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Channel: Die Killerbiene sagt…
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Der Angriff auf die USS Liberty

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USS Liberty

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Am 8. Juni 1967 hat Israel ein argloses amerikanisches Schiff im Mittelmeer angegriffen und dabei 34 US-Soldaten ermordet.

Dieser Massenmord sollte den Ägyptern in die Schuhe geschoben werden und die USA so zu einem „Vergeltungsangriff“ gedrängt werden.

Tatsächlich waren schon zwei mit Atomwaffen bestückte US-amerikanische Bomber auf dem Weg nach Kairo und erst im letzten Augenblick hat der Verteidigungsminister Robert McNamara sie zurückbefohlen.

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HIER könnt ihr die Ereignisse, sehr gut dargestellt von freeman bei „Alles Schall und Rauch“, nachlesen.

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Besonders bemerkenswert finde ich die Reaktion des damaligen US-Präsidenten Johnson während des israelischen Angriffes.

Anstatt die Aggressoren zu vertreiben und den Angegriffenen zu Hilfe zu kommen, hat er die in der Nähe befindlichen Schiffe abgezogen.

Wörtlich sagte er:

“[…]This time President Johnson ordered the recall with the comment that he did not care if every man drowned and the ship sank, but that he would not embarrass his allies.[…]“

(Dieses Mal befahl Präsident Johnson den Rückzug mit der Bemerkung, daß es ihn nicht interessiert, ob jeder Mann dort ertrinkt und das Schiff sinkt, weil er seine Verbündeten nicht in eine peinliche Lage bringen will)

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Frage: Wer ist das größere Schwein?

Die Juden, die die verbündeten Amerikaner angreifen, um einen Angriff gegen Ägypten zu provozieren,

oder

der christliche Präsident Lyndon B. Johnson, der tatenlos zuschaut, wie seine Soldaten von den Juden abgeschlachtet werden?

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Diese Frage ist schwer zu beantworten, aber ich tendiere stark zur zweiten Option.

Die Juden vertreten einfach rücksichtslos ihre Agenda, aber der US-Präsident hat seine eigenen Leute verraten.

Verrat an Schutzbefohlenen ist immer das Schlimmste.

Die US-Soldaten würden zwar für ihren Präsidenten sterben,

aber der Präsident rührt nicht einmal den kleinen Finger, um seine Soldaten zu retten.

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Eine Frage jedoch kann man beantworten, nämlich wer in dieser Geschichte der größte Dummkopf ist.

Die Soldaten, die nach einer solchen Aktion noch weiterhin für die USA kämpfen.

Henry Kissinger hat wirklich keinen Scherz gemacht, als er sagte:

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kissinger

(„Soldaten sind dämliche Tiere, die man als Bauern in der Außenpolitik benutzt.“)

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Zum Benutzen gehören aber immer zwei:

Einen, der benutzen will.

Einen, der sich benutzen lässt.

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Man sollte sich darum klarmachen, mit welchen Mitteln die Bonzen uns dazu bringen wollen, für sie in Kriege zu ziehen:

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„Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg.

Warum sollte auch irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit heilen Knochen zurückkommt?

Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland.

Das ist klar.

Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen […]

Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr.

Diese Methode funktioniert in jedem Land.“

Hermann Göring

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Die wirkliche Ironie in der Geschichte ist, daß ausgerechnet den Deutschen, die meines Wissens niemals in ihrer Geschichte einen false flag benutzten, um einen Angriffskrieg zu rechtfertigen, solche permanent vorgeworfen werden (Gleiwitz und Reichstagsbrand),

während die Angelsachsen, die jede ihrer Aggressionen mit false flags und Provokationen beginnen, vor der Welt als reine Unschuldsengel dastehen, die immer nur Demokratie, Freiheit und Menschenrechte verteidigen.

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LG, killerbee

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PS

Daß der jüdische Staat immer noch die USA als seinen Kampfköter benutzt, ist ja nichts Neues. Man denke an Trump, der das Abkommen mit dem Iran aufkündigte, weil die Iraner es einhalten.

Klar: damit kann man keinen Krieg gegen den Iran rechtfertigen.

Also zieht man sich aus dem Vertrag zurück und beginnt wieder mit irgendwelchen haltlosen Anschuldigungen.

Besonders bemerkenswert ist dabei die Tatsache, daß die Juden, die als einzige im Nahen Osten über Atomwaffen verfügen, sich darüber beschweren, daß die Iraner das Gleiche vorhaben.

Dabei ist es faktisch so, daß die Iraner ihre Atomanlagen vollständig unter internationaler Kontrolle betreiben, während die Juden nicht einmal den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben haben.

Atomwaffen in den Händen von Juden sind für die Welt daher mMn bedeutend gefährlicher als in den Händen der Iraner, da sich Juden ja z.B. bei dem False Flag auf die USS-Liberty als skrupellos genug gezeigt haben.

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(Die Welt ist ein Spiegel; man wirft anderen immer die eigenen größten Fehler vor)

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Neue „Flüchtlings“-„Welle“ zur WM?

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Nicht grundlos steht sowohl der Begriff Flüchtling als auch Welle in Anführungszeichen, denn beides ist offensichtlich falsch.

Es handelt sich bei den hier angesiedelten Ausländern keinesfalls um echte Flüchtlinge und der Begriff Welle ist insofern falsch, als daß es sich ja nicht um ein Naturereignis handelt wie z.B. einen Schneesturm, einen Regenschauer oder ein Erdbeben.

Vielmehr sollte man sich klarmachen, daß im Jahr 2015 die Anzahl an Asylsuchenden im Vergleich zur Vergangenheit exorbitant hoch war; so etwas passiert nicht „über Nacht“, sondern muss auf ein anderes Ereignis zurückzuführen sein.

Wer jetzt an die Situation in Syrien denkt, dem sei gesagt, daß der von der NATO und Israel dort geführte Krieg schon mehrere Jahre andauerte, weshalb er den Anstieg im Jahr 2015 nicht erklären kann.

Auch ist ja längst nicht jeder hier ankommende „Flüchtling“ ein Syrer, sondern viele kommen aus dem Nord- und Zentralafrikanischen Raum oder auch aus Pakistan.

Dort war 2015 nichts anders als in den Jahren oder sogar Jahrzehnten zuvor, so daß der Ansturm im Jahr 2015 umso mysteriöser wird, wenn wir ihn auf äußere Faktoren zurückführen wollten.

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Nein, es muss damals etwas anderes passiert sein, irgendjemand muss massiv die Werbetrommel gerührt und dabei so gewaltig „auf die Kacke“ gehauen haben, daß die Leute sogar den beschwerlichen und risikoreichen Weg aus relativ sicheren Ländern auf sich genommen haben, um in Deutschland neu anzufangen.

Ganz offenbar müssen offizielle und staatliche Organe der BRD Werbung für dieses Land gemacht haben; unvergessen ist dabei der Iraker, der dem ZDF sagte: „Die Deutschen werden Häuser für uns bauen“.

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(Dauer: nur 1:41 Min. Bitte genau hinschauen, genau hinhören! In diesem kurzen Ausschnitt ist alles über den Charakter der „Flüchtlingskrise“ gesagt.)

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Wirklich: wie kommt der denn darauf?

Wir sollten nicht arrogant sein und diese Aussage einfach als „Spinnerei“ abtun; der Mann machte nämlich einen durchaus verständigen Eindruck.

Und Tatsache ist ja, daß dieser Mann in der Rückschau offensichtlich völlig Recht hat; es wird ja nun tatsächlich Wohnraum geschaffen, es werden Hotels und sogar Villen angemietet, zu utopischen Preisen, über Jahre hinweg!

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(„Die Deutschen werden Häuser für uns bauen“ Genau so ist es. Nicht nur Wohnungen, sondern Einfamilienhäuser!)

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Wie kann es nun sein, daß ein barfüßiger Iraker mit Kopftuch in einem Zeltlager im Jahr 2015 bereits das wusste, was die Deutschen im Jahr 2018 machen würden?

War das ein Hellseher?

Oder hat er einfach Informationen gehabt, die den Deutschen systematisch vorenthalten worden sind?

Wer finanziert denn die ganzen Bauprojekte für Flüchtlinge?

Das sind doch die Gemeinden, das Land und der Bund; also mit einem Wort: die Politik.

Und offensichtlich handelt es sich hierbei um eine konzertierte Aktion, denn sie findet ja nicht nur in bestimmten Bundesländern oder Gemeinden statt, sondern im ganzen Bundesgebiet.

Daraus folgt also logisch zwingend, daß der Plan für die Siedlungspolitik des faschistischen CDU-Regimes schon mindestens seit 2015 existiert, eher noch mindestens ein bis zwei Jahre früher, weil von der Planung bis zur Verkündung auch noch eine gewisse Zeit eingerechnet werden muss.

Es war eben keine „Krise“, die für alle „überraschend“ und „einfach so“ auf sie hereinbrach, sondern die Umsetzung einer gewaltigen Mammutaufgabe.

Diese Aufgabe, dieser Plan, war so gewaltig und führte zu so großen gesellschaftlichen Verwerfungen, daß bestimmt einige Planer irgendwann der Meinung waren:

„Ui, vielleicht machen wir hier einen großen Fehler, das wird nicht gut ausgehen, die hängen uns alle auf…“

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Und genau in diesem Zusammenhang ist Merkels Slogan

„WIR schaffen das!“ 

zu verstehen, der ausgerechnet in dem Moment forciert wurde, als die Volksseele kochte.

Auch hier lautet das Schlüsselwort wieder WIR.

