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(„Tschechien, wie wärs: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?“ Auch unsere Feinde erkennen instinktiv, daß eine weitere Trennung von Ost und West wohl das beste für alle Beteiligten wäre. Aber warum Tschechien und nicht Polen?)
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Wenn sich etwas bei der Wahl gezeigt hat, dann daß ein ideologischer Riss durch das Land geht.
Während im Westen die faschistischen Parteien nach wie vor vom Gros der Wählerschaft unterstützt werden (>90%), haben sehr viel mehr Menschen im Osten erkannt, daß es so nicht weitergeht.
Insbesondere ältere Männer im Osten, deren Wahlberechtigung nicht ohne Grund von den Faschisten angegriffen wird, haben offenbar das größte Interesse an einem funktionierenden Staat, während Jugendliche und Frauen auf der anderen Seite besonders manipulierbar sind.
Man kommt so unweigerlich auf den Gedanken, daß es wohl das beste wäre, Deutschland erneut zu spalten, weil einfach nicht zusammenwachsen kann, was offenbar nicht zusammen gehört.
Allein die feisten Fressen von Bayern und ihr affiges „Mia san Mia“ Gehabe führt bei anständigen Menschen zu Brechreiz; hinzu kommt die Tatsache, daß gerade bei katholischen Bundesländern der Kindesmissbrauch bloß ein Kavaliersdelikt zu sein scheint.
Gut, auch die Sachsen mit ihrem vom Thomas de Maiziere gedeckten Sachsensumpf sind nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber wenigstens bekommen die langsam mehrheitlich die Kurve, während die korrupten und geldgierigen Bayern ihre Lektion immer noch nicht gelernt haben und mMn mangels Verstand und Gewissen auch nie lernen werden.
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Ironisch ist die Tatsache, daß ausgerechnet die schlimmsten Anti-Deutschen instinktiv genau denselben Gedanken formulieren wie anständige Deutsche, die einfach keine Lust mehr auf das widerliche BRD-Geschmeiß haben:
so forderten ja die Grünen 1989, daß Polen bis zur Elbe reichen und direkt an Frankreich grenzen solle.
Im Grunde vertraten sie also dieselbe Forderung wie die polnischen Panslawisten vor dem 2. Weltkrieg, die die Westgrenze Polens sogar noch weiter verschieben wollten:
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Während ich anfangs der Idee einer „Annexion“ deutscher Gebiete östlich der Elbe durchaus aufgeschlossen gegenüberstand, habe ich meine Meinung mittlerweile radikal geändert.
Ich halte die Idee, ausgerechnet den Polen deutsche Gebiete abzutreten und sich so vor der Politik Merkels „retten“ zu wollen, für idiotisch.
Das wäre so, als würde ein Lamm von der eigenen Herde gemobbt und würde dann bei einem Wolfsrudel um Asyl anfragen, um dem Mobbing zu entgehen.
Natürlich werden die Wölfe dem Lämmchen „Asyl“ anbieten, nur um es anschließend zu zerreißen.
Wenn man von der Ebene der Hirngespinste auf die reelle Ebene wechselt, sieht diese „umgekehrte Wiedervereinigung“ nämlich alles andere als rosig aus.
Nehmen wir also einfach mal an, die ostelbischen Gebiete würden tatsächlich als „Reparationsleistung“ für den „deutschen Überfall 1939“ an Polen abgetreten, alles ratifiziert, etc.
Dieselbe Scheiße hatten wir doch vor ziemlich genau 100 Jahren mit Versailles und dem Korridor!
Da waren die Polen ja auch so richtig nett zu den deutschen „Neu-Polen“, nicht wahr?
Abgefackelte Bauernhöfe, Vertreibung, Konzentrationslager und ähnliche Scherze.
Glaubt ihr, die Polen sind jetzt anders geworden?
Das ist dasselbe Volk, mit demselben Charakter.
Genau dasselbe würde wieder passieren.
Für die Geschichtsvergessenen habe ich hier DIE Wochenschau von 1939 rausgesucht, in der zum einen die Geschichte der polnischen Staatsgründung und zum anderen die anschließenden Verbrechen der Polen anschaulich von Zeitzeugen dargestellt werden (startet an der richtigen Stelle, wer nur die Stellungnahme der Flüchtlinge hören will, bitte ab Min 7:33)
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Für alle Befürworter des polnischen Anschlusses habe ich eine weitere Aufgabe:
Geht in die Küche und nehmt ein Messer.
