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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Hanau, Seoul, Shanghai

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Luisa hat vor Kurzem einen Artikel bei der Welt gefunden, wo es um die Situation in Hanau geht.

Der Titel lautet:

„In Hanau kann es jeden treffen“

Diese Stadt braucht dringend Hilfe: Im hessischen Hanau ist Gewalt an der Tagesordnung.

Junge Männer schlagen sich und andere krankenhausreif.

Opfer wird, wer den Streit suchenden Halbstarken in die Quere kommt.

[…]

Anfang März hatten sich nach Zeugenaussagen rund 150 aggressive junge Männer im Schlossgarten neben dem Congress Park versammelt.

Die Polizei wurde von Zeugen gerufen.

Zahlreiche angerückte Beamte konnten wohl gerade noch verhindern, dass im großen Stil die Fetzen flogen.

Die Polizei sagte, dass es sich bei den Beteiligten um afghanische Flüchtlinge handele.

Sie standen mehreren Hanauern mit Migrationshintergrund gegenüber, unter anderem Türken.

Es sei darum gegangen, wer den Platz für sich beanspruchen darf.

Etc.; Quelle

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Wisst ihr, wieviel Einwohner Hanau hat?

Aufgerundet 93.000.

Nun ein Zitat eines Touristen über die Hauptstadt von Südkorea, Seoul:

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Hinsichtlich Kriminalität ist Seoul wohl eine der sichersten Städte der Welt.

Sie ist im öffentlichen Leben so gut wie nicht vorhanden.

Obwohl im Großraum Seoul ca. 22 Mio. Menschen leben, hatte ich nie das Gefühl, dass mir irgendetwas passieren könnte.

Zum Beispiel gibt es keinerlei mutwillige Zerstörungen.

Öffentliche Toiletten in den U-Bahnen sind auf höchstem Niveau und werden weder mit Grafitti besprüht noch zerstört.

Obwohl man beim Reisen immer eine Grundvorsicht beibehalten sollte, braucht sich in Seoul wirklich niemand unsicher fühlen.

Meiner Meinung nach kann einem in jedem Ort in Deutschland mehr passieren als in Seoul.

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Was für eine Diskrepanz!

Auf der einen Seite haben wir eine Metropole mit 22 Millionen Menschen und die Regierung ist ohne Weiteres in der Lage, dort für Sicherheit, Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Keine zerschlagenen Scheiben, keine Graffitis, keine Kriminalität, sogar die Bahnhofsklos sind sauber.

Und auf der anderen Seite haben wir eine europäische Kleinstadt mit weniger als 100.000 Einwohnern und dort grassiert der Terror, daß es „jeden treffen kann“.

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Warum ist das so?

Weil Sicherheit und innerer Friede nichts mit der Anzahl der Leute zu tun hat.

Ob ich 100 oder 100.000 Schafe habe, ist egal, die werden nie gewalttätig.

Warum um alles in der Welt sollten Koreaner anfangen, ihr Land zu zerstören?

Warum sollten Koreaner Koreaner schlagen oder verprügeln?

Ergibt keinen Sinn.

Wenn ein Volk gesund ist, spielt es keinerlei Rolle, ob die Stadt 10.000 oder 10 Millionen Einwohner hat, die Stadt wird genauso gesund sein wie das Volk.

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In Deutschland liegt der Fall jedoch ganz anders.

Die Deutschen sind mehrheitlich kein gesundes Volk, insbesondere große Teile der Jugend sind komplett verhunzt.

Sie begreifen Deutschland nicht mehr als ihr Land, in dem sie leben und später auch ihre Kinder leben werden,

sondern als einen beliebigen Ort, zu dem sie keinen Bezug haben.

Der Koreaner denkt sich: „Warum sollte ich eine Bushaltestelle zerstören, das ist doch MEINE Bushaltestelle!“

Der Deutsche denkt sich: „Was habe ich mit der Bushaltestelle in meiner Stadt zu tun? Ich zerstöre gerne Sachen! Mich freut es, wenn andere sich ärgern!“

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(Völlig entwurzelte, kaputte deutsche Jugend. Äußerlich genauso hässlich wie innen. Das sind die Leute, die alles beschmieren und zerstören, weil sie wahre Schönheit nicht mehr ertragen können.)

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Doch zurück zur Kriminalität.

Ich erinnere an das Zitat von Daniel Cohn-Bendit betreffend die „multikulturelle Gesellschaft“:

Addierung von Kulturen führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau.

Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzungen.

Wir wollen größeres Chaos.

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Ihr habt ja gelesen, wer sich in Hanau bekämpft.

Afghanische „Flüchtlinge“ schlagen sich mit Türken darum, wer in Hanau das Sagen hat.

Wo sind eigentlich die Deutschen, die Hanau gebaut haben und am Laufen halten?

Ach so, die sind in ihren Wohnungen, lugen verängstigt hinter den Gardinen hervor und rufen die Polizei, die aber „leider auch nichts machen kann“.

Jeden Morgen sprinten die Deutschen mit gesenktem Blick von der Wohnung zum Auto, fahren zur Arbeit und am Abend sprinten sie wieder vom Auto in die Wohnung.

Und jede Nacht beten sie zu Gott, daß bloß ihrem Auto nichts passiert!

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Geht die ganze Sache mal aus der Sicht der Eliten an.

Deutschland 1960 oder 1970 war ethnisch homogen.

Langweilig.

Da gab es so etwas wie in Hanau nicht, da waren die Menschen sicher und unbeschwert.

Aber das mögen die Leute von der CDU und die anderen Bonzen nicht.

Die Leute von der CDU und die Leute aus der Wirtschaft hassen uns.

Uns, unsere Frauen, unsere Kinder.