Im Grunde war der Slogan „Wir schaffen das“ überhaupt nicht an das Volk gerichtet, sondern interne Kommunikation der Elite über öffentliche Kanäle.

Könnte man eigentlich mit ein bisschen Verstand auch selber drauf kommen, denn glaubt ihr ehrlich, wenn eine Angela Merkel „Wir“ sagt, meint sie damit das deutsche Volk?

Mitnichten.

Die wahre Bedeutung von „Wir schaffen das“ war also eine Mitteilung von Merkel an die Elite, daß sie zuversichtlich war, den Plan trotz aller Widrigkeiten doch noch umzusetzen.

Und sie hatte Recht.

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(„Siedlungspolitik? WIR schaffen das!“)

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So, und mit all dem im Hinterkopf höre ich nun von allen Ecken und Enden, daß für die Zeit der WM eine erneute „Flüchtlingswelle“ im Anrollen sei.

Ich kann das weder bestätigen noch verneinen, aber eines kann ich euch versprechen:

wenn es so ist, dann ist es geplant worden.

Und zwar von niemand anderem als der deutschen Regierung.

Wenn euch irgendwas von EU, UN, etc. erzählt wird: vergesst das!

Die können zwar irgendwelche Beschlüsse fassen, aber letztlich entscheidet jedes Land selber, ob es daran teilnehmen will.

Trump z.B. hat einfach gesagt: Nö; und auch China, Korea, selbst der Kongo werden mit Sicherheit den Teufel tun, solche Beschlüsse umzusetzen.

Und zur Not kann man übrigens aus all diesen Organisationen aussteigen;

das Geheimnis der Freiheit ist der Mut!

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Mal im Ernst: was soll denn passieren?

Klar, der Feigling fürchtet sich vor allem möglichen, aber nochmal:

Was soll denn passieren?

Deutschland ist sowieso noch Feindstaat der UN; da ist es eigentlich eine Frage der Ehre, daß man in einem solchen Club nicht Mitglied ist.

Wirklich: man muss nicht jeden Beschluss unterzeichnen, man muss einfach irgendwann mal „NEIN“ sagen und fertig.

Bei vollem Bewußtsein einen schädlichen Vertrag zu unterzeichnen und sich dann über dessen Konsequenzen zu beschweren, das ist idiotisch.

Hätte man ihn halt nicht unterzeichnen sollen.

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Auch die EU ist im Grund ein zahnloser Tiger und das ganze Gewäsch von Krieg ist nur für Feiglinge relevant.

Welches Land sollte denn Deutschland überfallen, nur weil Deutschland Asylanten kein Geld mehr zahlt?

Zahlt denn die Türkei Asylanten Geld?

Baut die Türkei für Asylanten Wohnungen?

Glaubt ihr, die Polen oder Ungarn oder Spanier marschieren in Deutschland ein?

Und selbst wenn: würden dann mehr Menschen sterben als jetzt?

Würden Deutsche von Ungarn schlimmer schikaniert werden als jetzt von den eigenen Abstammungsdeutschen wie Wollseifer, Grillo, Merkel, Kauder und dem örtlichen „kann ich leider auch nichts machen“-Polizisten?

Im Gegenteil: die Polen und Ungarn und auch die Griechen und Italiener und sogar die Franzosen und Kroaten wären doch sogar die ersten, die auf unserer Seite stünden, weil die nämlich auch kein Bock auf Siedlungspolitik haben!

Ich rede dabei übrigens vom Volk, nicht von den jeweiligen Regierungen, die durchaus andere Interessen vertreten als die des eigenen Volkes.

Meiner Meinung nach ist Deutschland sogar der Schlüssel für die Befreiung Europas.

Denn es ist die treibende Kraft für alles Schlechte in Europa, fällt dieses verfaulte, schwarze Herz aus, dann kann sich Europa und können sich die europäischen Völker wieder befreien.

Ich bin ehrlich gesagt nicht einmal einem Krieg abgeneigt, der von Polen, Ungarn, Frankreich, Italien, Griechenland gegen die deutsche Regierung geführt wird.

Wohlgemerkt: nicht gegen das deutsche Volk, sondern gegen die deutsche Regierung!

Denn die Macht der Christdemokraten steht auf tönernen Füßen; die Politik hat keine Mehrheit, die Deutschen machen bloß noch aus Feigheit mit.

Sobald hier eine andere Macht einmarschieren und die Bonzen aus den Rathäusern und Parlamenten schmeißen würde, würde sich die gesamte Stimmungslage um 180° drehen und die Menschen würden die Befreiung feiern.

Deutschland ist ein Land, in dem eine faschistische Gruppe von christlichen Kinderschändern, Lügnern und Massenmördern alle Organe des Staates in Besitz genommen hat, weshalb auf rechtsstaatlichem Wege keine Änderung mehr herbeizuführen ist.

Das Volk ist aber immer noch in der Mehrheit, kann sich jedoch nicht gegen den Staatsapparat durchsetzen.

Sobald irgendwer von außen den Staatsorganen Paroli bieten könnte, wird sich das Volk sofort auf dessen Seite schlagen und der deutsche Staat als solcher wird sofort zerbrechen.

Und dieses „Irgendwer“ kann mMn nur das Militär einer fremden Macht sein; ohne militärische Gewalt wird das Regime der Christen nicht zerschlagen werden können.

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Doch zurück zum Thema „Flüchtlingswelle während der WM“: glaube ich nicht.

Wird nicht passieren.

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LG, killerbee

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Der Kölner Rizin-Hoax

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Ganz zufälligerweise kenne ich jemanden, der tatsächlich im Rahmen einer Forschungsarbeit mit Rizin gearbeitet hat; das pulverige Rizin wurde von einer Biochemie-Firma in einer kleinen braunen Ampulle geliefert und musste dann in Wasser aufgelöst werden.

(FunFact: die Firma, die das Rizin geliefert hatte, hat übrigens ihren Sitz in Israel)

Niemand hat Lust, mit dem Zeug in Pulverform zu arbeiten, weil jeder Luftzug es aufwirbeln kann und wer diesen Staub einatmet, der hat dann endgültig verloren.

Indem man es in Wasser löst, ist es leichter handhabbar; natürlich wurde es in einem speziellen Kühlschrank mit speziellen Warnhinweisen versehen gelagert.

Wollte man etwas von dieser Rizin-Lösung für ein Experiment verwenden, dann trug man erstens seinen Laborkittel, festes Schuhwerk, Handschuhe, eine OP-Maske und eine Schutzbrille.

Der Grund ist einfach: wenn die Rizin-Lösung durch irgendeinen dummen Zufall verspritzt werden sollte, möchte man jeglichen Hautkontakt vermeiden.

Das heißt, daß praktisch die gesamte Körperoberfläche am besten wasserabweisend bedeckt sein sollte; nirgendwo darf ein Stück Haut zu sehen sein.

Und das Gefäß mit der Rizin-Lösung wurde natürlich nicht einfach so geöffnet, sondern unter einem Abzug, wo die ganze Zeit Unterdruck herrscht und die Luft gefiltert nach außen geleitet wird.

Ebenso braucht man spezielle Instrumente, die den präzisen Umgang mit kleinen Flüssigkeitsmengen ermöglichen und die kosten einfach mal nen Haufen Geld.

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(Im ersten Bild seht ihr, wie die Kleidung beim Umgang mit Rizin aussieht und im zweiten Bild seht ihr eine typische Arbeitsbank im Labor mit Glasfenster und Luftabzug)

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Was ich euch eben beschrieben habe, ist die Wahrheit und jeder Biologe, der im Labor mit ähnlich gefährlichen Substanzen arbeitet, wird sie euch bestätigen.

Er wird euch auch bestätigen, daß ehrlich gesagt niemand besonders große Lust hat, mit so einem Teufelszeug umzugehen; schon gar nicht freiwillig/ehrenamtlich.

Man bringt die nötigen Experimente so gut und so schnell wie möglich hinter sich und ist froh, wenn man sie geschafft hat und nicht wiederholen muss.

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Ich glaube, jeder kann das nachvollziehen, denn ein solches Verhalten ist menschlich.

Wenn mir jetzt irgendjemand erzählen will, daß „ein Tunesier“ ohne besondere Vorkenntnisse, ohne besonderes Equipment, ohne Luftabzug, ohne Handschuhe, ohne Schutzbrille, ohne Laborgefäße mal eben Rizin aus Rizinussamen extrahiert und solange aufreinigt, bis es als „weiße Substanz“ vorliegt,

dann liege ich vor Lachen am Boden!

Ihr wisst vielleicht, daß der Grundbaustein von elektronischen Bauteilen das Silizium ist, welches zugleich auch in ganz normalem Sand vorkommt.

Als Analogie:

Wenn mir jemand erzählt, „ein Tunesier“ habe bei sich in der Wohnung mal eben Rizin aus Rizinussamen aufgereinigt,

ist genauso glaubwürdig,

wie wenn mir jemand erzählt, ein Marokkaner habe aus 2 Kilo Sand und nem Lötkolben in seiner Küche einen funktionierenden Pentium-Prozessor zusammengeklöppelt.

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Wenn in dieser Wohnung tatsächlich Rizin gefunden wurde, und zwar wirklich in sichtbarer Menge als weißes Pulver, dann sind sogar die Schutzmaßnahmen der Polizisten in diesem Fall nicht übertrieben gewesen!

Man braucht wirklich Vollschutz und Atemmaske, um nicht aus Versehen etwas von dem Zeug einzuatmen oder über die Haut aufzunehmen.

Und das ist eben der Beweis dafür, daß „der Tunesier“ es nicht hergestellt haben kann, denn der müsste sich ja auf genau dieselbe Weise davor schützen wie jeder andere auch, was zweifellos aufgefallen wäre.

