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Zum Jahrestag des größten Massenmordes der Menschheit

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Dresden 1945

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Hier ein LINK zu einem anderen guten Artikel!

(Lediglich den letzten Abschnitt des Artikels hätte ich komplett gestrichen, weil er wie üblich durch das „Dreiecksschema“ die Täter zu entschuldigen versucht, indem er sie zu „Marionetten“ von bösen „Drahtziehern“ erklärt.

Fakt ist: wir sind Menschen und es ist unsere Aufgabe, auf unser Gewissen zu hören und diesen angeblichen Drahtziehern „NEIN“ zu sagen.

Wer glaubt, seine Taten würden dadurch entschuldigt, daß ja jemand anders den Befehl dazu gegeben hat, wird eine Ewigkeit im Höllenfeuer darüber nachdenken können, warum dies eben nicht der Fall ist, und warum das auch gut so ist!)

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Am 13. Februar 1945 wurde der schlimmste Massenmord in der Geschichte der Menschheit verübt.

Mindestens 250.000 Menschen wurden an diesem und den darauffolgenden Tagen ermordet; das übersteigt die Summe der Opfer der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki.

Die Mörder waren Engländer und Amerikaner.

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Die Leute denken heutzutage, daß die Flächenbombardierung von Städten in Kriegen „ganz normal“ sei.

FALSCH!

Erst seit dem 2. Weltkrieg ist diese Masche „normal“ geworden, vorher war es so, daß Soldaten an bestimmten Orten gekämpft haben und die Zivilisten in Ruhe ließen.

Daß Zivilisten Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen waren, blieb nicht aus (marodierende Soldateska), aber es war die Ausnahme und wurde von allen Seiten geächtet/verfolgt.

Erst die Angelsachsen haben die Ausnahme zur Regel gemacht und ihre Kriege IMMER darauf ausgerichtet, die Zivilbevölkerung des Gegners maximal zu schädigen; dazu gehörte z.B. die berüchtigte Hungerblockade im 1. Weltkrieg gegen Deutschland/Österreich oder die erstmalige Errichtung von KZs im Burenkrieg, wo man Frauen und Kinder gezielt verhungern ließ, um die männlichen Burenkrieger zu demoralisieren.

Den Krieg nicht vorrangig gegen Soldaten, sondern gegen die Zivilbevölkerung zu führen, also einen totalen Krieg gegen den Feind zu führen, ist mit dem Namen einer Person verbunden:

Winston Churchill

Gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur, die von Ewigkeit zu Ewigkeit in der tiefsten Hölle brennt.

Denn weniger als eine Ewigkeit Schmerzen wären zu wenig für dieses miese Stück Dreck in Menschengestalt.

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churchill

(Churchill war offenbar auch Prophet, der sein eigenes Schicksal vorausgesehen hat. Keep going through hell, Winston! Eine Ewigkeit dauert verdammt lange; vor allem gegen Ende…)

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Selbstverständlich stellt die Bombardierung von Städten des Gegners ein Kriegsverbrechen dar; eigentlich hätte man bei den Nürnberger Prozessen die gesamte englische/amerikanische Führungsschicht standrechtlich erschießen müssen und natürlich auch jeden Bomberpiloten, der nicht glaubhaft nachweisen kann, daß er selber erschossen worden wäre, wenn er die Bombardierung nicht ausgeführt hätte.

Und diejenigen US-Piloten, die nach der Bombardierung Dresdens noch auf den Elbwiesen mit ihren Jagdmaschinen auf deutsche Zivilisten schossen, hätten selbstverständlich hingerichtet werden müssen; da gibt es nun überhaupt gar keine Diskussion.

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Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung.

Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge, die vor der Roten Armee aus dem Osten geflohen waren.

Die Dächer waren mit dem ROTEN KREUZ markiert.

Die Bombardierung Dresdens war Massenmord an Frauen, Kindern, Greisen und Verwundeten.

Selbst der Tag wurde genau geplant; man hatte abgewartet, daß möglichst viele Flüchtlinge aus dem Osten in der Stadt sein sollten!

Die Art, wie die Menschen ermordet wurden, war über die Entfachung eines „Feuersturms“:

Zuerst wurden „Christbäume“ abgeworfen, die das Zielgebiet markierten.

Anschließend wurden Sprengbomben geworfen, deren Aufgabe es war, die Dächer zu zerschlagen sowie Fenster und Türen durch die Druckwelle aufzusprengen, so daß das anschließende Feuer sich die Luft von überall her ansaugen konnte.

