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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Nachrichten mit den Augen der killerbiene

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killerbee

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Meine erfahrenen Leser haben mit Sicherheit gemerkt, daß ich mich im Laufe der Zeit verändert habe.

Angefangen habe ich als PI-Leser, der „den Islam“ für die schlimmste Religion und „die Moslems“ für die größte Gefahr hielt.

Mittlerweile habe ich ein ganz anderes Weltbild und glaube, daß die schlimmsten und bösesten Menschen auf der Welt die „Christen“, vor allem die katholischen, sind.

Mag sein, daß ich durch dieses Vorurteil dazu neige, nur Meldungen wahrzunehmen, die mich darin bestärken.

Ich möchte euch aber hier einige Beispiele dafür liefern, daß ich durchaus gute Gründe habe, die katholischen Christen in Deutschland für die größten Verbrecher zu halten.

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Die klassischen katholischen Bundesländer, in denen auch die „christlichen“ Parteien über Jahrzehnte unangefochten regierten, sind Bayern und Baden-Württemberg.

Und irgendwie habe ich das Gefühl, daß sich die größten und schlimmsten Verbrechen genau auf diese beiden Bundesländer konzentrieren:

Das Oktoberfest-Attentat 1980, wahrscheinlich in Wirklichkeit vom deutschen Geheimdienst verübt: München

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staatsterrorismus

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NSU-Prozess: in München

Die 9 Opfer der „Dönermordserie“: Erstes, zweites und sechstes Opfer in Nürnberg, viertes und siebtes Opfer in München

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Viele Indizien sprechen dafür, daß es sich bei den „Dönermorden“ in Wirklichkeit um Bestrafungsaktionen des NATO-Partners Türkei handelte, der hier mit seinen Grauen Wölfen und Geheimdienstkillern vor allem Kurden ermordete.

Und so schlau wie ein paar Spiegel-Reporter sind die Kriminalpolizisten auch.

Wer war eigentlich der erste, der die Lüge in die Welt setzte, es handele sich vielleicht um einen Einzeltäter, der aus Hass gegen Türken handelte?

Ich zitiere aus dem bekannten Spiegel-Artikel (Ausgabe 8/2011) :

Die Nürnberger Mordermittler, die das Verfahren leiten, glauben dagegen an einen Einzeltäter, der wegen seines Hasses auf Türken tötet.

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Aha, also waren es mal wieder die Bayern, die die falsche Fährte im Fall der „Dönermorde“ legten!

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seehofer-ude

(Prost!)

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Gut, verlassen wir Bayern und wenden wir uns dem ebenfalls katholischen Baden-Württemberg zu.

Thematisch bleiben wir noch beim NSU, gehen aber nun zum Fall Kiesewetter, die ja angeblich auch von den beiden Uwes ermordet worden sein soll.

Ich möchte euch nicht mit Details langweilen, aber fatalist hat sehr gute Hinweise dafür, daß Kiesewetter sehr wahrscheinlich von ihren eigenen Kollegen ermordet wurde, weil die Ermittlungen von Anfang an aus dem Polizeiapparat selber sabotiert wurden.

Dafür gibt es nur zwei denkbare Erklärungen:

a) Die Polizei ist in die Ermordung Kiesewetters verstrickt und schützt sich selber

b) Jemand, der der Polizei gegenüber weisungsbefugt ist, war bei der Ermordung Kiesewetters beteiligt

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Kurz bevor man den „NSU“ für alles verantwortlich machte, fand der Chefermittler im Fall Kiesewetter heraus, daß

a) die Leiche von Kiesewetter „umgelagert“ wurde

b) ein Haufen Polizisten, die dort nichts zu suchen hatten, am Tatort herumwuselten, ihre Spuren am Tatort hinterließen und absolut nicht kooperativ waren

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wattestaebchen-phantom

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Das sogenannte „Wattestäbchen-Phantom“, das mit dem Kiesewetter-Mord in Verbindung steht, ist übrigens auch so ein Witz.