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Es gibt ein systematisches Problem, wenn man einen großangelegten Terroranschlag mit Gift verüben will:

Ist das Gift nicht besonders potent, braucht man riesige Mengen, um einen effektiven Terroranschlag zu verüben.

Das Problem in diesem Fall besteht also darin, daß man große Mengen herstellen und zum Einsatzort transportieren muss, was natürlich nicht unbemerkt bleiben kann.

Ist das Gift hingegen sehr potent, braucht man zwar nur geringe, leicht zu transportierende Mengen,

aber das Problem in diesem Fall besteht darin, daß die Herstellung dieses Giftes für Laien ohne entsprechende Kenntnisse/Ausrüstung einfach nicht zu leisten ist und schon der Transport nur unter größten Sicherheitsvorkehrungen erfolgen kann.

Im zweiten Fall sind also die extremen Schutzvorkehrungen das Merkmal, was zwangsläufig Aufmerksamkeit erzeugen wird.

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Deswegen sage ich euch, daß das alles ein Haufen Bull ist.

WARUM sollte „ein Tunesier“ das tun?

Was ist sein Motiv, was ist sein Gewinn?

Was hat er andererseits zu verlieren?

Angenommen also, er verübt einen Anschlag und 100 Leute sterben.

Ja, und dann?

Dann sitzt er bei sich in der Wohnung rum und freut sich?

Was sind denn seine Forderungen, welche Änderung möchte er erreichen?

Inwiefern verändert sich sein Leben durch einen erfolgreichen Anschlag?

Außer, daß er nun fieberhaft gesucht wird und abtauchen muss?

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Denkt es wirklich mal durch.

Nicht einfach abstrakt und oberflächlich, sondern konkret.

Der „Terrorist“, den uns der Westen verkauft, den gibt es nicht.

Jemand, der einfach so Leute umbringt, nur damit er sich dann freuen kann?

Wenn Terroristen Geiseln nehmen und dann irgendwelche Forderungen stellen, das kann ich ja noch begreifen.

Aber Terror als Selbstzweck?

Wiegt die Freude über einen „erfolgreichen Terroranschlag“ die ganzen Nachteile auf?

Und kommt mir jetzt bitte nicht damit, daß derjenige eben „verrückt“ sei; damit kann man jede noch so abstruse Theorie „begründen“.

Jemandem, der „verrückt“ ist, fehlt einfach die geistige Klarheit, um einen effektiven Terroranschlag zu verüben.

Wer mal depressiv war, der weiß, daß diese Leute nicht aggressiv sind, sondern sich total zurückziehen. Die bringen eher sich um als irgendwelche anderen, weil ihnen dafür sämtliche Energie fehlt.

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Der Schlüssel, die Wahrheit, wurde von einem italienischen „Terroristen“ bei einer Gerichtsverhandlung gesagt.

Denn dieser Terrorist arbeitete in Wirklichkeit für den italienischen Staat selber (und dieser war mit der NATO verbandelt).

Und nur das macht Sinn!

Der eigentliche Profiteur von Anschlägen, bei denen wahllos Zivilisten geopfert werden, ist der Staat und darum ist auch er immer der eigentliche Drahtzieher.

Irgendwelche „Lone Wolves“ haben nämlich nichts zu gewinnen und viel zu viel zu verlieren; Idealisten verbreiten auch ihre Ideen nicht mit Gewalt und Terror, sondern mit Argumenten und indem sie mit gutem Beispiel vorangehen.

Doch zurück zum Zitat dieses überführten Massenmörders im Auftrage der italienischen Christdemokratischen Partei:

Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken.

Das primäre Ziel eines solchen Anschlags sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen. […]

Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren.

Der Grund dafür war einfach: die Anschläge sollten das […] Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […]

Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, […]

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Diese Sätze solltet ihr euch einrahmen, denn das ist die reine Wahrheit.

„Ein Tunesier“, der einfach so bei sich in der Wohnung Rizin aus Rizinussamen aufreinigt, um damit einen wahllosen Terroranschlag zu verüben, so etwas gibt es nicht.

Aber einen von Christen regierten Staat, der in der Wohnung „eines Tunesiers“ Rizinussamen deponiert, diese anschließend „findet“, dem Volk etwas von einem „vereitelten Terroranschlag“ erzählt und anschließend dann die Gesetzgebung bezüglich „Gefährdern“ verschärft,

den gibt es sehr wohl.

Die jetzigen Christdemokraten, das sind alles Lügner.

Ihre Macht beruht auf Lügen, auf Absprachen, auf Gefälligkeiten, auf Geheimhaltung, auf Netzwerken, auf gegenseitiger Deckung.

Wehe dem, der nicht die Untermenschen erkennt, die in Form der Christen ankommen und von Menschlichkeit und Nächstenliebe reden.

Denn es ist nicht alles gleich, was Menschenantlitz trägt.

Wehe dem, der das vergisst!

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LG, killerbee

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Rizin Teil 2: „V wie Vendetta“

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Das dicke Buch auf dem Schreibtisch ist übrigens die Bibel. Da fällt mir das bekannte Zitat aus Shakespeares Richard III. ein:

Ich tu das Bös‘ und schreie selbst zuerst.

Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,

Leg ich den andern dann zur schweren Last. […]

Und so bekleid ich meine nackte Bosheit

Mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen,

Und schein ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.

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Im Film „V wie Vendetta“ geht es nur vordergründig um messerschwingende Action; im Hintergrund arbeitet ein Inspektor daran, die Prozesse zu rekonstruieren, die abgelaufen sind, um das jetzige politische System zu etablieren.

Letztlich wird dem Zuschauer klar, wie die „Machtergreifung“ von statten ging:

a) Die christlich-konservative Partei mit einem ehrgeizigen Kanzler befand sich an der Macht.

b) Insgeheim führte die Regierung Versuche durch, um biologische Kampfmittel zu erproben.

c) Als sie den perfekten Erreger hatten, setzten sie ihn gegen das eigene Volk ein, indem sie ihn u.a. in die Wasserversorgung einspeisten.

d) Als Sündenböcke wurden dem Volk islamische Terroristen präsentiert, die dann exekutiert wurden.

e) Die Regierungspartei präsentierte dem Volk nach mehreren zehntausend Todesopfern einen (im Voraus hergestellten) Impfstoff.

f) Die Zustimmung des Volkes zur Regierungspartei war überwältigend und diese konnte fortan allein regieren und eine totalitäre Staatsführung etablieren.

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Das übliche Schema also, bei dem man genau das Problem selbst erzeugt, für das man sich selber dann als Retter darstellen will.

Man lässt kriminelle „Intensivtäter“ zigmal wieder frei und heuchelt dann vor, sich in Zukunft für die Sicherheit des Volkes einzusetzen.

Dieses Schema kann natürlich nur funktionieren, wenn die Wähler dumm genug sind zu übersehen, daß die Retter genau dieselben sind, die das Problem überhaupt erst erschaffen haben.

Die CDU/CSU ist also eine Art Glaser, der tagsüber und vor Dutzenden Zeugen die Scheiben einwirft, nur um anschließend den Geschädigten neue Scheiben andrehen zu wollen.

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(Man sieht anhand dieses Plakats, daß die Wählerschaft der CDU geistig minderbemittelt sein muss. Denn „die, die nichts tun“, sind ja von der CDU!)

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Neben diesem uns bereits bekannten Terror durch die von der CDU/CSU geschaffenen „Intensivtäter“ ist aber nicht ausgeschlossen, daß die „christlichen“ Faschisten auch das im Film beschriebene Szenario umsetzen.

Vor einiger Zeit „warnten“ nämlich BKA und Bundesregierung davor, daß „islamistische Terroristen“ in der Lage seien, gefährliche Chemikalien (z.B. Rizin?) zu beschaffen und dann in die Trinkwasserversorgung von Mehrfamilienhäusern einzuspeisen.

LINK

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Sollte es wirklich einen solchen „Anschlag“ geben, wird man uns bestimmt irgendeinen „IS“-Ableger oder eine „Reichsbürger-Terrorzelle“ oder sonstige „Gefährder“ als Täter präsentieren.

Aber ich glaube wir sind alle schlau genug um zu verstehen, was wirklich passiert ist, wer diesen Anschlag wirklich verübt hat.

Dieselben Kräfte, die seit Jahrzehnten unschuldige Zivilisten ermorden, um ihre Agenda durchzusetzen.

Die feinen deutschen „Christen“.

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(„Na, wie viele Deutsche wollen wir bei unserem nächsten False Flag umbringen?“ „Ach Horst, Du weißt doch: ist mir egal. Hauptsache wir bleiben an der Macht.“)

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Das Bild oben ist zwar irgendwie witzig, aber ich meine es Ernst.

Die deutschen Christdemokraten sind die gefährlichste Gruppe von Lügnern und Mördern, die es derzeit in Deutschland und vermutlich auf der ganzen Welt gibt.

Zur Verdeutlichung noch einmal das Zitat des italienischen Terroristen Vincenzo Vinciguerra, der im Auftrag und mit Wissen der italienischen Regierung u.a. das Attentat von Bologna verübte, mit 85 Tote und über 200 Verletzten:

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Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. […]

Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren.

Der Grund dafür war einfach: die Anschläge sollten das […] Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […]

Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde […]

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Ich muss wohl nicht extra erwähnen, daß zur Zeit der Anschläge die katholischen Christdemokraten in Italien an der Macht waren, oder?