Die Sprengbomben wurden teilweise mit verschiedenen Zeitzündern versehen, die die Aufgabe hatten, möglichst viele Rettungskräfte zu ermorden.

Danach wurden tausende kleine „Stabbrandbomben“ abgeworfen, die für sich relativ harmlos waren.

Allerdings waren so viele kleine Brandherde entstanden, daß sie unmöglich zu löschen waren.

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Die kleinen Brandherde vereinigten sich zu einem einzigen, gewaltigen Feuer, das sich seinen Sauerstoff aus der Umgebung ansog wie ein Kamin.

Die heiße Luft erreichte Orkangeschwindigkeit (75 Meter pro Sekunde) und riss Menschen in die Höhe; oft wurden nach einem Feuersturm Leichen in den Baumwipfeln gefunden.

Es gibt Berichte von Menschen am Rande der Stadt, die sich auf den Boden werfen mussten, um nicht in die Stadt hineingesogen zu werden.

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Auch Phosphorbomben wurden abgeworfen, die selbst unter Wasser weiterbrannten.

Aufgrund der Veränderungen im Gestein ist nachweisbar, daß Temperaturen von etwa 1.600° C geherrscht haben müssen; Flüchtende versanken auf den Straßen in kochendem Asphalt oder wurden in den Kellern ausgedörrt und lebendig gebacken.

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feuersturm

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Dresden besaß keinerlei Luftabwehr und war randvoll mit Flüchtlingen aus dem Osten, die vor der anrückenden Roten Armee geflohen waren.

Die 250.000 Toten in Dresden sind also eine äußerst konservative Schätzung, selbst das doppelte oder dreifache sind realistisch, weil die Überreste vieler Opfer bei den Temperaturen rückstandslos verbrannten und die Flüchtlinge aus dem Osten nicht mehr registriert wurden.

Die Menschen, die den Bomben-Holocaust glücklicherweise überlebten, sammelten sich bei den Elbwiesen, wo sie von amerikanischen Tieffliegern mit Maschinengewehren niedergemäht wurden.

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Jeder Tiefflieger und jeder Bomberpilot brennt von Ewigkeit zu Ewigkeit in der tiefsten Hölle.

Dort hört man nur ihr Geschrei und einen Satz:

„Aber ich habe doch nur Befehle befolgt! Gnade!“

Aber es gibt für sie keine Gnade.

Weil es für ihre Opfer auch keine Gnade gab.

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Dresden Krankenhaus

(Szene in einem Dresdener Krankenhaus nach der Bombardierung)

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LG, killerbee

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PS:

Wer meint, die Deutschen hätten das irgendwie „verdient“, weil sie ja den 2. Weltkrieg anfingen, hat keine Ahnung von Geschichte.

Die Engländer/Amerikaner hatten schon lange vor dem offiziellen Beginn des Krieges mit der Produktion ihrer Bomben angefangen, anders ist die ihnen zur Verfügung stehende Menge gar nicht erklärbar.

Ihre Bomber waren auf Flächenbombardements, also Feuerstürme, ausgelegt, während die Deutschen Sturzkampfbomber bauten, die dafür gänzlich ungeeignet waren.

Die Amerikaner waren sogar besonders gründlich: sie bauten in der Wüste modellhaft deutsche und japanische Städte um zu erforschen, wie man sie am besten in Brand setzt.

Ist alles bewiesen, hier der dazugehörige Spiegel-Artikel.

Um die moralische Verkommenheit der Amerikaner auf den Punkt zu bringen ein Zitat aus diesem Artikel:

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Die Planer des heraufziehenden Luftkriegs gegen Japan waren hoch interessiert daran, welche Wirkung neue Brandstoffe, darunter Napalm und sogar eine „Fledermausbombe“, die hunderte lebender, mit winzigen Brandsätzen präparierter Fledermäuse enthielt, beim Einsatz gegen japanische Häuser haben würden. […]

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Es ist wirklich nicht übertrieben zu sagen, daß die Angelsachsen der größte Abschaum sind, der jemals auf diesem Planeten herumkroch.

Und es verwundert nicht, daß die Angelsachsen von ihrer Abstammung her Germanen sind, denn die schlimmsten Verbrecher sind immer die, die „einfach nur Befehle befolgt haben“.

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Befreiung1

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“Die Amerikaner sind eine ausgelaugte, moralisch besiegte Armee, zusammengesetzt aus dem, was sich auf amerikanischen Straßen gerade noch so aus der Gosse aufraffen konnte, um in Rekrutierungsbüros zu kriechen.”

Michael Winkler

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