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Das ist das Opfer des albanischen Mörders:
Marco Gutschner, genannt “Gutschi”.
Möge er in Frieden ruhen.
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Ich werde in der Folge pietätslos sein, aber es ist notwendig.
“Sinnlos” ist diese Gewalttat nämlich nur dann, wenn sie ohne Konsequenzen bleibt.
Die richtigen Konsequenzen wiederum können nur gezogen werden, wenn man die Wahrheit sagt.
Und beim Fall “Gutschi” tut die Wahrheit weh.
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Ich werde noch einen ausführlichen Artikel dazu schreiben, aber die Wahrheit ist in uns allen; ihr braucht mich nicht, um sie zu finden.
Die Frage nach dem “Warum?” bleibt noch immer unbeantwortet,
heißt es in einem Artikel der Rosenheimer Zeitung.
Das ist falsch.
Das ist eine Lüge.
Schaut euch “Gutschi” an und stellt euch selber die Frage, warum ausgerechnet Gutschi von diesem Albaner in “UCK”-Kluft einfach im Vorbeigehen totgeschlagen wurde:
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Stellt sie euch fünfmal, zehnmal, zwanzigmal in Gedanken.
Ihr werdet eine Stimme in euch wahrnehmen.
Erst leise, dann immer lauter.
Und ich wette, sie wird euch dasselbe sagen, was sie mir sagt.
Schreibt das, was sie sagt, in den Kommentarbereich.
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Ihr wollt anfangs nicht hören, was eure Stimme sagt, weil ihr es “unanständig” findet.
Es gibt aber kein “unanständig”, sondern nur “wahr” und “falsch”.
Die Wahrheit ist manchmal hart, aber mit 21 Jahren einfach im Vorbeigehen totgeschlagen zu werden und dann mit dem Kopf auf dem Straßenpflaster aufzuschlagen, ist noch härter!
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Ihr habt also die Wahl: entweder harte Worte hören und die richtigen Konsequenzen ziehen
oder
harte Schläge gegen den Kopf.
Hätte man Gutschi vor 3 Jahren die Wahrheit gesagt, würde er nämlich heute noch leben.
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LG, killerbee
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