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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Droste und Drese

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Angesichts solcher klarer Äußerungen, die auch wahrlich keine Einzelfälle darstellen, frage ich mich immer wieder, wie bestimmte Leute auf die Idee kommen, die Situation für das deutsche Volk würde sich schlagartig verbessern, wenn man „die Ausländer“ rauswerfen würde.

Fakt ist:

Ausländer mögen Deutsche verachten und sie als Opfer sehen.

Aber hassen?

Nein, kein Ausländer hasst Deutsche.

Weil sie ihm keinen Grund dazu geben.

Das Verhältnis Ausländer-Deutsche ist in etwa so wie das zwischen Löwe-Gazelle:

Der Löwe frisst die Gazellen zwar, aber er hasst sie nicht.

Genauso wissen die Ausländer instinktiv, daß sie im Grunde auf die Deutschen angewiesen sind, denn der derzeitige Wohlstand in Deutschland ist überwiegend das Resultat der Produktivität der Deutschen.

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Nein, um wirklichen Deutschenhass zu erleben, muss man bei Deutschen suchen.

Insbesondere bei der deutschen Jugend.

Die Deutschen sind vermutlich das einzige Volk der Erde, das große Teiler seiner eigenen Jugend bekämpfen oder in die Verbannung schicken müsste, um eine Zukunft zu haben.

Die Ausländer sind gar nicht das Problem; kein anständiger Ausländer hätte z.B. etwas dagegen, wenn die kriminellen unter ihnen abgeschoben würden.

Und ich kenne auch ehrlich gesagt keinen einzigen Moslem, der die Forderungen von irgendwelchen „Zentralräten der Muslime“ unterstützt (z.B. irgendwelche islamischen Feiertage oder Umbenennung christlicher Feiertage); die meisten wissen nicht einmal, daß es so etwas überhaupt gibt.

Übrigens ein guter Denkanstoß: wer steuert dann eigentlich, was irgendwelche Zentralräte fordern?

(Bild nicht mehr ganz aktuell, aber am Prinzip hat sich wohl wenig geändert)

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Ja, die Deutschen sind schon ein komisches Volk geworden.

Verglichen mit dem Sacculina-Krebs (Parasit) und den Krabben (Wirt) kann man sagen, daß ein Großteil der deutschen Jugend mit parasitären, selbst-zerstörerischen Memen infiziert wurde.

Wie geht man damit um?

Ich weiß nur eines:

„Ausländer raus“ ist keine Lösung.

Klar, die kriminellen gehören nach Verbüßen ihrer Strafe abgeschoben.

Und Deutschland braucht überhaupt keine Einwanderung, das Volk sollte sich viel eher auf 40 Mio gesundschrumpfen, dann wäre die Bevölkerungsdichte so hoch wie in Polen oder Frankreich.

Aber das größte Problem, die Leute mit dem größten Hass auf Deutsche, das sind doch selber Deutsche!

Vielleicht sollte man beginnen, diese erstmal als Feinde zu erkennen!

Aber da kommt eben bei manchen der Rassismus ins Spiel.

Wenn die Freunde von Feinden unterscheiden wollen, schauen die nur aufs Aussehen.

Menschen mit Verstand hingegen schauen auf das VERHALTEN!

So kann eine 7-fache deutsche Mutter mit blonden Haaren, blauen Augen und deutschen Vorfahren bis ins 12. Jahrhundert der größte Feind des deutschen Volkes sein,

wohingegen ein Türke mit Sonderschulabschluß vielleicht sofort einen Krankenwagen für uns ruft und erste Hilfe leistet, wenn wir einen Autounfall haben sollten.

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Würde man also von heute auf morgen alle Ausländer außer Landes schaffen, dann wären diejenigen Subjekte mit dem größten Hass auf Deutsche immer noch im Lande und würden sofort wieder versuchen, ihre Vernichtungs- und Ausrottungsphantasien in die Tat umzusetzen.

Was hat man also gewonnen?

Würden Wiglaf Droste und Stefanie Drese aufhören, Deutsche zu hassen, nur weil keine Ausländer mehr im Lande sind?

Würden deutsche Polizisten aufhören harmlose Deutsche zu verprügeln, nur weil keine Ausländer mehr hier sind?

Würden Deutsche mehr auf ihren Verstand und ihr Gewissen hören, wenn es keine Ausländer mehr in Deutschland gäbe?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Würden aus missgunstzerfressenen, sadistischen Jobcenter-Mitarbeitern auf einmal nette Menschen, nur weil keine Ausländer mehr da sind?

Würden die deutschen Richter, die aus purem Hass seit Jahren immer wieder kriminelle Ausländer auf uns gehetzt haben, uns nicht mehr hassen, nur weil jetzt ihre Komplizen außer Landes sind?

Würden die kapitalistisch-faschistischen Wirtschaftsbonzen aufhören, nach mehr Konsumenten zu plärren, nur weil auf einmal alle Ausländer weg wären?

Kurz: würden die Deutschenhasser aufhören Deutsche zu hassen, nur weil der Ausländeranteil in Deutschland abnehmen würde?

Oder würden die im Gegenteil die Deutschen nun noch mehr hassen, weil ihre Pläne durchkreuzt wurden?

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(Der Artikel mit der Forderung des DIW nach Ansiedlung von mindestens 500.000 Ausländern netto pro Jahr stammt übrigens vom 8. September 2010! Quelle)

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„Ausländer raus“ und „Merkel muss weg“, das sind genau die Sprüche, die erkennen lassen, daß derjenige entweder nichts verstanden hat oder ein Desinformationsagent ist.

Von allen Problemen, mit denen das deutsche Volk derzeit zu kämpfen hat, sind ein paar tausend kriminelle Ausländer oder eine Frau im Hosenanzug kurz vor dem Rentenalter mit Sicherheit das geringste.

Das eigentliche Problem in Deutschland ist das Fehlen von Werten beim Volk!

Fragt euch:

Wenn die Mehrheit von uns die Werte Mut, Ehre, Wahrheit und Gerechtigkeit wirklich leben würden,

wie schnell wären die innenpolitischen Probleme gelöst?

Würde keine 3 Monate dauern.

Denn ein Volk mit diesen Werten würde bei den ganzen Anordnungen, die derzeit von den christlichen Faschisten gegeben werden, überhaupt nicht mitmachen.

Und sobald das Volk nicht mehr mitmacht, also seinen Gehorsam verweigert, bleibt den Regierenden ja gar keine andere Wahl, als Merkel auszutauschen und gegen eine andere „Frontperson“ zu ersetzen (der man übrigens auch seinen Gehorsam verweigern kann, wenn sie unmoralische Anordnungen gibt).

Denn welche Macht hat jemand, auf den niemand hört?

(Macht und Gehorsam bedingen sich gegenseitig. Wer jemandes Macht brechen will, muss also dafür sorgen, daß immer mehr ihren Gehorsam verweigern und sagen: „Ach komm, mach deinen Scheiß doch alleine…“)

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LG, killerbee

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