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Bei tagesschau.de kann man heute lesen:
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Der Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn, der über mehrere Jahre Berufserfahrung verfügt und am Unglückstag seit 5 Uhr morgens im Dienst war, hatte beide Züge zeitgleich auf die eingleisige Strecke einfahren lassen. […]
Der Fahrdienstleiter habe, als er seinen Fehler bemerkt habe, noch zwei Notrufe abgesetzt, erklärten die Ermittler.
“Aber die gingen ins Leere”, sagte Oberstaatsanwalt Jürgen Branz bei der Pressekonferenz.”
Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen wurde ein Sondersignal gegeben, das nicht hätte gegeben werden dürfen. […]
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Mir kommt das ganze irgendwie spanisch vor.
Unfälle passieren normalerweise, wenn man aus Routine unachtsam wird.
Man kennt eine Strecke wie im Schlaf und wird übermütig, wodurch das Risiko für einen Unfall steigt.
Im Artikel lesen wir aber, daß ein Sondersignal gegeben wurde, welches dafür verantwortlich war, daß sich auf einmal zwei Züge auf der eingleisigen Strecke befanden.
Das ist zumindest merkwürdig.
Wenn ich etwas Besonderes mache, dann meist als Reaktion auf eine besondere Situation.
Das erfordert aber Nachdenken.
Und jeder denkende Fahrdienstleiter wird doch mMn als Erstes darauf achten, daß nicht zwei Züge miteinander kollidieren.
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Die Frage, die mir als erste in den Sinn kommt, lautet also:
WARUM gab der Fahrdienstleiter ein SONDERSIGNAL?
Es muss dafür einen Grund geben!
Es muss eine Reaktion auf irgendwas gewesen sein.
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Wir alle sind faul und vermeiden Anstrengungen.
Darum halte ich es für ausgeschlossen, daß er “einfach so” mal beschlossen hat, ein Sondersignal zu geben.
Und ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß er, bevor er das Signal gegeben hat, sich nicht vergewissert hat, was das für Konsequenzen haben kann.
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Auch komisch ist, daß die beiden Notrufe “ins Leere” gingen.
Wir haben nicht mehr Achtzehnhundertzwölf.
Wir haben keine Rauchsignale, keine Telegrafen oder Brieftauben zur Nachrichtenübermittlung.
Wenn es hieße, daß die Notrufe zu spät abgesetzt wurden, so daß sie nutzlos waren, wäre das verständlich.
Aber daß zwei Notrufe “ins Leere” gehen?
Im Jahr 2016?
Also ich weiß ja nicht…
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So, jetzt kommt meine Theorie:
Irgendjemand von außen hat das Sondersignal gegeben.
Dieser Jemand hat auch dafür gesorgt, daß die Notrufe ins Leere gingen.
Wer diese Sachen machen kann, ist kein Amateur, sondern ein echter Profi.
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Und der Fahrdienstleiter, der sich jetzt “an einem sicheren Ort befindet”, ist lediglich der Dummy, der Sündenbock.
Man hat ihn deshalb an einen “sicheren Ort” gebracht, um ihn dort solange zu “bearbeiten”, bis er sich bereit erklärt, seine Rolle zu übernehmen.
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Wer ist in der Lage, von außen in den Bahnverkehr einzugreifen und einen solchen Unfall zu provozieren?
Bestimmte Dienste. Gute Dienste. Befreundete Dienste.
In Bad Aibling ist zufälligerweise der BND zuhause.
Und wo der BND ist, ist auch CIA/NSA; der deutsche Geheimdienst ist eh nichts weiter als ein lokaler Ableger/Zuarbeiter für die US-Amerikaner.
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Bleibt die Frage nach dem “Cui bono”.
Wer profitiert?
Vielleicht sollte man die Frage dieses Mal ein wenig anders stellen und sich anschauen, in welchen Rahmen das Zugunglück in Bad Aibling eingebettet ist.
War da irgendwas Besonderes?
Das einzige Bemerkenswerte war mMn die Reise von Seehofer nach Russland zu Putin.
Ich habe keine Ahnung, was er mit Putin besprochen hat, wisst ihr was dazu?
Ich weiß auch nicht, ob Merkel Seehofer zu Putin geschickt hat oder ob er auf eigene Faust dorthin gegangen ist.
Aber ich weiß, daß Seehofer auf einmal ganz kleinlaut ist und Merkel wieder den Rücken stärkt.
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Um also meine These ein wenig zu unterfüttern, stelle ich folgende Überlegung auf:
a) Seehofer keilt immer mehr gegen Merkel, er nennt die BRD einen Unrechtsstaat, er droht mit Gang vor das Verfassungsgericht, er trifft sich sogar persönlich mit Putin, ohne dies mit Angie abgesprochen zu haben.
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b) In Bayern stoßen komischerweise zwei Züge frontal zusammen. Zufälligerweise genau dort, wo der BND eine Zentrale hat.
Der Fahrdienstleiter gab ein Sondersignal, zwei Notrufe “laufen ins Leere”.
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c) Seehofer findet alles auf einmal gar nicht mehr so schlimm, Angie und er sind wieder “best friends 4 ever”.
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Vielleicht war der “Unfall” in Bad Aibling ein Signal.
Ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Um den Seehofer Horst mal wieder daran zu erinnern, wer hier in der BRD das Sagen hat und daß es keine gute Idee ist, eigenmächtig aus der Agenda des Westens auszuscheren.
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“Mit Putin trifft man sich nicht. Mit Putin redet man nicht. Sonst gibt es komische Unfälle.”
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Klar, ich habe dafür keine Beweise.
Wahrscheinlich ist alles Unfug und es war wirklich “menschliches Versagen”.
Um die Wahrheit herauszufinden, müsste man den Fahrdienstleiter befragen; der weiß die Wahrheit.
War es wirklich sein Fehler oder haben da “andere Mächte” von außen eingegriffen?
Das Problem in der BRD: wir werden es nie erfahren.
In hiesigen Gerichtsverfahren geht es nämlich nie um die Wahrheitsfindung, sondern immer nur darum, das politisch gewünschte Urteil zu sprechen.
Wenn also der Fahrdienstleiter sagt:
“Es war alles mein Fehler”, dann heißt das gar nichts.
Es kann genauso sein, daß der BND hier im Auftrag seiner transatlantischen Freunde eine Warnung an Seehofer geschickt hat und daß der Fahrdienstleiter vor Gericht lügt.
Genauso wie Zschäpe, die ja auch alles genauso gestanden hat, wie man es ihr diktiert hat.
Genauso wie die Hexen im Mittelalter, die auch unter Folter alles genauso gestanden haben, wie die Ankläger es hören wollten.
Ich glaube hier gar nichts mehr.
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(Der BRD-Richter Götzl. Können diese Augen lügen?)
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LG, killerbee
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PS
Danke an Einer aus Innsmouth für den Link zur Tagesschau und den Denkanstoß.
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