995-1999 als V-Mann in der islamistischen Szene eingesetzt wurde.

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„Fingerabdrücke auf der Bewerbung für ein Terrorlager“…

Was für ein Affenzirkus!

Und was genau ist ein „Al Qaida-Dokument“?

Ist das irgendwie eine Behörde mit Stempel und Wasserzeichen im Briefpapier?

Dieser ganze „Terrorismus“-Quatsch ist doch wohl wirklich nur noch zum Lachen, wenn die Konsequenzen nicht so ernst wären.

Vielleicht sollte man irgendwann mal den Gedanken in Erwägung ziehen, daß es „Terrorgruppen“ überhaupt nicht gibt, sondern es sich IMMER um staatliche Sockenpuppen handelt, deren einziger Zweck darin besteht, die Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Darum nochmal das Zitat des GLADIO-Mitglieds Vinciguerra:

Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken.

Das primäre Ziel eines solchen Anschlags sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen.

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Und weil der Staat diesen Terror nicht selber verüben kann, hat er eben eine Menge Gruppen aufgebaut, die das für ihn erledigen.

Zum Beispiel „Al Qaida“ oder den „IS“, wenn es darum geht, Vorwände für Auslandseinsätze im Nahen Osten zu haben.

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Und innenpolitisch muss man auch davon ausgehen, daß JEDE Gruppierung vom Staat kontrolliert wird:

seien es Hooligans, Salafisten, Antifanten, Neonazis, „Rocker“, Drogendealer, etc.

Ich habe immer mehr das Gefühl, daß hier im Westen nichts echt ist, sondern bloß ein Theaterstück.

Eine Art „Truman-Show“.

Um das verifizieren zu können, müsste eine demokratische Regierung einfach mal für 3 Jahre alle V-Leute „abschalten“.

Mich würde wirklich brennend interessieren, wieviel Terroranschläge es während dieser Zeit in Deutschland gäbe.

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LG, killerbee

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