Jeder, der sich etwas mit Laborarbeit auskennt, wird euch bestätigen, daß das eine Lüge ist.

Natürlich werden bei „eigenartigen“ Ergebnissen auch die Untersuchungsmaterialien wie Wattestäbchen, Handschuhe etc. überprüft, um zu schauen, ob diese vielleicht dafür verantwortlich sein könnten.

Das weiß jeder Lehrling im 1. Ausbildungsjahr und ganz sicher auch die Kriminalisten in den Labors mit Jahrzehnten Erfahrung.

Daß die Kriminalisten „aus Versehen“ jahrelang mit verunreinigten Materialien DNA-Proben gezogen haben, ohne es zu merken, können sie jemandem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht.

Ich bin sicher, daß dieses „Wattestäbchen-Phantom“ darum aus dem Hut gezaubert wurde, um bestimmte Ergebnisse, die auf Polizisten als Verdächtige hindeuten, in den Papierkorb legen zu können.

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Das viel größere Verbrechen im Zusammenhang mit dem Kiesewetter-Mord ist allerdings das mysteriöse Zeugensterben, natürlich ebenfalls in Baden-Württemberg.

Da haben wir zunächst einen jungen Mann namens Arthur Christ, einen Deutschrussen, der eine sehr große Ähnlichkeit mit dem Phantombild einer Person aufwies, die am Tatort des Kiesewetter-Mordes gesehen wurde.

Vielleicht hat er die Ermordung Kiesewetters gesehen und wurde deshalb von der Polizei gesucht, um einen lästigen Mitwisser loszuwerden?

Fakt ist: der 18-jährige Arthur Christ verbrannte im Jahr 2009 in seinem Auto.

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christ

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Am 16. September 2013 gab es einen weiteren Toten im Zusammenhang mit dem Kiesewetter-Mord:

Florian Heilig.

Eigentlich wollte er an diesem Tag im LKA Stuttgart aussagen, doch dazu kam es nicht.

Denn Florian Heilig, übrigens zu dem Zeitpunkt auch ein Lehrling, verbrannte in seinem Auto.

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Als der Vater die Habseligkeiten seines qualvoll ermordeten Sohnes von der Polizei abholte, bewiesen die deutschen, vermutlich katholisch-christlichen Polizisten sehr viel Fingerspitzengefühl:

sie überreichten ihm die Schuhe seines Sohnes und sagten: „Können sie noch putzen und auftragen!“

Das ist sicherlich genau das, was man als trauernder Vater von einem Polizisten hören möchte.

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Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß es von offizieller Seite natürlich niemals Ermittlungen gab, weil der Tod von Florian Heilig als „Selbstmord“ klassifiziert wurde.

Die Ex-Freundin von Florian Heilig, Melisa Marijanovic segnete übrigens im Jahr 2015 das Zeitliche, nachdem sie vor dem Untersuchungsausschuß ausgesagt hatte.

Sie erreichte das biblische Alter von 20 Jahren und starb an einer Lungenembolie, die von einer Knieprellung herrührte, die sie sich beim Moto-Cross-Rennen zugezogen hatte.

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Logisch.

Täglich sterben tausende ansonsten völlig gesunde 20-Jährige an einer Knieprellung, wobei Melisa sogar extra noch deswegen zum Arzt gegangen ist, der eine Thrombose-Prophylaxe bei ihr durchführte.

Aber wen der arge Schnitter im Visier hat, dem nützt auch eine Anti-Thrombose Spritze nichts mehr…

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tod

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Nur ein halbes Jahr später, im Februar 2016 starb übrigens der Verlobte von Melisa Marijanovic, der im Verhältnis zu den anderen Opfern mit seinen 31 Jahren nahezu ein Methusalem ist.

Sein Name: Sascha Winter.

Es war zweifelsfrei Selbstmord; er hat einen „elektronischen Abschiedsbrief“ hinterlassen, dessen Inhalt keiner kennt.

Naja, glauben wir einfach mal der Staatsanwaltschaft in Baden-Württemberg, die wird schon nicht lügen.