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LG, killerbee

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PS

(Dauer 1:58 Min)

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Korruptes 4. Welt Shithole Deutschland

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Man sollte Jogi Löw das Bundesverdienstkreuz umhängen, denn die Deutschen interessieren sich außer für ihre Arbeit eigentlich nur noch für Fußball und Bier.

Es stand ja zu befürchten, daß während der Fußball-WM eine weitere Welle der christlich-faschistischen Siedlungspolitik aufkommen würde, aber das könnte sich erledigt haben.

Ganz salopp:

Würde Deutschland bei der WM bis ins Finale kommen oder sogar Weltmeister werden, dann würden die Deutschen auch gegen ein paar Hunderttausend neu angesiedelte Ausländer nichts haben, nach dem Motto: „Ach, irgendwie schaffen wir die auch noch“.

Aber wenn „die Mannschaft™“ schon während der Vorrunde rausfliegen würde, wäre der deutsche Fußballfan bereits „pappesatt“ und würde vermutlich randalieren, wenn dann auch noch die Anzahl der Ausländer in seiner direkten Umgebung rapide ansteigen würde:

„Watt, erst fliegen wir nach der Vorrunde raus und nu auch noch mehr Neger? Jetzt reichts aber!!!“

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(Bei Fußball hört beim Deutschen der Spaß aber auf!!)

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Vielleicht ist Jogi Löw ja insgeheim auch ein Gegner der christlich-faschistischen Siedlungspolitik und stellt darum die größten Gurken auf, um den Volkszorn zu provozieren?

Wäre auf jeden Fall eine geniale Nummer!

(Legendär: der „Löw-Quenelle“)

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Doch der konkrete Anlass für meinen Artikel ist eigentlich ein anderer; den vermutlich jeder von euch nachvollziehen kann.

Deutschland ist ein korruptes 4. Welt Drecksloch, wo wirklich überhaupt nichts mehr läuft, wo nichts mehr vorwärts geht, wo der Staat selbst bei einfachsten Kontrollaufgaben „versagt“.

Es werden für Bauprojekte hunderte Millionen Euro ausgegeben, vielleicht sogar noch mehr, aber die Ergebnisse und auch die Bauzeit steht in keinerlei Verhältnis zu den Ausgaben.

Als ich heute im Radio eine Meldung über eine neue Baustelle in Berlin gehört habe, musste ich sie gleich im Internet prüfen, weil ich dachte, der Moderator hätte mich veralbert.

Stellte sich raus, daß er die reine Wahrheit erzählt hat.

Konkret geht es um Folgendes:

Viele Autofahrer sehen ab Montag rot, damit Radler in zwei Jahren grün sehen. Denn: Grün ist die Farbe der neuen, vier Meter breiten Radwege entlang der Karl-Marx-Allee (Mitte).

Die XXL-Baustelle (800m lang) wird das Paradebeispiel der neuen rot-rot-grünen Verkehrspolitik: Radfahren wird sicherer! Denn es können nicht nur gefahrlos zwei Räder nebeneinander fahren, es gibt auch noch einen weiß schraffierten Sicherheitsstreifen zwischen Radlern und Autofahrern.

LINK

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Mir ist wirklich schleierhaft, mit welchem Recht irgendwelche bekloppten Konservativen noch von einem „reichen Land“ namens Deutschland sprechen und irgendwie abschätzig auf irgendwelche Negerstaaten schimpfen, als ob Deutsche den Negern irgendwie überlegen seien.

Nein.

Das war vielleicht mal so, vor 50 oder 100 Jahren.

Aber die jetzigen Deutschen sollten wirklich ihr Maul halten und keinem Menschen gegenüber mehr was von „deutschem Fleiß“ erzählen.

Deutschland ist nur noch ein korruptes, versifftes Drecksloch, wo die Politiker das Steuergeld u.a. bei irrwitzigen Bauprojekten ihren Kollegas aus der Wirtschaft in den Rachen schmeißen, ohne daß diese dafür gute oder schnelle Arbeit abliefern müssten.

Falls ihr den entscheidenden Teil in dem Zitat übersehen habt:

Die Deutschen brauchen ZWEI JAHRE,

um einen 800 Meter langen Streckenabschnitt

mit 4 Meter breiten Radwegen auszustatten,

damit dann zwei Radfahrer gefahrlos nebeneinander fahren können.

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(ROFL)

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Jeder normale Mensch wird sich bei dieser Leistung an den Kopf packen!

Ich will jetzt noch nicht einmal die Frage aufwerfen, ob die dringendste Aufgabe in Berlin unbedingt die Schaffung von 4 Meter breiten Radwegen ist,

sondern nur die pure Leistungsfähigkeit in den Vordergrund stellen!

Jede Wette: in jedem Negerstaat würde man dieselbe Aufgabe in 2 Monaten bewältigen können,

und in Russland würden die wahrscheinlich höchstens zwei Wochen für die notwendigen Arbeiten brauchen:

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Wirklich: mit welchem Recht manche Deutsche noch glauben, ihr Land sei irgendwie vorbildlich und andere würden neidisch auf „deutsche Qualitätsarbeit“ sein, ist mir mittlerweile komplett schleierhaft.

Hier läuft gar nix mehr; achtet doch einfach mal selber in eurer Nähe auf die Baustellen!

Würde eine Baufirma in Korea oder China sagen, sie bräuchte zwei Jahre für diese 800 Meter „XXL-Baustelle“, würde man sie einfach auslachen und ihnen sagen, dann sollten sie ihren Laden besser dicht machen…

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LG, killerbee

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Weltpolitik / UN-Sicherheitsrat

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Zur Einleitung erst einmal zwei kurze Youtube-Videos:

(Dauer 30 Sekunden)

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(Dauer 52 Sekunden)

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Interessant, wie die angeblichen Vertreter von Staaten, die offiziell verfeindet sind (z.B. USA und Russland), Kriege führen, Sanktionen beschließen, sich mit atomarer Vernichtung drohen, etc. hinter den Kulissen die besten Freunde zu sein scheinen.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß nach der Bombardierung Dresdens ein Adolf Hitler und Winston Churchill, gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur, sich lachend bei Kaffee und Kuchen getroffen und über Fußball gesprochen hätten.

Denn ein echter Staatsführer, der für die Interessen seines Volkes einsteht, kann nicht gut Freund mit demjenigen sein, der gerade Krieg gegen sein Volk führt und ein paar Hunderttausend Zivilisten bei lebendigem Leibe verbrannt hat.

So etwas ist nicht möglich.

Auch dieses Bild ist sehr aussagekräftig:

Vielleicht fragt ihr euch, was so schlimm daran ist, wenn Putin und Satanyahu grinsend den „Sieg gegen Nazideutschland“ am 8. Mai feiern.

Nun, das interessante ist, daß dieses Treffen genau zu dem Zeitpunkt stattfand, als die israelische Luftwaffe auf syrischem Gebiet Luftangriffe flog und dabei die iranischen Stellungen beschoss.

Man muss nicht besonders schlau sein um auf die Idee zu kommen, daß sich Satanyahu bei diesem Termin sein OK von Russland für diesen Angriff abgeholt hat und sich versichern wollte, daß Putin „stillhalten“ würde, wenn Israel losschlägt.

Wie passt es zusammen, daß Russland in Syrien offiziell mit dem Iran verbündet ist, aber offenbar kein Problem damit hat, wenn der israelische Staatsführer völkerrechtswidrige Luftschläge in Syrien durchführen lässt?

Ganz einfache Antwort:

Es passt eben nicht zusammen.

Es passt nur dann zusammen, wenn Russland kein wahrer Verbündeter Syriens ist, sondern seine eigenen Interessen verfolgt.

Man kann nicht zugleich die Interessen von Syrien schützen und nichts dagegen haben, wenn Israel seine Interessen in Syrien durchsetzt.

Denn Syrien und Israel haben genau entgegengesetzte Interessen:

Das syrische Volk steht hinter Assad und will Frieden, Wohlstand, und Sicherheit

Israel hingegen will Assad weghaben und Syrien zerstören.

Insbesondere die von Israel völkerrechtswidrig besetzten Golanhöhen sind auch ein Punkt, wo Syrien und Israel niemals zusammenkommen können, denn die Juden geben niemals etwas her, was sie sich erst einmal zusammengeraubt haben.

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Immer mehr habe ich das Gefühl, daß ein 25 Jahre altes, sehr eigenartig anmutendes Zitat eines mittlerweile verstorbenen türkischen Politikers vielleicht doch mehr Wahrheit enthalten könnte, als man zuerst glaubt:

Das Gehirn des Monsters, welches versucht die Menschheit zu versklaven, ist zionistisch, sein Herz sind die Nachkommen der Kreuzritter Europas.

Die rechte Hand sind die USA, die linke Russland.

Wenn also USA und Russland zwei Arme derselben Krake sind, dann würde die Weltpolitik auf einer ganz anderen Ebene „Sinn machen“.

Wann immer ein Land, z.B. Deutschland damals oder heute Syrien, echten Widerstand gegen das zionistische Monster leistet, wird es zwischen den USA und Russland aufgeteilt, die der Öffentlichkeit Feindschaft vorspielen, aber in Wirklichkeit nur zwei Seiten derselben Medaille sind.

(Bei den goldenen Symbolen auf den eigenartigen Kutten handelt es sich übrigens um Zirkel und Winkelmaß)

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LG, killerbee

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Mord an Anna-Lena Theis: Teaser

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(Bild von PI)

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Statt in PI-Manier einfach nur die Opfer der deutschen Christen aufzuzählen und auf deren Werkzeuge („Islam! Die Moslems!“) zu schimpfen, geht es mir um Grundsätzliches, um die Lügen der Christen.

