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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Idee: polnischer Anschluß

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Fest steht, daß es so nicht weitergeht.

Gut und Böse können niemals zusammenleben, sondern müssen sich trennen.

Die Christ-/Sozial- und sonstigen „Demokraten“ sind sich einig, das „weiß gebliebene“ Ostdeutschland durch Siedlungspolitik dahingehend verändern zu wollen, daß der prozentuale Bevölkerungsanteil der Deutschen auch in diesen Gebieten weiter abnimmt; am entlarvendsten ist dabei die obige Aussage von Anetta Kahane.

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Solange Deutschland in der jetzigen Form, in seinen jetzigen Grenzen bestehen bleibt, werden die faschistischen Christen das Land ziemlich schnell verseuchen, wie ein Geschwür den ganzen Körper vergiftet.

Die einzige Möglichkeit der Reaktion besteht darin, eine Sezession durchzuführen, die idealerweise mit einer Angliederung an einen bereits bestehenden Staat verbunden ist.

Ein aktuelles Beispiel liefern die Ereignisse der Krim:

Der faschistische Westen mit seinen Organisationen (EU, NATO, USA) putschte in der Ukraine,

die Krim spaltete sich ab (Sezession),

und schloß sich anschließend Russland an.

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Rein theoretisch und völkerrechtlich absolut einwandfrei kann dieser Weg auch von jedem anderen Gebiet/Volk beschritten werden.

Wie könnte ein entsprechendes Szenario für Deutschland aussehen?

Betrachten wir zuerst pragmatisch unsere Nachbarstaaten, mit denen ein „Anschluß“ erfolgen könnte.

Dänemark, Belgien, etc. lassen wir mal weg.

Bleibt im Westen Frankreich, im Süden Österreich/Schweiz, im Osten Polen.

Welches von diesen Ländern ist denn noch das „gesündeste“?

Eindeutig Polen.

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Wie wäre es also, wenn gewisse ostdeutsche Gebiete, beispielsweise bis zur Elbe, als „Reparationsleistung“ an Polen abgetreten werden?

So hätten die Deutschen indirekt sogar „ihre Gebiete“ zurück; manche in der Nähe zu Polen lebenden Leute berichten davon, daß diese Gebiete gefühlsmäßig sowieso zusammen gehören.

Statt daß Deutschland also Königsberg, etc. wieder nach Deutschland eingliedert,

könnte Deutschland die ostelbischen Gebiete nach Polen ausgliedern.

Das Resultat, eine Wiedervereinigung zusammengehörender Gebiete, wäre dasselbe.

Das einzige, was sich unterscheidet, ist die entsprechende Administration:

statt daß diese Gebiete von Deutschland verwaltet werden, werden sie von Polen regiert.

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Der Gedanke ist ungewohnt, aber entbehrt nicht eines gewissen Reizes.

Wiedervereinigung mit verlorenen Gebieten, aber „andersrum“.

Und wenn man die ganze Sache rational betrachtet, so sehe ich ehrlich gesagt keine großartigen Hindernisse, sondern vielmehr win-win-Situationen auf allen Ebenen.

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Beginnen wir mit den Deutschen.

Sorry wenn ich das in aller Deutlichkeit sage, aber die Deutschen sind ein völlig unpolitisches Arbeitervolk.

Die wollen jemanden, der ihnen Anweisungen gibt, der ihnen Verantwortung abnimmt, abends ihr Bier, ihren Fußball und einmal im Jahr all-inclusive Urlaub in die Türkei.

Daß ihre Kinder totgeschlagen werden, interessiert sie nicht besonders.

Auch für die Zukunft haben die meisten Deutschen keine großartigen Pläne; irgendwann Rente und Tod.

Mit Politik wollen sie nichts zu tun haben, sie wollen kein Mitspracherecht, sie verlangen kein Mitspracherecht, sondern laufen alle 4-5 Jahre zur Urne, um ihre als lästig empfundene Verantwortung an denjenigen abzutreten, der auf dem Plakat am seriösesten aussieht.

Also:

Angenommen, die Polen lassen den Deutschen ihr Bier und ihren Fußball,

sie dürfen weiterhin Deutsch sprechen,

werden aber von nun an von Warschau regiert statt aus Berlin/Brüssel,

wo wäre für sie der Unterschied?

Der Deutsche hat keine Zukunft, keine Ehre, noch nicht einmal einen Selbsterhaltungstrieb.

Wenn die idiotischen Deutschen eh vorhaben, ihr Land zu verschleudern, dann können sie es auch an die Polen übertreten und sich von denen verwalten lassen.

Ganz objektiv sehen die unter polnischer Verwaltung stehenden ehemals deutschen Gebiete doch heute besser da als die Dreckslöcher, die von Deutschen regiert werden!

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Sehen wir also der Realität ins Auge:

Die Deutschen sind gute Arbeiter, aber leider unfähig, Staaten zu betreiben.

