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Die Geschichte mit den fünf für über 1.000 Millionen Euro geleasten Heron-Drohnen ist übrigens nur ein Teil der Rüstungsgeschäfte mit Israel.
Bei „Alles Schall und Rauch“ ist zu lesen, daß die faschistischen Christ- und Sozialdemokraten außerdem noch vier Korvetten der Sa’ar-Klasse an Israel liefern, die einen Wert von 430 Millionen Euro haben, allerdings bekommt Israel Erlass, so daß Deutschland bloß 315 Mio erhält.
Erst in der Addition der beiden Geschäftchen wird das ganze Ausmaß des Verrats durch deutsche Politiker deutlich!
Was bekommt Israel?
Vier Schiffe im Wert von 430 Mio Euro und 1.000 Millionen Euro.
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Was muss Israel liefern/bezahlen?
5 Drohnen und 315 Mio Euro.
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Verrechnet man die beiden Geldsummen, so bleibt für Israel ein Plus in Höhe von 685 Mio Euro.
Salopp gesagt ist das Ergebnis dieses tollen „Deals“ aus israelischer Sicht:
Wir leihen den Deutschen 5 Drohnen, bekommen dafür 4 Schiffe im Wert von 430 Mio Euro und 685 Mio Euro in bar.
Aus deutscher Sicht:
Wir sind vier Schiffe im Wert von 430 Mio Euro und 685 Mio Euro in bar losgeworden,
aber dafür dürfen wir immerhin 5 israelische Drohnen testen.
Mal im Ernst:
Wer macht solche Deals?
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Glaubt ihr, auch nur ein Politiker würde privat ein ähnliches Geschäft abschließen?
Im Leben nicht!
Aber mit dem Geld der deutschen Steuerzahler, da ist man freigiebig!
Es geht den deutschen Christen ja schließlich darum, die Geldmenge in Deutschland zu reduzieren, denn je weniger Geld, desto weniger Nachfrage, desto mehr Arbeitslosigkeit, desto kleinere Renten, etc.
Alles Sachen, die die Christen gut gebrauchen können, denn Leute, die sich viel fürchten, lassen sich gut lenken.
Daß die Steuern mal dazu eingesetzt werden, um dem Volkswohl zu dienen: nein, sowas können die deutschen Christen wirklich nicht wollen.
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MMn ist das ganze „demokratische Prinzip“ in Deutschland komplett pervertiert.
Eine kleine Clique von Faschisten hat die gesamte Macht über das Geld des Volkes, die Geheimdienste, das Militär, die Polizei, die Medien,
und der Großteil des Volkes ist damit beschäftigt, durch seine Arbeit Werte zu schaffen, damit das Geld der Bonzen überhaupt etwas wert ist.
Aber Mitsprache/Kontrolle für den Bürger gibt es keine.
Allein die Definition des Abgeordneten ist schon ein Hohn!
Jeder normale Mensch würde fordern, daß der Abgeordnete als Repräsentant verpflichtet ist, regelmäßig das Volk oder seinen Wahlkreis zu fragen, wie die Meinungen zu bestimmten Themen sind, so daß er diese dann repräsentieren kann.
In Deutschland hingegen, wo alles so schon frei ist, ist der Abgeordnete lediglich seinem „Gewissen“ verpflichtet.
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Sowas affiges!
Statt Gewissen kann man genausogut das Wort „Gutdünken“ verwenden.
Das „demokratische Prinzip“ in Deutschland sieht also so aus, daß das Volk alle wichtigen Entscheidungen in die Hände von jemand anderem legt, der über der Gerichtsbarkeit steht (Immunität) und nach seinem Gutdünken urteilen soll.
Klingt für mich ehrlich gesagt nicht nach „Demokratie“, sondern nach Feudalismus.
Da war man ja auch dem Gutdünken seines Lehensherren ausgeliefert, der Kläger, Richter und Henker in einer Person war.
Daß so ein Staat natürlich für die Feudalherren das Ideal ist, weshalb sie in den höchsten Tönen davon schwärmen („Für ein Land, in dem WIR gut und gerne leben“; „Der freieste Staat auf deutschem Boden“), das ist sehr verständlich.
Nur für das Volk ist so ein Staat nichts; denn die Freiheit der Bonzen ist teuer erkauft mit der Unfreiheit des Volkes.
(Christlicher Feudalismus: die beliebteste Staatsform für die europäischen Bonzen; von einer Pfarrerstochter und einem Pfaffen in Deutschland wiederbelebt)
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Zum Schluß noch einmal zurück zum Rüstungsgeschäft zwischen der BRD und Israel.
Mir fällt da immer ein alter Witz ein:
Iwan möchte sich besaufen und zu diesem Zweck einen Gulden beim Dorfjuden leihen.
Sie machen die Bedingungen aus: Iwan will erst im Frühling zurückzahlen, und zwar das Doppelte.
Inzwischen deponiert er sein Beil als Pfand.
Als Iwan weggehen will, ruft ihm der Jude nach:
„Iwan, warte noch, mir ist etwas eingefallen. Im Frühling wird es dir schwerfallen, zwei Gulden aufzutreiben. Ist es nicht besser, wenn du die Hälfte jetzt anzahlst?“
Das leuchtet Iwan ein, er gibt den Gulden zurück. Ein Weilchen geht er sinnend vor sich hin, dann murmelt er:
„Merkwürdig: der Gulden ist weg, das Beil ist weg, einen Gulden bin ich obendrein schuldig- und der Jude hat doch recht!“
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LG, killerbee
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