Mir fällt nämlich immer wieder schmerzhaft auf, daß das deutsche Volk mangels Verstand völlig unfähig ist, diese Lügen ihrer christlichen Elite zu erkennen, geschweige denn zu kontern.

Beim letzten Mordfall, bei dem übrigens auch wieder keine Stellungnahme von Seiten der verantwortlichen deutschen Politiker erfolgte, ist der mutmassliche Täter bereits in der Vergangenheit als gefährlich in Erscheinung getreten.

Ihr wisst sicherlich alle, daß deutsche Richter oftmals argumentieren, daß Gefängnisstrafen ja sowieso nichts bringen, der Erziehungsgedanke im Vordergrund steht, Resozialisierung, etc.

Außerdem heißt es, daß die Gefängnisstrafe das Opfer ja auch nicht wieder lebendig macht und ja auch nur dazu diene, einen archaischen Rachegedanken zu befriedigen.

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Ich stelle euch darum eine einfache Frage:

„Welchen primären Zweck erfüllt ein Gefängnis im Staat?“

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Nur wenn ihr diese Frage richtig beantworten könnt, seid ihr in die Lage, die wahre Agenda der christlich-faschistischen deutschen Elite zu erkennen.

Da die meisten Deutschen mangels Verstand nicht in der Lage sind, die korrekte Antwort zu geben, sind sie blind für die Lügen der Justiz.

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LG, killerbee

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PS

Als Denkanstoß:

Warum werden eigentlich Löwen und Tiger im Zirkus in Käfigen gehalten?

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Mord an Anna-Lena Theis; Justiz

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Zum Glück haben praktisch alle die richtige Lösung genannt, welche Aufgabe die Gefängnisse in einem funktionierenden Staat erfüllen:

SCHUTZ

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Normale, friedliebende Menschen und aggressive, räuberische, gefährliche Menschen werden niemals auf demselben Raum zusammenleben können.

Immer werden die Friedlichen versuchen, eine räumliche Distanz zwischen sich und ihre Feinde zu bringen, denn das ist schließlich das einzige, was sie zu ihrem Schutz tun können.

Im direkten Kampf sind sie den anderen unterlegen, darum bleibt ihnen nur die Flucht, also die räumliche Trennung.

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Darum meine Frage, warum im Zirkus die Löwen in Käfigen gehalten werden.

Es geht nicht darum, den Löwen zu bestrafen; er kann ja nichts dafür, daß er ein Raubtier ist.

Nein, es geht darum, die anderen Tiere vor dem Löwen zu schützen!

Was würdet ihr machen, wenn ihr erfahren würdet, daß ein paar Löwen aus dem Zirkus ausgebrochen sind?

Würdet ihr durch die Straßen laufen und sie suchen?

Nein, ihr würdet euch natürlich in eurer Wohnung einschließen, bis die Gefahr vorüber ist.

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Ihr seht hier ein Grundprinzip in Aktion, nämlich die Tatsache, daß in jedem Staat Gefängnisse existieren müssen, weil friedliche und gefährliche Menschen sich immer trennen werden.

Der Unterschied besteht darin, WER in den Gefängnissen sitzt!

In einem intakten, sozialen Staat (jeder Staat ist übrigens sozial, sonst ist es keiner), können die friedlichen Menschen unbesorgt ihre Städte, Straßen, Parks, Freizeiteinrichtungen benutzen,

weil die gefährlichen Menschen räumlich von ihnen getrennt sind (Gefängnis).

In einem von gemeingefährlichen, faschistischen Christen regierten Staat (besser gesagt: Arbeitslager), laufen die Kriminellen frei und unbesorgt herum, benutzen Spielplätze als Drogenumschlagsorte und suchen sich wie Raubtiere ihre nächsten Opfer,

während die friedlichen Menschen sich in ihren Wohnungen einschließen, die genau wie ein Gefängnis mit Gitterstäben, Schließanlagen und Überwachungstechnik ausgerüstet sind.

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Ihr seht: einer von beiden sitzt immer im Gefängnis!

Entweder sitzen die Gefährlichen im Gefängnis und den Anständigen gehört die Stadt,

oder

die Gefährlichen laufen frei herum, während die Anständigen freiwillig aus ihren eigenen Wohnungen Gefängnisse machen.

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(Ein Richter, der Mörder, Räuber und Vergewaltiger ständig laufen lässt, offensichtlich nicht…)

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Doch zurück zum Ausgangspunkt.

Indem uns nun völlig klar ist, daß die Hauptaufgabe der Gefängnisse darin besteht, durch räumliche Trennung die Anständigen vor den Gefährlichen zu schützen,

erkennen wir die wahre Motivation von Richtern, die gemeingefährliche Verbrecher immer wieder auf die Bevölkerung loslassen.

Wenn sie sagen: „Wir wollen sie nicht bestrafen“, dann machen diese Richter das, was die gesamte christlich-deutsche Elite ständig macht: sie lügen.

Das ganze Geschwafel, von wegen Rache, Strafe, „der Tote wird davon auch nicht wieder lebendig“, etc. dient nur dazu, uns von dieser Lüge abzulenken.

Die Wahrheit ist nämlich eine ganz andere; es gibt nur genau einen Grund, einen einzigen Grund, warum ein Richter gemeingefährliche Leute nicht ins Gefängnis sperrt:

Weil er das Volk nicht schützen will!

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Das ist der Knackpunkt und das ist genau der Punkt, wo viele intellektuell versagen.

Wenn ihr mal einen Deutschen fragt, warum denn die Richter bei erwiesenermaßen kriminellen und gefährlichen Leuten darauf verzichten, diese in das Gefängnis zu sperren,

werden sie euch Dutzende falsche Antworten geben:

„Die Tochter vom Richter wird bestimmt bedroht“

„Die Claudia Roth schimpft sonst“

„Die 68er sind schuld“

„Die Frankfurter Schule ist durch die Institutionen marschiert“

„Der ist ein Linker“

„Der Bürgermeister ist schuld“

„Merkel hat ihm das befohlen“

„Der hat Weisungen aus den USA“

„Der Emir von Katar erpresst die BRD mit dem Ölpreis“

„Der Grinch hat aber gesagt“

Etc.

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Noch nie, in meinem ganzen Leben, hat ein Deutscher die Frage, wie man denn die Urteile deutscher Richter erklären kann, mir die richtige Antwort genannt:

„Weil er das Volk nicht schützen will“

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An diese Antwort schließen sich nämlich zwingend weitere Fragen und Überlegungen an:

„Warum will er denn das Volk nicht schützen?“

„Weil er das Volk hasst“

„Aber warum hasst er denn das Volk? Er gehört doch selber dazu!“

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Und damit sind wir beim Problem, das der Deutsche aufgrund seines Rassismus und seiner Dummheit nicht lösen kann.

Dumme Menschen, also z.B. Konservative, treffen die Freund/Feind-Unterscheidung ausschließlich aufgrund von äußeren Merkmalen.

Wenn er also einen Ausländer sieht, mit anderer Kultur, anderem Körpergeruch, anderer Sprache, anderen Werten, dann steht für ihn sofort fest: DAS ist mein Feind!

Wenn er hingegen einen Deutschen sieht, blaue Augen, blonde Haare, deutscher Name, deutsche Sprache, Fußballfan, trinkt auch Bier, dann steht für ihn fest: DAS ist mein Freund!

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Um auf die Idee zu kommen, daß es durchaus Deutsche mit blonden Haaren, blauen Augen und deutschen Namen geben kann, die trotzdem Deutsche hassen und ihnen den größtmöglichen Schaden zufügen wollen („Bomber Harris, do it again“), dafür fehlen dem Deutschen vermutlich ein paar Gramm Gehirn.

Abstammung ist keine Leistung!

Und es gibt auch Verräter.

Wenn ein Mensch mit Verstand unterscheiden will, ob jemand ein Freund oder Feind ist, schaut er nicht auf sein Aussehen, nicht auf seine Sprache, seine Hobbies oder seinen Stammbaum.

Nein, er schaut auf sein VERHALTEN!

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Doch viele Deutsche haben keinen Verstand.

Die Verräter sind für sie unsichtbar, sie sehen überall nur irgendwelche kriminellen Ausländer rumlaufen, aber daß sie das Resultat der Handlungen Deutscher sind, das können sie nicht erkennen.

Ich kann meine „Anschuldigungen“ den Deutschen gegenüber übrigens auch wasserdicht beweisen.

Unterhaltet euch mal mit irgendwelchen deutschen Arbeitern, die „den Kanal voll“ haben und die Situation ebenfalls unerträglich finden.

Fragt sie, wie sie die Probleme lösen würden, wenn sie der König von Deutschland wären!

Ihr kennt die Antwort:

„Die Ausländer alle raus!!“

Fragt ihn dann: „Und was ist mit den Politikern von CDU/CSU? Was ist mit den Richtern? Was ist mit den Polizisten? Was ist mit den Journalisten?“

Er wird euch einfach nur doof anglotzen.

Er wird euch nicht verstehen.

Er wird höchstens zurückfragen:

„Häh? Wieso? Was isn mit denen? Die haben doch nur ihren Job gemacht!“

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Das ist der Beweis.

Für Deutsche sind Deutsche unsichtbar.

Das deutsche Volk leidet darum so häufig unter Verrat, weil es den Verräter nicht sehen kann; auch wenn er direkt vor ihm stehen würde.

Wenn ein deutscher Richter 100 Kriminelle freilässt und diese 100 Straftaten begehen,

dann wird der Deutsche 100 mal über die Kriminellen schimpfen,

aber kein einziges Mal über den deutschen Richter.