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rofl

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Puh, nun habe ich so viel zum „NSU“ geschrieben, daß ich die anderen „dicken Dinger“, die in meinen „Lieblings“-Bundesländern Bayern und Ba-Wü passiert sind, nur im Schnelldurchlauf behandeln kann:

da wäre noch der Amoklauf von Winnenden, bei dem es auch ziemlich viele Ungereimtheiten gibt, die sehr auf einen zweiten Schützen, also einen „False Flag“ hindeuten.

Für Ortsunkundige: Winnenden liegt 20 km nordöstlich von Stuttgart, im schönen katholischen Baden-Württemberg

Und wo fand letztes Jahr nochmal die McDonalds-Schießerei statt, wo der liebe Herr Gutjahr rein zufällig vor Ort war (wie in Nizza, als er vom Balkon seines Hotels beobachtete, wie ein LKW angeblich 84 Leute totfuhr):

Ach, in München!

Ist München nicht in Bayern?

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Ihr könnt mir natürlich vorwerfen, daß ich mittlerweile eine selektive Wahrnehmung habe.

Aber wenn zwei Lehrlinge in ihrem Auto verbrennen, die beide etwas mit dem Kiesewetter-Fall zu tun haben, dann ist das für mich kein Zufall mehr, sondern ein roter Faden.

Und dieser rote Faden heißt „Christentum“ bzw. „Katholizismus“.

Seit dem Mittelalter verbrennen die „Christen“ ihre Feinde auf dem Scheiterhaufen und irgendwie scheint sich das in ihre Gene eingebrannt zu haben.

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt haben sich ja noch angezündet, als sie schon tot waren

und auch im angeblichen Haus des Trios in Zwickau hat es gebrannt.

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(Wenn es an irgendeinem Tatort brennt, kann ein Christ nicht weit sein…)

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Bei mir gibt es also ein paar ganz eindeutige Hinweise, die auf (katholische) Christen als Täter deuten:

Kinderschändung (mit anschließendem Mord der Opfer)

suizidale Zeugen mit Hang zur Selbstverbrennung

=> Sucht die Christen!

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Achja, kennt ihr die News von Heute?

Das Bundeskriminalamt suchte mit einer öffentlichen Fahndung diesen Mann. Er soll ein 8- bis 9-jähriges Mädchen schwer sexuell missbraucht und die Aufnahmen seiner abscheulichen Tat auf einer kinderpornografischen Plattform im Darknet verbreitet haben.

Die Videos sollen schweren Missbrauch in mindestens 26 Fällen zeigen. Die Aufnahmen stammen vermutlich aus dem Zeitraum von Juni 2014 bis August 2015 und wurden in einer möblierten Wohnung in Deutschland gemacht. Es ist nicht auszuschließen, dass es mehrere Opfer des Täters gibt bzw. gegeben hatte.

Quelle

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Mittlerweile haben sie das Schwein.

Ist übrigens ein bayrischer Familienvater.

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Und auch aus dem schönen Baden-Württemberg gibt es heute wieder Schlagzeilen:

pfullendorf

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Wirklich: ich frage mich langsam aber sicher, mit welchem Recht irgendwelche scheiß „Christen“, insbesondere so bayrische Katholiken wie der mutmassliche V-Mann Stürzenberger, durch die Gegend rennen und mit dem Finger auf die bösen Moslems und den bösen Islam zeigen!

Die „Christen“ sollen mal lieber schön vor ihrer Türe kehren, da liegen genug verbrannte Leichen und geschändete Kinder rum.

Und auch die Politiker, die seit letztem Jahr teilweise kriminellen Moslems ohne Kontrolle einreisen lassen,

die Richter, die sie nicht einsperren,

und die Polizisten, die „leider auch nichts tun können“,

sind alles schöne deutsche „Christen“.

Am liebsten würde ich dem nächsten „Christen“, der sein Maul aufmacht, um über die schlimmen Moslems zu schimpfen, selbiges stopfen; so sehr geht mir ihre widerliche Heuchelei auf die Nerven!

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LG, killerbee

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