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Die Wahrheit über Auschwitz

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Zyklon B

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Das Titelbild zeigt eine Dose mit “Zyklon B”.

Es handelt sich bei dieser Substanz um ein Granulat, also einen Feststoff, in dem die Flüssigkeit Blausäure gebunden ist (daher Zyklon “B”; das “B” steht für Blausäure).

Blausäure siedet bei 26°C, sie geht aber auch schon bei Raumtemperatur in beträchtlichem Maße in den Gaszustand über (genauso wie ja auch Wasser schon bei 95°C sehr schnell verdampft, obwohl der Siedepunkt noch nicht erreicht ist).

Der Grund für die Bindung der Blausäure an ein festes Trägermaterial liegt in der einfacheren Handhabbarkeit begründet; mit Feststoffen lässt sich sicherer umgehen als mit Flüssigkeiten (verschütten, Lecks, etc.).

Man kann dies gut mit Quecksilber vergleichen, das ja auch bei Raumtemperatur flüssig ist und giftige Gase in die Umgebung abgibt; auch dort benutzt man ein festes, “saugfähiges” Trägermaterial, um verschüttetes Quecksilber zu binden.

Blausäure ist sehr giftig und tötet Menschen bereits in sehr geringen Luftkonzentrationen.

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Wie ging nun eine Vergasung von Menschen vonstatten?

Dazu zeige ich euch zunächst das Bild der Gaskammer von Auschwitz:

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gaskammer

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Wie ihr eindeutig sehen könnt, handelt es sich dabei nicht um einen “Duschraum”, wie ihr ihn aus “Schindlers Liste” in Erinnerung habt, aus dem das “Zyklon B” durch Duschköpfe zischend in den Raum einströmt.

Geht wie gesagt auch gar nicht, weil es sich ja bei Zyklon B um einen Feststoff handelt.

Ungebildete Menschen denken, daß Zyklon B in etwa wie Propan in Gasflaschen mit Überdruck aufbewahrt wurde, die man dann an ein Leitungssystem angeschlossen hat.

So war es aber nicht.

Zyklon B ist ein Feststoff, in dem die flüssige Blausäure gebunden ist und Feststoffe lassen sich nicht durch Rohrleitungen und Duschköpfe transportieren.

Es wäre höchstens möglich, in einem Nebenraum die Metalldosen mit dem Zyklon B zu erwärmen, so daß die Blausäure dann vermehrt freigesetzt würde und dieses Gas dann durch Leitungen in die Gaskammer zu leiten.

Die Historiker jedoch sagen, daß dies nicht geschah, sondern daß einfach die Metalldosen mit dem Zyklon B-Granulat durch Öffnungen im Dach der Gaskammer zu den Opfern geworfen wurden.

Hier seht ihr die “Zyklon B-Einwurfstutzen” der Gaskammer von Auschwitz im Original:

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Auschwitz Einwurfstutzen

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Bis hierhin die offizielle Geschichtsschreibung.

Wenn man sagt, daß in der Gaskammer von Auschwitz die Opfer dadurch ermordet wurden, daß durch Löcher im Dach Metalldosen mit Zyklon-B-Granulat in eine Kammer geworfen wurden, ist man absolut im Einklang mit der herrschenden Lehrmeinung.

Die von Spielberg in seinem Film “Schindlers Liste” propagierte Tötung durch Giftgas, welches zischend aus Duschköpfen in einen Duschraum strömt, ist schlichtweg falsch.

Sie widerspricht der offiziellen Darstellung der Abläufe in Auschwitz und ist nicht mit den Naturgesetzen vereinbar, weil Zyklon B ein Feststoff ist, der nicht zischenderweise aus Duschköpfen austreten kann.

(Man kann sich an dieser Stelle fragen, warum Spielberg nicht als Geschichtsrevisionist verfolgt wird, da er ganz klar eine falsche Darstellung über die Vergasung von Menschen verbreitet und sogar einem Millionenpublikum zugänglich gemacht hat.)

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Auch im heutigen Welt-online Propaganda-Artikel wird wieder die offenkundig falsche Behauptung aufgestellt, daß es sich bei “Zyklon B” um ein Giftgas gehandelt habe.

Falsch.

Es handelt sich bei Zyklon B um einen Feststoff, an den die flüssige Blausäure gebunden ist, und die Dosen wurden durch Öffnungen im Dach der Gaskammer zu den Opfern geworfen.

Nix Duschraum.

Nix Duschköpfe.

Nix “Zischhhhhh”

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Ab jetzt kommt das, was sogenannte “Revisionisten” als Einwände gegen die offizielle Darstellung erheben. Vieles sind völlig logische Fragen:

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1) Stehen die behaupteten Tötungszeiten von 2-5 Minuten mit den tatsächlichen physikalischen Eigenschaften des Zyklon-B-Granulats im Einklang? 

Tritt also aus den Metalldosen, die nur oben eine Öffnung haben, in einem unbeheizten Raum, in der angegebenen Zeit tatsächlich eine so große Menge Blausäure-Gas aus, daß sich eine tödliche Konzentration einstellt?