Stellt das Messer mit der Spitze nach oben auf den Küchentisch.
Dann geht mit eurem Kopf über das Messer und rammt es euch ins Auge.
Wird bestimmt spaßig!
Wenn ihr euch nun das eine Auge ausgestochen habt, macht ihr dasselbe mit dem zweiten.
Danach könnt ihr euch noch die Genitalien abschneiden und habt dann am eigenen Leib das erfahren, was viele Deutsche durch die Hand von Polen erleben mussten.
Wenn ihr kleine Kinder habt, fasst sie an den Füßen und zerschmettert ihre Schädel an der Wand!
Auch das haben die Polen gemacht.
Der Spruch „Der Tod ist ein Meister aus Polen“ sollte einem zu Denken geben.
Geht bitte mal auf diesen Link hier bei metapedia und lest euch den Artikel mit dem Titel „Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939“ durch.
Wenn ihr danach immer noch der Meinung seid, ein Leben unter polnischer Verwaltung sei ne super Sache, dann kann ich euch leider auch nicht mehr helfen…
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Fakt ist, daß man anderen Völkern nicht trauen kann, denn Völker haben einen bestimmten Charakter.
Genauso, wie die Deutschen einen Charakter haben, der von Dummheit und Verrat bestimmt wird, haben auch die Polen einen Charakter, der auf Folter, Mord und Großmannssucht beruht.
Vielleicht wollt ihr widersprechen, weil ihr im Grenzgebiet zu Polen lebt und die Polen als „normal“ oder sogar „freundlich“ kennengelernt habt.
Aber wie genau ist denn das Verhältnis zwischen euch und diesen Leuten?
Geschäftlich.
Die wollen was von euch, nämlich euer Geld.
Daß Leute, die euer Geld wollen, nett sind, sagt überhaupt nicht aus, wie sie sich einem gegenüber verhalten, wenn sie auf einmal das Sagen haben!
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Ich habe derzeit beruflich mit „normalen“ Deutschen zu tun, Arbeitern.
Normale Menschen sind nicht so wie wir.
Wir hier können denken, sind anständig, nett und wollen in Frieden mit allen leben.
Aber wir sind die Minderheit.
Die Mehrheit sind einfach dumme Proleten, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft kategorisieren:
der eine ist ein Kuffnucke, der andere ist ein Kanacke, der nächste ist ein Polacke, die Österreicher sind Schluchtenscheißer, etc.
Und genauso abfällig, wie ein normaler Deutscher über einen Polen spricht, sprechen auch die normalen Polen über Deutsche.
Das heißt, daß nach diesem „umgekehrten Anschluß“ die Deutschen im polnischen Gebiet Menschen zweiter Klasse sein werden.
Es wird also keinerlei Gewinn darstellen; ob deutsche Azubis an der Bushaltestelle von nem Rudel Türken oder von einem Rudel Polen ins Koma geprügelt wird, ist letztlich irrelevant.
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Und mal ein ganz anderes, praktisches Problem.
Angenommen, ihr seid (Früh-)Rentner, Arbeitslose, Aufstocker oder sonstwie auf Transferleistungen angewiesen und lebt im betreffenden Gebiet.
Die Deutschen werden euch dann nichts mehr zahlen, weil ihr im Ausland wohnt.
Und die Polen werden den Teufel tun, irgendwelche Deutschen mitzuversorgen!
Die Polen reden doch die ganze Zeit von REPARATIONS-Forderungen.
Was glaubt ihr, was die also machen werden, wenn denen deutsche Gebiete zugesprochen werden?
Glaubt ihr, die werden mit Gulaschkanonen, Töpfen voll Gold und Krankenschwestern anrücken, um die armen, misshandelten Deutschen aufzupäppeln?
Einen Scheiß werden die tun!
Die werden die Deutschen als Arbeitskräfte irgendwo im Bergbau einsetzen („Reparationskohle“) und wer nicht arbeiten kann, der verreckt halt.
Außerdem werden sie alles versuchen, sich das Eigentum der Deutschen zu krallen.
Letztlich ist es dann egal, ob die Antifa oder polnische Nationalisten einem das Haus mit Farbbeuteln bewerfen, um einen zum Auszug zu bewegen.
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Zwischenfazit:
Anschluß deutscher Gebiete an Polen:
Ganz, ganz schlechte Idee.
Einfach in die Geschichtsbücher schauen!
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Fortsetzung folgt!
LG, killerbee
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