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Helmut Kohl, gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur, hatte niemals vor, ein vereinigtes Deutschland mit einem vereinigten Volk zu erschaffen.
Es ging ihm lediglich darum, die Werte des Ostens möglichst günstig an seine Freunde zu verschachern oder sie zu zerstören; es war keine „Wiedervereinigung“, sondern eine ANNEXION.
Als er von „blühenden Landschaften“ sprach, hatte er Fabrikruinen, auf denen das Unkraut wächst, vor seinem inneren Auge.
Die Christen sind seit jeher das größte Verbrecherpack in Europa gewesen und sie blicken auf eine Jahrtausende alte Tradition der Volksmanipulation zurück.
„Halt du sie dumm, ich halt sie arm!“ sagte der Fürst zum Pfaffen, betreffend das Volk.
Es ist daher nur konsequent, daß die CDU unter dem Deckmantel der „Sicherheit“ immer die größten Bemühungen unternimmt, die Kontrolle des Volkes voranzutreiben.
Wenn Christen von „Sicherheit“ sprechen, dann meinen sie immer nur Sicherheit für sich und ihresgleichen.
Sicherheit für die Bonzen.
Und wann sind die Bonzen am sichersten?
Dann, wenn sie diejenigen, die sie ausbeuten, gegeneinander aufhetzen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
(„Wisst ihr, warum wir unseren Reichtum ungestört genießen können? Weil jeden Tag ein deutscher Arbeiter von einem unserer Söldner verprügelt, beraubt, vergewaltigt oder ermordet wird! Die Deutschen verschanzen sich in ihren Häusern, wir haben die Freiheit! Und dann können wir unter dem Deckmantel der Sicherheit die Überwachung des Volkes sogar noch ausdehnen, so daß wir noch freier sind!“)
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Es ist auffällig, daß bereits kurz nach der Wiedervereinigung nicht etwa Bemühungen unternommen wurden, nun „ein Volk“ zu erschaffen,
sondern daß die Menschen in Ost und West gekonnt gegeneinander aufgehetzt wurden.
„Ossis und Wessis“.
Und nichts macht dem braven Bundesdeutschen mehr Angst und ist verpönter als „Nazis“.
Wenn also eine Elite vorhätte, die Deutschen zu spalten und gegeneinander aufzuwiegeln, so könnte sie das am leichtesten dadurch erreichen, daß man die Ostdeutschen als „Nazis“ verunglimpft.
Genau das ist passiert.
Systematisch.
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Dieses Video stammt aus dem Jahr 1992 und heute ist klar, daß die führenden Personen in dem Video alle vom Verfassungsschutz bezahlt wurden.
Die Statisten waren einfach arbeitslose, desillusionierte Jugendliche, denen die Lügenjournalisten ein paar Mark in die Hand drückte und die dann „Nazi“ und „antikommunistischer Häuserkampf“ auf einer verlassenen Kaserne spielen durften.
Man bekommt den Eindruck, daß der Verfassungsschutz bereits kurz nach der Wiedervereinigung mit gewaltigen Summen und Unmengen an V-Leuten eine „Nazi-Bedrohung“ im Osten Deutschlands erschuf, um so einen Keil in die Bevölkerung zu treiben.
Diese Art der Propaganda erreichte ihr Ziel.
Gerade solche Dokus vom „seriösen“ Spiegel-TV erhärteten beim mediengläubigen, verblödeten Westdeutschen die Meinung:
„Du, Karl-Wilhelm, hab ichs dir nicht gesagt? Die Ossis, das sind alles Nazis! Schlimm! Kam im Fernsehen!“
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Es gibt keine andere Erklärung für das Verhalten des faschistischen BRD-Regimes unter Kohl.
Aus deren Sicht auch logisch:
Wenn man die gesamten Arbeitsplätze im Osten vernichtet und dadurch die Situation auf dem Arbeitsmarkt immer schlimmer wird, dann entsteht ein revolutionäres Potential.
Unzufriedene, arbeitslose männliche Jugendliche, randvoll mit Testosteron, Wut und ohne Zukunftsperspektive.
Diese Menschen musste man lenken, diese Menschen konnte man lenken.
Und zwar, indem man mit V-Leuten eine Neonazi-Szene erschuf, die es ohne diese gar nicht geben würde.
Allein in dem obigen kurzen Video sind drei V-Leute zu sehen (laut Gerichtsaussage):
Spitzel Dienel als Redner, Spitzel Rachhausen beim Häuserkampf und Spitzel Dalek war auch anwesend.
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Aber das reichte den Faschisten um Kohl noch nicht.
