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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Wie (a)soziale deutsche Frauen dem Volk schaden

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https://www.zdf.de/dokumentation/cool-mama-100.html

(Danke an smnt)

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Man kann sich den Film anschauen, muss aber nicht.

KleinErna hat sich die Mühe gemacht und ihr Kommentar ist eigentlich erhellend genug, um den Inhalt dieser Doku zu beschreiben:

Ich möchte mich wirklich nur fremdschämen, finde das Handeln von derlei Weibern einfach nur widerlich.

Zumal ich weiß, daß sie genau diese Sorte Frau ist, wie es sie in vergleichbaren Variationen noch viele mehr gibt, die genau dieses forcieren und sich dabei ach so ‚wunderbar gut‘ fühlen (und die damit verbundenen Kollateralauswirkungen der ’niederen‘ Gesellschaft aufbürden).

Meistens sind dies diejenigen Frauen – wie die Filmprotagonistin – die wohlsituiert und entsprechend sorgenfrei leben können, aus gut bezahlten Berufsgruppen im sozialpädagogischen Bereich kommend und oft genug im öffentlichen Dienst tätig (gewesen).

In meinem Bekanntenkreis WAR auch eine vergleichbare Sorte zu finden, die ich nach Festellung ihres Handelns deshalb schon vor Jahren rigoros ‚aussortiert‘ habe.

Die Frau im Film rafft es nicht bzw. will es sich nicht eingestehen, daß sie das Mittel zum Zweck darstellt.

Erkennbar allein schon an all den kleinen nonverbalen Reaktionen während des Films, z. B. als sie ihn anfaßt und er zurückschreckt (01:27 min.)

– als er gefragt wird, ob er sie auch ‚lieben‘ würde, wenn sie eine arme Maus wäre (13:20 min.)

– das ‚begeisterte‘ Gesicht seiner nigerianischen Frau und Mutter seiner Kinder, als alle zusammen posierend mit der deutschen Tusse gefilmt werden (25:50 min.)

– als sie seinen Sohn Wumi auffordert in ihre Kamera zu schauen, er dies unverkennbar widerwillig tut und aus Verachtung in ihre Richtung ausspuckt (26:20 min.)

– die Blicke und Reaktionen der Männer angesichts ihrer lächerlichen Tanzeinlage (27:50 min.)  ACHTUNG! Fremdschämalarm!

Der Akim ist inzwischen ja deutscher Staatsbürger, sodaß der Mohr erwartungsgemäß seinen Dienst erfüllt hat, d. h. wieder Scheidung von Ann und anschließend Heirat der Erstfrau Bola, um Familiennachzug zu legalisieren (43:30 min.)

– Ann wähnt sich glücklich und hofft, ihren Schritt nicht bereuen zu müssen (56:40 min.)

– alle Weißen sind Millionäre (58:40 min.)

– späte Erkenntnis der Protagonistin, aber um es mit Merkel zu sagen „jetzt sind sie nunmal da“ (01:00:00 min.)

– aber es ist ja nun nicht mehr ihr Problem, das haben jetzt andere, so einfach ist das (01:13:30 min.)

– er hat die Chance nicht wahrgenommen, weil er seinen eigenen Plan hat, was denn auch sonst (01:15:25 min.)

– die nächste ‚Dumme‘ steht schon in den Startlöchern (01:17:30 min.)

– Akim zieht es wieder nachhause, seinen Status hat er als Paßdeutscher gesichert, wie auch Kindergeld und Sonstiges und seine drei Häuser hat er jetzt ja in Nigeria ohnehin (01:18:25 min.)

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Wohltätigkeit auf Kosten anderer ist Heuchelei.

Aber genau das ist es ja, was deutsche „Christen“ bis zur Perfektion beherrschen.

Sich mit dem Geld und der Arbeit anderer ein gutes Gewissen und moralische Überlegenheit erkaufen.

„Refugees Welcome, Bring Your Families!“ plärren, aber selber als Schüler/Student noch keinen einzigen Handschlag für das eigene Volk getan, sondern immer nur von Transferleistungen gelebt.

Was für eine Arroganz, einerseits völlig selbstverständlich für sich und andere Leistungen vom deutschen Volk zu fordern,

aber zugleich dieses Volk inbrünstig zu hassen, zu verachten und seine Auslöschung zu propagieren!

Wie viele „Asylanten“ dieses Land wohl versorgen könnte, wenn diejenigen, die die Aufnahme der Ausländer forderten, SELBER die Versorgung ihrer Gäste bewerkstelligen müssten?

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(Dreimal kann man raten, von wem die Leute mit Kapuze und Sonnenbrille bezahlt werden. Fängt mit „V“ an und hört mit „erfassungsschutz“ auf…)

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Wohltätigkeit auf Kosten anderer ist Heuchelei

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LG, killerbee

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PS

Habe nun doch noch ein paarmal in die „Doku“ reingeschaut, wobei schon die Beschreibung eine echte Lachnummer ist:

Eigentlich waren es die bunten Stoffe, die sie an Afrika faszinierten. Doch dann verliebte sich die attraktive 50-jährige Modemacherin Ann aus München in den jungen Nigerianer Akin – Beginn einer unkonventionellen Beziehung.

Wenn diese Ann eine „attraktive“ Münchenerin sein soll, dann will ich besser keine unattraktiven sehen.

Habe immer noch ein leicht pelziges Gefühl auf meiner Zunge…

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