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(Empfehlenswert zur Einstimmung/Auffrischung. Soweit ich das beurteilen kann, sind alle Informationen nachweisbar korrekt)
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Um die Abläufe von 9/11 wirklich zu begreifen, muss man als erstes aufhören, wie ein Schaf zu denken.
Wer beim Nachvollziehen eines Szenarios Skrupel hat, weil „jemand verletzt wird“ oder „Unschuldige sterben könnten“, der wird natürlich niemals die Wahrheit erfassen können.
Erst wenn ihr so abgebrüht seid, daß ihr ohne mit der Wimper zu zucken ein paar Tausend, meinetwegen auch ein paar Millionen Menschen umbringen lassen würdet, nur um mehr Geld auf eurem Konto zu haben, dann habt ihr das richtige „Mindset“.
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Beginnen wir nun mit dem „Widerspruch“, der den meisten bei der Wahrheit zu 9/11 im Weg steht.
In ihren Köpfen ist ein „entweder-oder“; nämlich:
entweder es sind Flugzeuge in die Gebäude geflogen und diese sind dann wegen der Brände in sich kollabiert
oder die Gebäude wurden gesprengt.
Und da jeder die Flieger in die Gebäude hat krachen sehen, scheidet für die meisten die 2. Variante als denkbare Alternative aus.
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Das ist der Knackpunkt.
Was bei 9/11 ablief war kein „entweder-oder“, sondern ein „sowohl als auch“.
Im Klartext:
Im Vorfeld zu 9/11 wurden sowohl die Twin Towers als auch WTC 7 professionell u.a. mit Nanothermit für die kontrollierte Sprengung vorbereitet.
Am 11. September war dann geplant, jeweils ein Flugzeug, insgesamt also drei, in die so präparierten Gebäude fliegen zu lassen.
Nachdem jedes Gebäude dann getroffen worden war, zündete man die Sprengsätze und der naive Betrachter musste den Schluss ziehen, daß die Gebäude wegen des Einschlags und dem anschließenden Feuer zusammengebrochen waren.
Es sind also Flugzeuge in die Gebäude geflogen UND sie wurden gesprengt!
BEIDES!
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Es liegen nun zwei Fragen auf der Hand.
Die erste lautet:
„Warum wollte man die Gebäude denn unbedingt sprengen; hätte es nicht gereicht, einfach drei Flugzeuge in die Gebäude krachen zu lassen und das den Moslems anzulasten?“
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Diese Frage lässt sich nur mit der Person Larry Silversteins und ein paar Zusatzinformationen betreffend die TwinTowers beantworten.
Die wichtigste Information ist, daß die Gebäude mit Asbest verseucht waren und eine vorschriftsmäßige Entsorgung/Renovierung Unsummen verschlungen hätte.
Das war auch der Grund dafür, daß Silverstein die Gebäude so günstig leasen konnte; sie standen größtenteils leer.
Wenn wir uns nun in die Psyche von Silverstein denken, was ist die beste Situation?
Man versichert die Gebäude gegen „Terroranschläge“ und sie werden dabei komplett zerstört.
Das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe:
Man spart sich die horrenden Renovierungs- und Entsorgungskosten.
Man bekommt von der Versicherung die Prämie für die zerstörten Gebäude ausgezahlt, hat aber durch das Leasing nur minimalen eigenen finanziellen Aufwand.
So gesehen war die Sprengung der drei Wolkenkratzer in New York also nichts weiter als ein gigantischer Versicherungsbetrug.
Wir wollen aber auch die psychologische Komponente nicht außer Acht lassen.
Sicherlich ist es schlimm, wenn Flugzeuge mit voller Wucht in Hochhäuser rasen.
Aber wenn diese dann noch kollabieren und Hunderte eingeschlossene Menschen von Tonnen Schutt erschlagen werden, ist der Schock natürlich noch viel größer.
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(Alle Aussagen sind nachprüfbar korrekt)
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Kommen wir nun zur zweiten Frage, die sich beim „sowohl als auch“-Szenario stellt:
„Wenn man eh vorhatte die Gebäude zu sprengen, warum hat man dann noch Flugzeuge entführt und sie dort einschlagen lassen?“
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Die Antwort darauf ist mit kühlem Kopf sehr leicht.
Wenn man die Anschläge offiziell als Sprengstoffanschläge verkauft hätte, gäbe es eine solche Unmenge von ungelösten Fragen, daß die These vom Terroranschlag sehr schnell in sich zusammengebrochen wäre.
Zum Beispiel:
Wie konnten die Attentäter diese Unmenge von Sprengstoff unbemerkt in die 3 Gebäude schmuggeln?
(Mit Kamel-Karawanen?)
Wie konnten die Attentäter die Sprengladungen unbemerkt anbringen?
Woher hatten sie das Know-How darüber, wie und wo man diese Ladungen platziert?
Und spätestens beim „Nanothermit“ wäre Schluß gewesen, denn niemand außer den USA konnte diesen Sprengstoff in dieser Menge herstellen.
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Jetzt wird deutlich, warum die Geheimdienste am 11. September zur „sowohl als auch“-Variante griffen und in die mit Sprengstoff präparierten Gebäude zusätzlich noch Flugzeuge einschlagen ließen.
Die Gebäude mussten komplett weg; sonst gäbe es keine Versicherungsprämie für unseren Larry.
Die Flugzeuge stellten den externen „Trigger“ für den Einsturz der Gebäude dar.