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(„Dem Hagen kann ich ruhig vertrauen, das ist auch ein Deutscher…“

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Im Endeffekt bekommt also jedes Volk genau das, was es verdient.

Ein Volk, das mehrheitlich zu dumm ist, die Verräter in den eigenen Reihen zu erkennen, wird an diesem Verrat zugrunde gehen.

Genau wie ein Körper, der Krebszellen deshalb nicht bekämpft, weil sie ja auch Körperzellen sind, an genau diesem Krebs zugrunde gehen wird.

Die ganze Elite, die gegen das eigene Volk Krieg führt, müsste das primäre Ziel sein, um einen gesunden Staat zu rekonstituieren.

Wenn diese entmachtet ist, z.B. nach Massenentlassungen mit Generalamnsestie und lebenslangem Berufsverbot, dann wird die ganze „Ausländerkriminalität“ binnen weniger Wochen gelöst sein.

Denn Deutschland hat keine schlechten Gesetze.

Sie müssten nur angewandt werden.

Und sie werden derzeit nicht angewandt, weil die Elite kriminelle Ausländer als das perfekte Werkzeug erkannt hat, um das totale Chaos im Staat zu erzeugen.

Man lässt ausländische Totschläger, Vergewaltiger, Räuber, Schläger ständig auf das Volk los und beschimpft jeden, der etwas dagegen hat, als „Rassist“.

Das ist NUR deshalb möglich, weil diese Kriminellen Ausländer sind.

Wären die Kriminellen Einheimische, könnte man diesen „Trumpf“ nicht ziehen und es wäre bedeutend schwieriger, dem Volk einen Maulkorb anzulegen.

Objektiv ist die Strategie der Christen, ihre faschistische Agenda mithilfe von ausländischen, islamischen Kriminellen umzusetzen, ein echter Geniestreich.

Die Deutschen erkennen zwar die Werkzeuge der Christen („die scheiß Ausländer!“), aber sie sehen nicht, wer sie in der Hand hält.

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LG, killerbee

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Der Generalbundesanwalt warnt!

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MMnews schreibt:

Nach der Festnahme des Biobombenbauers in Köln hat Generalbundesanwalt Peter Frank vor der Gefahr durch Anschläge mit biologischen Kampfstoffen gewarnt.

„Wir müssen uns davon verabschieden, dass terroristische Straftaten immer nach dem gleichen Muster erfolgen“, sagte Frank in einem Interview mit den ARD-„Tagesthemen“ am Mittwochabend. Sicherheitsbehörden beobachteten schon seit einiger Zeit, dass Anschläge auf unterschiedliche Arten und Weisen begangen werden könnten.

Terroristen seien „insoweit sehr kreativ und versuchen, asymmetrisch alle möglichen Szenarien auszutesten“. Dazu gehöre auch eine Bedrohung mit biologischen Kampfstoffen. „Darauf müssen wir uns einstellen, und ich denke, dass sich die Sicherheitsbehörden darauf auch eingestellt haben.“

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Soso.

„Wir (Wer ist „wir“?) müssen uns davon verabschieden, daß terroristische Straftaten immer nach dem gleichen Muster erfolgen“

Der Meinung bin ich auch.

Schließlich verfügen der Staat und seine Geheimdienste über soviel Geld, daß immer „Schema F“ langsam langweilig ist.

LKWs/PKWs, die über Passanten hinwegfahren,

Schießereien in Musikclubs,

irgendwelche Anschläge auf Bahnhöfen oder Flughäfen,

das ruft beim abgestumpften Volk nur noch ein müdes Gähnen hervor.

Ne, um wirklich noch Aufmerksamkeit zu erzeugen, da braucht man schon was Handfestes, sowas wie Rizin in der Wasserversorgung.

Dumm nur, daß so ne Wasserversorgung ziemlich groß ist und wenn man das Trinkwasser für ein Mehrfamilienhaus vergiften wollte, bräuchte man schon beträchtliche Mengen an Gift.

Wo will man das herbekommen?

Wie will ein Amateur so ein Gift isolieren?

Und wie kommt man an die Wasserversorgung ran?

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Aber keine Sorge, der Verfassungsschutz/MAD/BKA wirds schon richten.

Ich vertraue ihnen, daß sie einen glaubwürdigen Anschlag mit vielen Toten abziehen können, um die Schlafschaf-Herde doch noch ordentlich aufzuscheuchen!

Sie schreiben es ja selber:

„Darauf müssen wir uns einstellen, und ich denke, dass sich die Sicherheitsbehörden darauf auch eingestellt haben.“

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Sind schließlich gute deutsche Christen, so wie Rumsfeld, der natürlich als Verteidigungsminister der Hauptverantwortliche für 9/11 war.

Wenn der es schafft, einen aufsehenerregenden FalseFlag abzuziehen, dann wäre es ja gelacht, wenn im Mutterland der „Ich befolge nur Befehle“-Kreaturen nicht ein noch viel größerer Anschlag mit noch mehr Toten zu schaffen wäre!

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(Auch ein von Deutschen verübter Anschlag auf Deutsche: Oktoberfest 1980. Die Täter waren weder Gundolf Köhler noch Karl-Heiz Hoffmann, sondern ganz andere…)

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Ironie beiseite.

Der einzige reale von Ausländern verübte Terrorismus in der BRD ist derjenige, den wir alle kennen:

brutale Gangs, Drogenverkäufe, vergewaltige Frauen, totgetretene/abgestochene Passanten, etc.

Dieser Terror ist gewollt und er ist das Produkt deutscher Christen, die als Politiker, Richter und Polizisten ihre ausländischen Kettenhunde immer wieder auf das schutzlose Volk loslassen, während jeder als „Rassist“ verfolgt wird, der die Einhaltung bestehender Gesetze verlangt.

(Echter Terrorismus, den jeder kennt: ausländische Kriminelle und die Antifa gegen das deutsche Volk, unter dem Schutz deutscher Polizisten)

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Dieser Terrorismus wird von brutalen, primitiven, gefährlichen Schlägertypen ausgeführt und er bringt ihnen direkt Nutzen: Geld, Macht, „Respekt“

Darum ist er real.

Aber daß irgendwelche Leute mit dem IQ von Toastbrot auf einmal in der Lage wären, ein so potentes Gift wie Rizin aus Rizinussamen zu extrahieren, aufzureinigen, ohne sich dabei selber zu vergiften und es dann auch noch irgendwie unbemerkt in die Wasserversorgung einspeisen können: vergesst es.

Sowas gibts nicht.

Dafür sind sie nicht schlau genug,

dafür sind sie nicht geschickt genug,

und vor allen Dingen:

Warum sollten sie das tun?

Was haben sie davon?

Verbessert sich dadurch ihre Lebensqualität?

Welche Forderungen hat denn der „Terrorist“?

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Nein, Terror um des Terrors Willen, mit hochgefährlichen Giften, so etwas kann nur der Staat mit seinen Organen.

Und der Staat ist auch der einzige, bei dem die „Cui bono?“-Frage schlüssig beantwortet werden kann.

Es sind auch immer politische Parteien, die noch bevor Ermittlungen abgeschlossen sind ihre üblichen Forderungen: mehr Überwachung, mehr Rechte, Bundeswehr im Inneren, etc. präsentieren.

Das entlarvt sie.

Derjenige, der nach einem katastrophalen Ereignis als erster versucht, die Leute zu lenken und seine Forderungen präsentiert, ist am wahrscheinlichsten der Täter.

Vor allem dann, wenn er auch noch Beweismittel verschwinden lässt und echte Aufklärung behindert.

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Zum Schluß noch die beiden wichtigsten Zitate zum Thema „Terrorismus“:

Ich tu das Bös‘ und schreie selbst zuerst.

Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,

Leg ich den andern dann zur schweren Last. […]

Und so bekleid ich meine nackte Bosheit

Mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen,

Und schein ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.

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(„Oh, wie traurig, ein Terroranschlag mit Biowaffen gegen das Volk…“)

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Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben.

Dadurch läßt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. […]

Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren.

Der Grund dafür war einfach: die Anschläge sollten das […] Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […]

Vincenzo Vinciguerra, Massenmörder im Auftrag der katholischen Christdemokraten Italiens und der NATO

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LG, killerbee

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Der größte Unterschied…

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… zwischen einem „Normalbürger“ und einem deutschen Politiker besteht darin, daß der Normalbürger seine eigene Sprache nicht beherrscht.

Klar, er kann im Supermarkt ein Bier kaufen, sich mit seinen Saufkumpanen über Fußball unterhalten, etc.

Aber wenn es um Themen geht, die über den normalen „Small Talk“ hinausgehen, ist er den Politikern hoffnungslos unterlegen.

Der normale Bürger versteht praktisch nichts von dem, was die Politiker erzählen,

aber er glaubt, er würde es verstehen!

Das ist eine besonders gefährliche Kombination und natürlich spielen die wortgewandten Politiker mit ihren Opfern.

Die Politiker erzählen den Bürgern etwas, diese (miss-)verstehen es auf eine gewisse Art und Weise, aber die wirkliche Bedeutung verstehen nur Eingeweihte.

(So ein schmieriges Grinsen hat nur jemand, der gerade jemand anderen so richtig verarscht hat. Achja, schon gewußt? „Norbert Blüm ist überzeugter Katholik…“)

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Erst vor Kurzem bin ich auf einen Begriff gestoßen, der uns alle tagtäglich auf die eine oder andere Art begegnet, und über den ich mir aber nicht wirklich Gedanken gemacht habe:

„Integration“

Wie häufig reden Politiker davon, daß Integration eine große Aufgabe sei,

daß die Deutschen Ausländer integrieren müssten, etc.

