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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Wie Deutsche von der Siedlungspolitik profitieren

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(Die „Flüchtlinge“ sind nichts weiter als ein Vehikel, um Steuergeld umzuverteilen)

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Geld verschwindet nicht.

Geld entsteht nicht.

Geld wird immer nur umverteilt; die Menge bleibt gleich.

Wenn jemand Geld ausgibt, muss jemand anderes dieses Geld bekommen.

Es gibt keinen Reichtum, wenn man nicht Armut in gleicher Höhe erschafft.

Wenn die Armut zunimmt, muss ihr Reichtum in gleicher Höhe gegenüberstehen.

Es gibt keine Kosten, ohne daß jemand anderes Umsatz hat.

Es gibt keinen Umsatz, ohne daß jemand anderes Kosten hat.

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Wenn man also hört, daß die Siedlungspolitik des kapitalistisch-faschistischen Regimes zu KOSTEN in Höhe von soundsoviel Milliarden Euro pro Jahr führt,

dann macht es bei uns natürlich sofort „Klick“ und wir wissen, daß jemand anders durch die Siedlungspolitik zusätzlichen UMSATZ in Höhe von soundsoviel Milliarden Euro im Jahr macht.

KDH verweist auf einen der Profiteure dieser durch „Flüchtlinge“ gedeckten Geldumverteilung:

„Die Stadt Essen hat laut eines Vertrags zwischen 1.900 und 9.400 Euro pro Monat und pro Flüchtling an den Asylheimbetreiber European Homecare (EHC) gezahlt. Der Vertrag liegt der „Bild“-Zeitung vor, die für die Einsicht in die Unterlagen vor Gericht ziehen musste. Die Stadt Essen wehrte sich, die genauen Kosten öffentlich zu machen.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article161711188/Bis-zu-9400-Euro-fuer-Unterbringung-von-Fluechtlingen-pro-Person.html

Und das sind die gierigen und unmoralischen Drecksäcke, – Verbrecher darf man sie nicht nennen, das Geschäft ist legal – bei denen das Geld gelandet ist:

https://www.eu-homecare.com/de/wer-sind-wir/

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(Ich gehe übrigens davon aus, daß zwischen „der Stadt Essen“, Jobcenter-Leitern/Mitarbeitern und diesem Asylheimbetreiber Gelder hin und her geflossen sind bzw. persönliche Verbindungen bestehen. Auch in Sachsen-Anhalt gibt es derartige Organisationen zur „Betreuung von Flüchtlingen“, die aber de fakto niemanden betreuen, sondern einfach bloß zusätzliches Steuergeld von den Jobcentern in den Rachen geworfen bekommen)

Interessant, nicht wahr?

Die Stadt Essen zahlt problemlos bis zu 9.400 Euro pro Monat und Flüchtling an „Asylheimbetreiber“,

aber die Medien hetzen, was für schlimme Schmarotzer doch die scheiß Hartzer wären,

die teilweise nach Jahrzehnten Arbeit für das Volk arbeitslos werden und lediglich 1/10 dieser Summe pro Monat erhalten.

Und die auch noch sanktioniert und in irgendwelche Zwangsarbeit-Programme („Praktikum“) gesteckt werden können.

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Was sind das für „Menschen“ bei den Ämtern, die einerseits bereit sind, für einen Ausländer bis zu 9.400 Euro im Monat zu bezahlen,

aber andererseits einem bedürftigen Deutschen frech ins Gesicht lügen, es gäbe kein Geld und die Stadt müsse sparen?

Was ist das für ein Staat, in dem solche Beträge für eine völkerrechtswidrige Siedlungspolitik ausgegeben werden,

und wo an den Kassen von Discountern die Hartzer noch angebettelt werden, sie mögen ihr Wechselgeld spenden,

um die schlimme Kinderarmut in Deutschland zu bekämpfen?

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aufrunden

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LG, killerbee

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