Die sicherlich einfachste Art, diese Frage zu beantworten, besteht darin, es empirisch zu untersuchen.

Man wirft ein paar Dosen Zyklon-B in die Gaskammer und misst die Konzentration an Blausäuregas, meinetwegen alle 10 Sekunden.

Ist meines Wissens nach noch nie gemacht worden.

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2) Wohin mit dem Gas?

Die meisten Leute denken, daß es mit dem Tod der Opfer vorbei ist.

Falsch.

Danach gehen die Probleme erst richtig los!

Ich habe nämlich einen ziemlich großen Raum, der mit tödlichem Gas gefüllt ist.

Nur weil die Opfer tot sind, ist das Gas doch noch nicht verschwunden!

Wohin also mit dem Gas?

Einfach Türen auf und einen Durchzug herbeiführen? Dann möchte ich aber bitte nicht in der Nähe der Türen stehen, zumindest nicht ohne Gasmaske!

Sollte man das Gas auf diese Art losgeworden sein, so würde ich erwarten, daß die Gaskammer weit, weit, weit weg von allen übrigen Gebäuden gebaut worden ist.

Tatsache ist aber, daß sich die Gaskammer in der Nähe des SS-Krankenreviers befand.

Es kann wohl nur durch die Dummheit der Nazis erklärt werden, kranke SS-Leute in unmittelbarer Nähe zu einem Gebäude zu pflegen, aus dem ständig Giftgas in tödlichen Konzentrationen austritt.

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Die zweite Möglichkeit der Giftgasentsorgung bestünde darin, mit einem Riesenventilator und Entlüftungssystem das Gas irgendwo in die Pampa zu leiten.

Tatsache ist, daß es ein solches Giftgasentsorgungssystem schlicht nicht gibt.

Die mMn nicht unwichtige Frage “Wohin mit dem Gas?” wird von den Offiziellen weder gestellt, noch beantwortet.

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3) Warum Gas?

Man kann Leute massenhaft hängen oder mit dem Fallbeil köpfen wie bei der Franz. Revolution.

Man kann Leute erschießen und in ein Massengrab fallen lassen wie in Kattyn.

Man kann Leute einfach einzäunen und sie systematisch verhungern lassen, wie in den Rheinwiesenlagern.

Jede dieser Methoden ist bedeutend weniger aufwändig als die Tötungsart mit Gas, weil die Mordinstrumente keine Gefahr für den Mörder darstellen.

Die Tötung mit Gas kann nur durchgeführt werden, wenn sich der Mörder selber ständig mit einer Gasmaske schützt (die auch nur eine begrenzte Bindekapazität hat), aber nach der Mordtat steht er vor zwei Problemen:

1) Wohin mit dem Gas?

2) Die Leichen sind GIFTIG!

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Blausäure ist hautgängig und die Leichen sind voll mit dem Giftgas, so daß auch beim Umgang mit ihnen ständig Gasmasken und Schutzanzüge getragen werden müssen.

Die von irgendwelchen alliierten Propagandaabteilungen gemalten “Leichenschlepper”, die ohne Gasmaske die Tür der Gaskammer aufmachen und die Leichen dann mit bloßen Händen rausziehen, sind billigste Propaganda.

Achtet auch bitte darauf, wer grundsätzlich als Opfer dargestellt wird: Eine junge Mutter mit Kleinkind.

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Auschwitz Leichenschlepper

(Jüdische Frauen werden offenkundig etwa 8 Meter groß, wenn man sich die Zeichnung genau anschaut. Oder bei den “Leichenschleppern handelt es sich um Zwerge.)

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Klar.

Erzeugt das meiste Mitleid bei den Betrachtern und wenn man an die Emotionen appelliert, würde nur ein Unmensch es wagen, Fragen nach der technischen Machbarkeit zu stellen.

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Die letzte Frage, auf die ich nur kurz eingehen möchte, betrifft stabile blaue Verfärbungen, die man an den Wänden der Gebäude findet, in denen nachweislich Zyklon B als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet wurde.

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Auschwitz Blausäure Farbstoff

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Die Menschen-Gaskammer von Auschwitz enthält diese Verfärbungen nicht (siehe oben); der Chemiker Germar Rudolf hat in den Wänden der Menschen-Gaskammer von Auschwitz überhaupt keine nennenswerten Blausäure-Spuren gefunden.

Deshalb musste er ins Gefängnis.

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LG, killerbee

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PS

Was ihr von den Fragen der Revisionisten haltet, ist eure Sache.

Aber daß die Zyklon B  Metalldosen durch Löcher im Dach in die Gaskammer geworfen wurden und es niemals irgendwelche “Zyklon-B-Gasleitungen” gegeben hat, ist offizielle Geschichtsschreibung.

Ich finde daher, es ist die Aufgabe eines jeden guten BRDlings, die offizielle Geschichtsschreibung zu verbreiten und endlich mit dem Märchen aufzuräumen, das Gas sei durch irgendwelche Rohrleitungen in Duschräume geleitet worden.

Wer sich noch näher mit dem KL Auschwitz befassen möchte, für den ist hier der Link zu metapedia.

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