Die Geheimdienste dachten eben, daß es dem amerikanischen Volk bedeutend leichter zu vermitteln wäre, daß saudische Teppichmesser-Terroristen mit MS-Flight-Simulator Erfahrung Passagierflugzeuge entführen und diese in Wolkenkratzer lenkten,
als daß Kamelkarawanen über Wochen Nanothermit anlieferten, welches dann heimlich von barfüssigen Moslems in den TwinTowers und WTC7 verbaut wurde.
Obwohl, wenn man es sich recht überlegt, sind beide Versionen eine ziemliche Beleidigung für den gesunden Menschenverstand…
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Kommen wir nun zum „Fehler in der Matrix“.
Am 11. September ging nämlich etwas gewaltig schief.
Der Plan New York betreffend war, drei entführte Flugzeuge in drei präparierte Gebäude krachen zu lassen und diese anschließend zu sprengen.
Ihr wisst, daß drei Gebäude gesprengt wurden.
Ihr wisst aber auch, daß nur zwei entführte Flugzeuge eingeschlagen sind (in die Twin Towers).
WTC 7 ist das Gebäude, welches einfach so in sich zusammenstürzte, OHNE vorher von einem Flugzeug getroffen worden zu sein.
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Den Knoten im Hirn kann man leicht mit einer Information entwirren, die nur sehr schwer zu finden ist.
Es gab nämlich am 11. September noch eine geplante Flugzeugentführung, die jedoch schiefging.
Dieser Flug UAL 23 sollte den Flieger liefern, der für WTC 7 vorhergesehen war.
Der Flug hatte jedoch Verspätung und da die beiden anderen Flugzeuge bereits in die TwinTowers des WTC eingeschlagen waren, erhielten alle Flugzeuge ein Startverbot.
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Versetzen wir uns nun in die Situation der Macher von 9/11.
Sie hatten alles so schön geplant: 3 präparierte Gebäude, 3 entführte Flieger, die in sie einschlagen sollten.
Und nun fehlte ihnen ein Flugzeug!
Was machten sie?
Natürlich sprengten sie das Gebäude dennoch; irgendwann im Verlaufe des Nachmittags, wenn das Chaos schon ausgebrochen war, still und heimlich.
Hätten sie es nicht gesprengt, hätten evtl. auch integre Beamte das Gebäude zur Spurensicherung untersucht, dort die Sprengsätze gefunden und die ganze Sache wäre aufgeflogen.
Es war also schon im Sinne der Spurenbeseitigung unumgänglich, alle präparierten Gebäude zu sprengen; Flugzeug hin oder her.
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Daß es sich insbesondere bei WTC7 ohne den Hauch eines Zweifels um eine kontrollierte Sprengung handelte, seht ihr anhand dieses youtube-Videos:
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Das Rätsel um WTC7 ist also nur mit der Information über Flug UAL 23 zu lösen.
Der Flieger, der dort einschlagen sollte, aber keine Starterlaubnis bekam.
Darum drei zerstörte Gebäude, aber nur zwei eingeschlagene Flieger.
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LG, killerbee
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PS
Ich habe im gesamten Text geschrieben, daß die entführten Flieger in die Gebäude einschlagen sollten; doch das ist nicht ganz richtig.
Meiner Meinung nach war es so, daß man zwar Passagierflieger entführte, diese jedoch landete, sie durch Drohnen ersetzte und diese Drohnen anschließend für die Kollisionen benutzte.
(Eine Strategie, die in ähnlicher Weise bereits bei „Operation Northwoods“ vom US-Militär geplant war; siehe wikipedia-Link)
Daß es sich bei den eingeschlagenen Fliegern nicht um Passagierflugzeuge handeln kann, sondern um Drohnen, beweisen die gemessenen, viel zu hohen Anfluggeschwindigkeiten.
Der größte Vorteil bei der Verwendung von Drohnen für den Einschlag ist aber, daß diese bereits standardmäßig mit einer perfekten Fernsteuerung ausgestattet sind.
(Von der „No Plane“ bzw. „Hologramm“-Variante halte ich nichts, das ist für mich Desinformation)
Es gibt Zeugen, die aussagen, daß am 11. September Passagiermaschinen auf einem entlegenen und zuvor geräumten Militärflugplatz gelandet worden wären.
Weiterer Anhaltspunkt für dieses „Austausch-Szenario“ sind insbesondere „das Loch“ in Shanksville und die Einschlagsstelle beim Pentagon.
Jeder Mensch mit Verstand erkennt, daß im Pentagon keine Passagiermaschine eingeschlagen ist, sondern maximal eine Drohne oder eine Missile.
Dito beim Loch in Shanksville.
Was die amerikanische Regierung mit den zivilen Passagieren/Piloten/Stewardessen gemacht hat, die in den entführten Fliegern saßen, darauf brauche ich wohl nicht einzugehen.
Vorher hat man sie aber noch für eine Art „Hörspiel“ missbraucht, wo sie angeblich aus der Luft mit ihren Handies (LOL) oder dem Bordtelefon Verwandte anriefen, um von einer „Entführung“ zu reden und so die offizielle Darstellung zu unterstützen.
Eine Stewardess war jedoch geistesgegenwärtig genug, ihrem Mann (und uns) bei ihrem letzten Telefonat eine Botschaft zukommen zu lassen; die Wahrheit über 9/11:
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(Video startet an der richtigen Stelle)
(„It’s a frame!“)
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