Am liebsten würden die deutschen Bonzen alle Leute zusammentreiben und erschießen, die nicht zu ihrem Profit im Arbeitslager „BRD“ beitragen.

Da sie das nicht können, müssen sie „über Bande“ spielen.

Eine Steigerung der Ausbeutung im Arbeitslager „BRD“ ist nur möglich, wenn man die ethnische Homogenität zerstört.

Wenn man das Bedrohunsgefühl der Bevölkerung steigert.

Und das macht man am besten nicht mit eigenen Terrortruppen,

sondern diese Arbeit lässt man von ausländischen Kriminellen verrichten,

gegen die man „leider auch nichts machen kann“.

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(Untätige Polizisten, Antifa und kriminelle Ausländer sind die Mittel der Wahl, wie die Faschisten von der CDU/CSU/SPD das Volk terrorisieren. Was glaubt ihr, wie schnell die deutschen Polizisten mit SEKs und Maschinenpistolen auftauchen würden, wenn die Hanauer sich zusammengetan und den Ausländern nur ein Haar gekrümmt hätten? Wie schnell wären die deutschen Richter zur Stelle, um die Deutschen hinter Gitter zu schicken?)

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Diese Strategie hat mehrere Vorteile:

a) die ausländischen „Intensivtäter“ werden nicht mit den Bonzen aus Politik und Wirtschaft in Verbindung gebracht

b) die Bonzen aus der Politik können die Kriminalität benutzen, um mehr Überwachung durchzusetzen

c) die Bonzen aus der Politik können die Kriminalität benutzen, um sich mehr Rechte, bis hin zum Ausnahmezustand, zu gewähren

d) die Kriminalität oft islamischer Ausländer dient als Rechtfertigung für die Angriffskriege der NATO im Nahen Osten

e) wer eine angemessene Bekämpfung der Kriminalität fordert, kann als „Rassist“ zum Schweigen gebracht werden

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Die Krönung des Ganzen besteht dann darin, daß ehrlose Deutsche sogar noch anfangen, sich auf die Seite ihrer Todfeinde zu schlagen und diese in Schutz nehmen!

Wie oft liest man bei PI, der arme deutsche Richter habe gar keine andere Wahl, die Kriminellen frei zu lassen, weil er auch Angst hat!

Wie oft liest man, die armen Polizisten stünden ja eigentlich auf unserer Seite und können aber leider auch nichts machen!

Wie oft hört man, die arme CDU/CSU würde ja sooo gerne den Deutschen helfen, kann aber nicht, weil die Claudia Roth sonst was sagt!

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(„Die Regierung kann nichts machen, weil die Opposition sonst nämlich was sagt!“ Auf so einen Schwachsinn muss man erstmal kommen. Die Deutschen sind wirklich ein Mysterium: hocheffiziente Arbeiter, aber zugleich mit einfachsten Mitteln zu foppen. Über Jahrzehnte!)

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Ihr seht: die Idee, kriminelle Ausländer für die Terrorisierung der Bevölkerung einzusetzen, wurde nicht von Dummköpfen ausgedacht.

Sie ist so genial, darauf ist vor der Pfarrerstochter Merkel noch keiner gekommen.

Und in einem normalen Staat muss auch keiner auf die Idee kommen, denn in einem gesunden Staat ist ja die Elite dem Volk verpflichtet, nach dem einfachen Prinzip:

Wenn es dem Volk gut geht, schützt uns das Volk und versorgt uns.

Also müssen wir dafür sorgen, daß es dem Volk gut geht, weil wir ja selber Teil davon sind.

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Die BRD jedoch ist kein normaler Staat.

Die BRD ist ein Arbeitslager, das von den Faschisten der CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke/etc. betrieben wird; das sind unsere Kapos.

Die scheißen darauf, wie es uns geht.

Im Arbeitslager BRD ist nicht das Wohlergehen des Volkes die oberste Maxime, sondern der Profit der Bonzen.

Und die Kapos müssen mit einer Mischung aus Lügen und Angst regieren, um ihre Arbeitssklaven, ihr Nutzvieh, gehorsam zu halten und ihre Stellung zu sichern.

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(Kapo Schulz. Man kann wirklich nicht behaupten, daß er die Deutschen hinters Licht geführt hätte; er sagt doch ganz klar, wo seine Prioritäten sind!)

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Das ist der Grund, warum man in Seoul mit 22 Millionen Einwohnern zu jeder Zeit an fast jedem Ort sicher ist,

während man im popeligen Hanau mit 100.000 Einwohnern zu jeder Zeit an fast jedem Ort unsicher ist („es kann jeden treffen“).

Die Faschisten in der BRD haben nicht das geringste Interesse daran, unser Leben zu verbessern.

Im Gegenteil:

Sie leben von unserer Angst!

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LG, killerbee

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PS

Hier noch ein youtube Video von Skatern in Shanghai (25 Mio Einwohner).

Dasselbe wie in Seoul.

Ethnische Homgenität, ein paar vereinzelte Polizisten, empfindliche und zeitnahe Bestrafung = Null Kriminalität im öffentlichen Raum.

In Deutschland wäre mit denselben Maßnahmen die Kriminalität auch nach wenigen Monaten eingedämmt.

Aber in Deutschland ist es so, daß Richterinnen, die genau diese Strategie fordern, auf einmal *hust* begleiteten *hust* Selbstmord begehen.

Welches Interesse haben die Faschisten denn daran, daß islamische Kriminalität in der BRD zurückgeht?

Ich würde im Gegenteil behaupten, daß seit 2001 islamische Kriminalität system-immanent ist.

Und PI gehört natürlich auch zum System.

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(Ich glaube nicht, daß die Mörder von Kirsten Heisig eine Hakennase und einen Vollbart hatten. Ich glaube, die Verantwortlichen sind anderswo zu suchen…)

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