Sie sind unmündig und brauchen jemanden, der sie „verwaltet“, denn sobald sie selber irgendwas zu sagen haben, bekommen wir nur LÜGEN, Korruption, Machtmissbrauch, Verrat, Kinderschändung, Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Es wäre also eine gute Idee, den dann unter polnischer Verwaltung stehenden Deutschen auf Lebenszeit das Wahlrecht abzuerkennen, denn was dabei herauskommt, wenn Deutsche wählen dürfen, kann man in der BRD „bewundern“.

Wenn der Preis für einen Anschluß an Polen der Verzicht auf das Wahlrecht ist, dann bin ich gerne bereit, ihn zu zahlen.

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Von Seiten der Deutschen, solange es Bier und Fußball gibt, sehe ich also keine großen Probleme.

Zudem brauchen wir ja auch keine rigorose Grenze mit Schießbefehl und Mauern, sondern einfach ein deutsches Gebiet, das nicht von Deutschen verwaltet wird.

Die anständigen Deutschen können also nach „Neu-Polen“ übersiedeln,

während diejenigen, die es gerne „bunt“ haben wollen,

dann eben in den Westen ziehen können.

Da diese Leute sich eh für unabdingbar und total wichtig halten, werden sie mühelos im goldenen Westen eine gut bezahlte Anstellung finden und können dort richtig aufblühen.

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Betrachten wir nun nacheinander noch andere relevanten Gruppierungen:

Nationalistische Polen, die ihre „panslawistische Ideologie“ vertreten, würden vor Freude Luftsprünge machen, weil sie genau davon immer geträumt haben.

Und ausgerechnet die Deutschen kommen nun mit der Idee daher, die die Polen seit Jahrhunderten hatten?

Besser geht es doch gar nicht.

Und aufs Wahlrecht verzichten die Deutschen auch, freiwillig (!!!), so daß niemand in Polen Angst haben muss, die Deutschen wollten irgendwen übernehmen.

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Sogar die Grünen mutieren zu unseren besten Freunden; denn die wollten doch bei der 1990er Wiedervereinigung, daß „Polen bis zur Elbe reicht und Frankreich an Polen grenzt“.

Gut, das wollen wir jetzt auch.

Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet die Leute, die die Deutschen am meisten hassen, auf einmal den besten Vorschlag zur Rettung der anständigen Deutschen machen würden?

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Auch Anetta Kahane könnte zufrieden sein, denn sie beschwerte sich ja darüber, daß es noch zu viele Weiße in Deutschland gäbe.

Na, wenn gerade dieses in ihren Augen problematische Gebiet an Polen abgetreten würde, hätte sie ihr Ziel doch mit einem Schlag erreicht!

Dann gehört nur noch das eh völlig versiffte und verlorene Westdeutschland zu Deutschland und das sieht ja jetzt schon so aus, wie Kahane et al. sich das vorstellen.

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Die Westdeutschen sind doch auch der Meinung, daß sie eh die besseren Arbeiter sind, die Ostdeutschen nichts auf die Reihe kriegen und alle Nazis sind.

Na gut, dann brauchen sie uns von nun an nicht mehr mit ihrer Arbeit durchzufüttern!

Wir haben mit denen nichts mehr zu tun.

Was nicht zusammen passt, das sollte man nicht mit Gewalt zusammendrücken.

Was nicht zusammengehört, kann auch nicht zusammen wachsen.

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Das gewichtigste Argument habe ich mir für den Schluß aufgehoben:

Wir sind endlich dieses gottverfluchte Drecks-Bayern-Pack los!

Die jammern doch immer, wieviel sie in den Länderfinanzausgleich zahlen müssen und das fällt dann weg.

Sie sind uns los, wir sind die scheiß Bayern los.

Win-Win.

Sollen sie ihre eigenen Kinder schänden und sich gegenseitig anlügen, mit ihrem affigen Gamsbart, Lederhose und „Mia san mia“-Gewäsch.

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Auch was die Währung der Polen angeht, sehe ich kein Problem, sondern eher eine Verbesserung.

Die Polen haben nämlich mit dem Slotty noch eine nationale Währung und sind damit nicht von der EZB abhängig.

Zudem ist die Besiedelungsdichte in Polen deutlich gesünder als in Deutschland.

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Was haltet ihr von der Idee?

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LG, killerbee

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PS

Onkel Peter ergänzt:

Das mit dem Wahlrecht ließe sich leider nicht durchsetzen, ein guter Kompromiss wäre dass die Stimme eines deutschen Wählers nur als eine halbe Stimme zählt. Viel wichtiger wäre dass Personen deutscher Abstammung keine politischen Ämter höher als auf Gemeindeebene inne haben dürften. Sonst bestünde die Gefahr dass Polen mit der Zeit ebenso vergiftet würde wie die BRD. Dies aber ist für die Polen nicht zumutbar.

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