Mir fiel auf, daß mir für diesen Begriff keine klare Definition einfiel.

Grob so etwas wie:

„Ausländer aufnehmen und in die Gesellschaft einfügen“

Um so überraschter war ich, als ich durch Zufall auf einen alten Eintrag im Duden stieß:

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Da war ich erstmal baff.

„Integration“ in der Sprache der Politiker ist also ein „verschleiernder Ausdruck für gewaltsame Verschmelzung“.

Mir fielen die Schuppen von den Augen.

Das also mein(t)en Politiker wirklich, wenn sie von „Integration“ sprechen!

Und tatsächlich: die Umschreibung „gewaltsame Verschmelzung“ ist die beste Beschreibung für das, was unter dem Schlagwort „Integration“ gerade in Deutschland passiert.

Vollkommen inkompatible Ausländer werden in irrsinnigen Zahlen nach Deutschland geholt und mit (staatlicher) Gewalt mit der bestehenden Gesellschaft verschmolzen.

Zum Beispiel, indem man Deutsche aus den Wohnungen wirft und dort Ausländer ansiedelt.

Zum Beispiel, indem man alle, die sich gegen diesen gewaltsamen Verschmelzungsprozess aussprechen als „Rechte“ oder „Nazis“ bezeichnet und diese dann strafrechtlich verfolgt.

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(Mit diesen tollen Slogans und Aufklebern wird ein geplanter, gewaltsamer Verschmelzungsprozess verschleiert)

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Vielleicht seht ihr jetzt, wie toll es ist, seine Sprache zu beherrschen und auch zu verstehen, was einzelne Worte wirklich bedeuten!

Man kann sich hinstellen, den Leuten verbal ins Gesicht spucken und sie werden einem noch Beifall klatschen.

Weil sie überhaupt nicht verstehen, was man ihnen gerade gesagt hat.

Wie viele Leute würden wohl zustimmen, wenn die Politiker gesagt hätten:

„Wir müssen einen gewaltsamen Verschmelzungsprozess herbeiführen“?

Wahrscheinlich nur wenige, denn allein das Wort „gewaltsam“ lässt einen zurückschrecken.

Und sie würden fragen: „Was wollen Sie eigentlich verschmelzen? Und warum?“

Aber wenn die Politiker stattdessen sagen:

„Wir müssen uns mehr um die Integration bemühen“,

dann nicken alle andächtig und geben ihnen Recht.

Weil eben keiner wirklich weiß, was „Integration“ bedeutet.

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Genial, oder?

Die Politiker können also untereinander über offizielle Kanäle kommunizieren, ohne Angst haben zu müssen, daß ein Normalbürger sie wirklich versteht.

Andererseits können Politiker völlig zu Recht sagen:

„Naja, aber wir haben auch niemanden davon abgehalten, mal in ein Wörterbuch zu schauen. Was können wir denn dafür, daß uns alle immer falsch verstehen; wir haben die ganze Zeit offen gesagt, was wir vorhaben!“

Darum finde ich auch dieses Geschwätz von einer „Merkel-Diktatur“ so verlogen und erbärmlich.

Die CDU, die CSU, die SPD, die Grünen, die FDP, die Linken, die Wirtschaftsverbände, etc.,

alle haben dem deutschen Volk seit Jahren gesagt, was sie wünschen, was sie vorhaben.

Und die Wähler dieser Parteien machen ja wohl mindestens 80% aus; zusammen mit den Nichtwählern wohl sogar über 90%.

Naja, was soll jetzt das Rumgeflenne?

Ich kann doch keiner Partei einen Vorwurf dafür machen, daß sie ihr Parteiprogramm umsetzt, oder?

Was kann denn die Partei dafür, daß es keiner liest oder zu blöde ist, es zu verstehen?

Wenn die CDU also massenhaft kriminelle Ausländer nach Deutschland holt, diese hier ansiedelt und sie „gewaltsam mit dem deutschen Volk verschmilzt“, dann kann sie zu Recht behaupten, daß dieses Vorgehen von der absoluten Mehrheit des deutschen Volkes gewünscht war.

Es waren doch alle für „Integration“…

(Man sollte nie jemandem zustimmen, wenn man nicht versteht, wovon er spricht…)

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LG, killerbee

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PS

Immer noch der Meinung, die deutschen Politiker seien „naiv und unwissend“?

Immer noch der Meinung, Merkel sei „ein kleines Dummchen“?

Die Frau fährt seit 12 Jahren Schlitten mit den Deutschen und zieht eiskalt ihren raffinierten Plan durch, während die gehirnamputierten Konservativen immer noch rumschwallen sie wüsste gar nicht, was sie täte.

Sie weiß sehr genau, was sie tut, aber den Konservativen fehlt einfach der nötige Verstand, um ihren Plan zu erkennen!

Die meisten Konservativen verstehen ja noch nicht einmal, daß der größte Feind des deutschen Volkes die „Christdemokraten“ sind; vor allem die katholischen Bayern.

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Kleine Logelei zur „Gleichheit“

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Immer wieder wird von den Befürwortern der Siedlungspolitik als „Argument“ angeführt, daß die Um- und Ansiedlung von Menschen kein Problem darstellen würde, weil sowieso alle Menschen gleich sind.

Wenn alle Menschen gleich sind, dann macht es aber auch keinen Unterschied, wenn man alle da lässt, wo sie sind.

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LG, killerbee

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Profiteure der Siedlungspolitik: Polizisten

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Dieser ganze neumodische Schnickschnack für die Polizisten, an dem natürlich die herstellenden Firmen verdienen, lässt sich nur durch eine gesteigerte „Bedrohung“ legitimieren.

Wenn vor 30 Jahren Polizisten wie „Lord Helmchen“ mit Maschinenpistolen im Anschlag rumgelaufen wären, hätte man sie zu Recht für verrückt erklärt.

So hingegen, wenn man jeden Tag davon liest, daß die deutschen Christdemokraten mithilfe ihrer Söldner wieder mal eine(n) Deutsche(n) abschlachten ließen, bringt man schon einiges an Verständnis dafür auf, daß sie sich besser schützen müssen.

Allerdings fällt mir unangenehm auf, daß die besonders gut ausgerüsteten Polizisten immer nur dann eingesetzt werden, wenn es gegen das eigene Volk geht.

Wenn es hingegen um ausländische Kriminelle geht, dann können sie in der Regel „leider auch nichts machen“.

Kein Wunder:

die Polizei und die ausländischen Kriminellen arbeiten beide für die deutschen Christen;

die ersten bewusst, die zweiten ohne sich dessen bewusst zu sein.

Die kriminellen Ausländerbanden sollen das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung durch wahllose Terrorakte möglichst so hoch halten, daß sich abends keiner mehr auf die Straße traut.

Die Aufgabe der deutschen Polizei ist es, diejenigen Deutschen wegen „Rassismus“ zu verfolgen, die es wagen, die jetzige Situation zu kritisieren.

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Es gibt aber auch konkrete Anhaltspunkte dafür, daß Polizisten nicht nur indirekt (also durch mehr Rechte, bessere Ausrüstung), sondern auch direkt von der Siedlungspolitik profitieren.

Immer wieder fallen mir irgendwelche Meldungen ins Auge, daß die Abschiebung von ein paar Hanseln soundsoviel Hunderttausend, vielleicht sogar Millionen Euro gekostet haben soll.

Ich will jetzt gar nicht so weit gehen, den Betrag an sich in Frage zu stellen, sondern ich frage mich vielmehr, wie er zustande kommt und vor allem: wohin das Geld geflossen ist.

Wenn eine Airline mit ihrem Flieger von Berlin nach Afghanistan fliegt, dann kostet das einen bestimmten Betrag, weil Pilot, Stewardess, Treibstoff, etc. bezahlt werden muss.

Dieser Betrag ist aber konstant; ob das Flugzeug halbvoll oder ganz voll mit Afghanen ist, darum brauche ich nicht mehr Piloten, nicht mehr Flugbegleiter und der Treibstoffverbrauch wird auch nicht großartig variieren.

Also woher kommen diese utopischen „Kosten“, die uns immer aufgetischt werden?

Bekommen die Piloten und das sonstige Personal Zuschläge für diese Abschiebeflüge?

Aber selbst wenn diese Leute das doppelte oder dreifache bekämen, würde das immer noch nicht diese horrenden Summen erklären; es handelt sich ja schließlich nur um einen Flug.

Das „schwarze Loch“, wo vermutlich der meiste Teil des Geldes landet, sind mMn die beteiligten Polizisten.

Man wird vermutlich gleich eine Hundertschaft abstellen, die dann alles mögliche sichert/überwacht, die Ausgewiesenen begleitet und die Polizisten werden wohl gewaltige Zuschläge für diese Tätigkeit erhalten.

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Eigentlich handelt es sich bei der BRD dem Namen nach um eine „Republik“.

Republik kommt aus dem lateinischen „Res publica“, also „öffentliche Sache“.

Eigentlich sollte das Volk bei irgendwelchen Meldungen nicht einfach nur eine Zahl vor den Latz geknallt bekommen, sondern diese Zahl müsste aufgeschlüsselt sein.

Geld verschwindet nicht, es wechselt nur seinen Besitzer.

Wenn also die Abschiebung von 10 Afghanen angeblich 15 Millionen Euro kostet, dann kann man, wenn man will, jeden einzelnen Cent zurückverfolgen:

Soundsoviel zahlt der Staat für den Flug an die Airline

Soundsoviel zahlt der Staat als Zuschläge an die Polizisten

Soundsoviel zahlt der Staat für den Transport aus dem Heim zum Flughafen

etc.