Es mussten noch mehr Nazis her, der Keil musste noch tiefer zwischen das Volk getrieben werden, denn vereint wären West-und Ostdeutsche einfach zu mächtig!
Nun sollte man den Blick auf drei Ereignisse richten:
ROSTOCK, 1992
MÖLLN, 1992
SOLINGEN, 1993
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Was die Journaille und der ganze rechtsfaschistische Drecksstaat uns als „Nazi-Ausschreitungen gegen friedliche Ausländer“ verkauft(e), war in Wirklichkeit etwas ganz anderes.
Es ist die alte Geschichte vom Lügen durch Auslassen.
Erst provoziert man jemanden (die Bevölkerung) mit allen Mitteln, bis derjenige keinen Ausweg mehr sieht und sich schließlich wehrt.
Danach stellt man seine Notwehr als „Angriff“ dar, während die vorausgegangenen Provokationen gekonnt verschwiegen werden.
So denkt zwar jeder bei Rostock grob an „da haben ostdeutsche Nazis ein Ausländerheim abgefackelt“, doch die Vorgeschichte kennt niemand.
Wenn ihr diese Vorgeschichte jetzt lest, wird es bei euch „Klick“ machen, denn ich kann euch ein ständiges „Deja-Vu-Erlebnis“ garantieren:
Nach dem Fall der Mauer erreichten, so um 1991, die ersten osteuropäischen Zigeuner Rostock.
Sie wurden anfangs sehr freundlich und entgegenkommend aufgenommen und über gelegentliche Diebstähle sah man hinweg.
Bald klingelten die Telefondrähte nach Rumänien und anderen Balkanländern.
Die Botschaft an ihrer Verwandtschaft war einfach: Kommt schnell her, hier fließt Milch und Honig und Geld bekommt man vom Staat für nichts.
Schnell hatten Rostock einige hundert Zigeuner erreicht.
… Sie waren ordentlich als ‚Asylbewerber‘ registriert und erhielten damit auch Geld, um die Dinge einkaufen zu können, die sie für ihren Lebensunterhalt benötigen.
Aber unter Einkaufen verstanden sie etwas anderes.
Sie gingen einfach in die Kaufhalle und nahmen sich, was sie brauchten.
Wurden sie erwischt oder beim Klauen angesprochen, urinierten die Männer in die Lebensmittelregale, Frauen hoben den Rock etwas höher und liegen blieb ein kleiner dampfender Haufen in der Kaufhalle.
Doch niemand traute sich Ihnen etwas zu verbieten, denn das wäre ausländerfeindlich gewesen.
Mit der Zeit konnten die Lichtenhagener ihre Kinder nicht mehr im Freien spielen lassen, denn es kam immer wieder vor, daß sie einfach ausgezogen wurden, weil man ihre Kleidung haben wollte oder brauchte.
Auch Frauen konnten nicht mehr alleine auf die Straße gehen. Selbst am frühen Morgen zur Arbeit zu gehen war für eine Frau eine ein unkalkulierbares Risiko.
Diese Situation spitzte sich im Lauf der Zeit immer mehr zu.
Die ersten Proteste der Lichtenhagener waren Leserbriefe in denen diese Zustände geschildert wurden.
Hilferufe an Stadt, Land und die Bundesregierung wurden nicht beachtet und mit dem Hinweis auf eine latente Ausländerfeindlichkeit der Ostdeutschen abgetan.“
„Um diesen Plattenbau herum, im Umkreis von etwa 0,5 km, gab es eine ganze Menge Zigeuner und du konntest dort sichergehen, daß Keller und Wohnungen aufgebrochen, Passanten aufs massivste angebettelt, bis hin zum Bespucken, alles voll Müll und Scheiße war (ja, Scheiße!) und die Anwohner über Monate einfach (in voller Absicht) im Stich gelassen wurden.“
Der SPIEGEL schrieb: „Mitten in einen der seelenlosen Platten-Komplexe, den einzig die verwitterten Bilder von Sonnenblumen an der Wand schmücken, setzte die Landesregierung Ende 1990 die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt).
Das war, dämmert es nun auch Innenminister Kupfer, ‚keine glückliche Entscheidung‘.
Schon bald war sie völlig überlaufen.
Zu Beginn kamen nur 20 Asylbewerber pro Monat, allein im Juni dieses Jahres waren es rund 1.300.
Das Haus hat offiziell nur 320 Plätze.
