Nachdem Edeka Ende des letzten Jahres von den „Toleranz-Experten“ des BRD-Regimes beschuldigt wurde „Nazi-Codes“ in seiner Weihnachtswerbung zu verstecken, war sich die Konzernleitung wohl einig, daß man diesen „braunen“ Ruf wieder loswerden musste.
Außerdem stellte diese „Gesinnungs-Kommission“ fest, daß auf den Titelseiten der Edeka-Magazine auffällig oft blonde und blauäuige Frauen und Mädchen zu sehen sind – manchmal sogar zusammen mit deutschen Männern, was laut diesen Multikulti-Experten „ein Familienverständnis aus dem Jahr 1933 darstelle„.
Hier die „Beweise“:
Edeka sollte sich ein Beispiel an der „BUNDESREGIERUNG“ nehmen. Diese zeigt wie „Familie Deutschland“ auszusehen hat:
Und als ob diese „rechte Propaganda“ in den Edeka-Prospekten nicht schon schlimm genug wäre, kommen nun auch noch Werbe“spots“ im Fernsehen, die solch „abscheuliche Szenen“ zeigen:
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