Schon vor Monaten häuften sich beim Rostocker Senat die Beschwerden über Lärm, Schmutz, Bettelei und Diebstähle:
Nachts könnten sie nicht schlafen wegen des Krachs, und morgens müßten sie über die Schlafenden steigen, sagt Dorlit Friedrich, Nachbarin der ZASt.
Anwohner schrieben dem Senat: ‚Wir möchten nicht auf einer Müllkippe wohnen für 555 Mark im Monat.‘
Die Politiker schoben das Problem ZASt zwischen Rostock und der Landeshauptstadt Schwerin hin und her.
Trotz aller Warnungen vor einem ‚Notstand, der sozialen Sprengstoff in sich birgt‘, so Rostocks Innensenator Peter Magdanz, noch im Juni tat sich nichts.
Es habe so ausgesehen ‚als wenn der eine oder andere die Probleme bestehen ließ, um sie eskalieren zu lassen‘,
argwöhnt Harald Ringstorff, SPD Fraktionschef im Landtag.“
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Na, hat es „Klick“ gemacht?
Stammt dieser Bericht aus dem Jahr 1991 oder aus dem Jahr 2015?
Asylbewerber, die klauen, betteln, rauben, vergewaltigen?
Anwohner, die sich nicht mehr auf die Straße trauen?
Überbordende Kriminalität, aber die Polizei kann „leider auch nichts machen“?
Nur wenn die Deutschen sich letztendlich wehren, sind auf einmal Polizei, Politik und Medien anwesend, um sich gegen die „menschenverachtende Ausländerfeindlichkeit der Deutschen“ zu echauffieren.
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Wenn irgendwelche Konservativen also davon schwallen, daß Kohl, gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur, solche Zustände wie Merkel 2015 niemals geduldet hätte, so zeigt dies nur deren nicht vorhandene Bildung.
Tatsache ist, daß die christlichen Faschisten seit 2015 unter Merkel exakt das wiederholen, was sie unter Kohl im Jahr 1991 schon vorexerziert hatten.
Eins zu eins.
Merkels Taktik, das Volk mit kriminellen Ausländern zu terrorisieren und zugleich jegliche Gegenwehr als „Rassismus“ und „Ausländerfeindlichkeit“ zu bekämpfen, ist also alles andere als neu.
Die CDU ist das, was sie immer war:
Ein Haufen faschistischer, heimatloser Verräter, deren größter Freund die Bonzen aus der Wirtschaft und deren größter Feind das deutsche Volk ist.
Für die „Christdemokraten“ ist Deutschland niemals die Heimat der Deutschen gewesen, sondern eben einfach nur ein „Wirtschaftsstandort“.
Und ihre Aufgabe besteht darin, die Profite ihrer Freunde durch Umverteilung von Steuergeld zu steigern, während das Volk terrorisiert und mit dem Versprechen nach „mehr Sicherheit“ geködert wird.
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(Zigtausende teils kriminelle Ausländer unter Bruch des Völkerrechts in Deutschland ansiedeln, ihnen freie Hand lassen, Deutsche als Rassisten beschimpfen und verfolgen. Aber regelmäßig 2 Monate vor den Wahlen fällt der CDU ein, daß sie sich unbedingt um die Sicherheit kümmern muss! Wie dumm muss jemand sein, der auf diese Masche reinfällt?)
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LG, killerbee
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PS
Ich möchte noch auf die hervorragende Seite Heimatforum hinweisen.
Dort findet ihr u. a. ausführliche kritische Artikel über Rostock, Mölln und Solingen.
Es hat den Anschein, daß es sich auch hier um „False Flag“-Anschläge handelte, die in Wirklichkeit von anderen (Geheimdiensten) begangen wurden und wo man dem Volk einfach deutsche Sündenböcke präsentiert hat.
Alles unter Kohl.
Somit erscheinen auch die Geschehnisse um den „NSU“ und das erzwungene Geständnis von Beate Zschäpe in einem anderen Licht; es ist nicht mehr einzigartig, sondern es gibt eine Kontinuität, die sich seit der Wiedervereinigung durch die deutsche Geschichte zieht.
Wann immer Christen regieren, vor allem mit der FDP, setzen sie Kriminalität und Terror gegen das eigene Volk ein und bekämpfen dann mit allen Mitteln den „Rassismus“, um die Daumenschrauben noch fester anzuziehen.
Die deutschen Christen sind die wahre Pest in Europa, aber ihre Macht kommt ja nicht von ungefähr, sondern wird ihnen von ihren verfluchten Wählern und den Nichtwählern immer wieder verliehen, so daß letztlich alles Karma ist, was in diesem Land passiert.
Dumm nur, daß Unschuldige darunter zu leiden haben.
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