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Ich glaube, wir wären alle entsetzt, wenn wir erführen, was für eine gewaltige Geld-Umverteilungsmaschinerie alles ist, was mit „Flüchtlingen“ zu tun hat.

Achja, das wichtigste:

die Flüchtlinge selber sind dafür nicht verantwortlich.

Die werden nur von A nach B transportiert, das Geld landet bei ganz anderen Leuten, bei Deutschen.

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Der Grund dürfte auf der Hand liegen; es handelt sich um eine absolute win-win-Situation für die christlichen Faschisten.

Einerseits kann die Regierung den Polizisten unter dem Deckmantel von irgendwelchen „Zuschlägen“ so Unmengen an Steuergeld zuschanzen, wodurch die Bindung zwischen Politik und Exekutive noch enger wird; im Grunde handelt es sich hier schlicht um Korruption und bei diesen „Zuschlägen“ um Bestechung.

Und andererseits dienen die Meldungen mit diesen abnormal hohen Summen natürlich dazu, dem Michel die Rückführung als „Minusgeschäft“ darzustellen; so als wäre es gar nicht leistbar, die illegal angesiedelten Ausländer wieder zurückzuführen und sogar im Endeffekt billiger, man läßt sie einfach hier.

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Auch bei anderen „Einsätzen“ schüttele ich immer wieder den Kopf, was da im Hintergrund für eine Umverteilung von Steuergeld läuft.

So schreibt die Welt, daß der „Flüchtlings-Großeinsatz“ in Ellwangen 360.000 Euro gekostet habe.

Geld verschwindet nicht.

Ich wäre also sehr gespannt darauf, wer diese 360.000 Euro erhalten hat und vor allem: mit welchem Recht!

Der Polizist, der Dienst hat, hat so oder so Dienst.

Normalerweise sitzt er sich auf der Wache seinen Arsch breit und „kann leider auch nichts machen“ oder pendelt zwischen BurgerKing und Bratwurststand und Bäckerei hin und her (je nach Tageszeit).

Oder sie stehen zu fünft in der Dreißigerzone rum und bedienen den Blitzer.

Ob sie also nun ihrem üblichen Tagesgeschäft nachgehen, oder jetzt mal in einem 300 Meter entfernten Flüchtlingsheim vorbeischauen, wo ist da bitte schön der „Mehraufwand“?

Warum soll der Polizist, wenn er zum Flüchtlingsheim fährt, mehr Geld bekommen, als wenn er zum Burgerking fährt?

Er tut in beiden Fällen Dienst.

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Auch wenn Polizisten von benachbarten Dienststellen Hilfe leisten, dann mögen die vielleicht an dem Tag für 100 Euro mehr Benzin verbraucht haben als sonst, meinetwegen.

Aber wir reden hier von 360.000 Euro; wie bitteschön soll diese Summe denn allein durch Treibstoff-Mehrverbrauch erklärt werden können?

Und ehrlich gesagt fällt mir nichts ein, wo sonst ein Mehrbedarf entstanden sein soll.

Na klar, die Polizisten sind vielleicht mit Spezial-Ausrüstung angerückt, aber diese Ausrüstung hatten sie doch schon vorher, die musste jetzt nicht extra deshalb angeschafft werden.

Und wenn was kaputt gegangen wäre (was ich nicht glaube), dann stellt man dieses halt demjenigen in Rechnung, der es kaputt gemacht hat; Drops gelutscht.

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Jetzt sagt mir bitte, nachdem ihr wirklich mal alles in Gedanken ordentlich durchgegangen seid: wie kommen die 360.000 Euro Kosten für diesen Einsatz zustande?

Das kann doch nur dadurch sein, daß den Polizisten irgendwelche Zulagen gewährt worden sind.

Einfache Rechnung: mehrere hundert Polizisten, sagen wir der Einfachheit halber 300.

Bedeutet: die haben einfach jedem Polizisten nen Tausender Extra für den Einsatz bezahlt.

Die restlichen 60.000 Euro sind dann meinetwegen Kosten für Treibstoff/Verschleiß; und selbst das ist noch hoch gegriffen.

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So, und nun versetzt euch mal in einen deutschen Polizisten.

Ist doch leicht verdientes Geld, oder?

Ihr zieht euch eure Schutzausrüstung an, steht ein paar Stunden mit 299 Kollegen rum, wartet auf Anweisungen aus der Zentrale, fahrt anschließend wieder nach Hause und habt für diesen Sondereinsatz 1.000 Euro mehr auf dem Bankkonto.

Die „Flüchtlinge“ hingegen haben keinen einzigen Cent von diesen 360.000 Euro bekommen.

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Die Moral von der Geschichte:

Vergesst mir bei all den Profiteuren bitte nicht die Polizisten!

Natürlich jammern sie rum, wie schlimm das doch alles sei, daß sie nicht respektiert würden, etc.

Müssen sie ja; stimmt ja auch teilweise!

Aber auf der anderen Seite sind sie natürlich auch Profiteure und auch sie nutzen die Flüchtlinge, um sich in deren „Windschatten“ die Taschen vollmachen zu lassen.

Man kann sogar sagen: „je krimineller die Flüchtlinge, desto größer die Zulage“

Polizisten unterscheiden sich damit in keinster Weise von Bundeswehr-Söldnern; auch die gehen nicht nach Afghanistan, weil sie Mädchenschulen und Brunnen bauen wollen.

Sie gehen nach Afghanistan, weil sie für diese Einsätze die größten Zuschläge bekommen.

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Vielleicht versteht man nun besser, warum deutsche Polizisten zwar auf der einen Seite soviel Ärger mit den „Flüchtlingen“ haben, aber trotzdem jeden niederprügeln, der z.B. die Abschiebung von kriminellen Ausländern fordern.

Weil die ganze Situation den Polizisten finanziell extrem nützt; da nimmt man dann auch täglich ein paar vergewaltigte oder totgeschlagene Mädchen in Kauf.

Sind ja nicht die eigenen und Loyalität dem Volk gegenüber wird für einen Polizisten immer klein geschrieben; der ist nur gehorsam der Obrigkeit gegenüber.

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LG, killerbee

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PS

Ein anständiger deutscher Staat wird nur möglich sein, indem man alle jetzigen Polizisten entlässt und mit Berufsverbot belegt.

Denn daß sie keine Loyalität dem Volk gegenüber besitzen, haben sie jahrelang, jahrzehntelang bewiesen; also müssen sie aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen werden.

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(Ein gesunder Staat kann keine Menschen im Staatsdienst dulden, die nachweislich gegen Gesetze verstoßen haben. Zum Beispiel indem sie die illegale Ansiedlung von Ausländern absichern.)

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Die einzigen Ausnahmen wären solche, die aus dem Staatsdienst entlassen wurden, weil sie sich geweigert haben, bestimmte Befehle auszuführen.

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Gedanken zu Sophia L.

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(Video von Oliver Janich zu dem Fall, leider mit 22 Min sehr lang)

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Der Fall Sophia L. hat mich überhaupt nicht interessiert, weil sie zwar eine Abstammungsdeutsche, aber keine Volksdeutsche mehr ist, was man ihren Äußerungen eindeutig entnehmen kann.

Erst ein Video von Oliver Janich mit neuen Erkenntnissen brachte mich dazu, mich damit zu beschäftigen, weil es sich mal wieder um eine Vertuschungsaktion seitens des faschistischen Merkel-Regimes handeln könnte.

Grundsätzlich ist alles verdächtig, was geheim gehalten wird, denn die Wahrheit fürchtet die Überprüfung und die Öffentlichkeit nicht.

Nur die Lüge arbeitet mit Geheimhaltung, Drohungen, Denkverboten und bedient sich irgendwelcher „Geständnisse“, die aber im völligen Widerspruch zu objektiven Tatsachen oder den Naturgesetzen stehen.

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Schauen wir uns also an, was wir wissen.

Sophia L. ist eine Leipzigerin, die von einem marokkanischen Fernfahrer mitgenommen wurde.

Ihre Leiche findet man schließlich in Spanien.

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Mehr wissen wir nicht!

Das, und nur das, sind die Fakten.

Alles andere sind Aussagen und Menschen lügen, d.h. darauf können wir uns nicht verlassen.

Gehen wir nun zwei Hypothesen durch, die uns präsentiert worden sind:

a) Sophia L. wollte nach Bayern trampen

Das halte ich für eine Lüge.

Es ist einfach Unsinn!

Diese Frau ist nicht doof, man „trampt“ in der heutigen Zeit nicht als 28-jährige von Leipzig nach Bayern.

Sowas gibt es nicht!

Es gibt andere, sicherere Möglichkeiten dorthin zu kommen, die auch nur ein paar Euro kosten und bei denen man nicht Gefahr läuft, mit irgendwelchen Unbekannten, die man nicht einschätzen kann, in einem Auto fahren zu müssen oder sich auf irgendwelchen Rastplätzen nachts die Beine in den Bauch zu stehen, weil einen keiner mitnimmt.

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b) Der Fahrer ist der Mörder von Sophia L.

Glaube ich auch nicht.

Nur weil jemand Marokkaner ist, muss er deshalb kein wildes Tier sein.

Die Ausländer, die jetzt in Deutschland rumlaufen, sind eher der kriminelle Bodensatz der jeweiligen Länder.

Das heißt: ein Marokkaner, der 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen ist und ein Marokkaner im eigenen Land, das sind ganz unterschiedliche Menschen, mit ganz anderen Charakterzügen.

Genauso wie ein 40 jähriger deutscher Fernfahrer und ein 20-jähriger, mehrfach vorbestrafter deutscher Neonazi auch zwei ganz unterschiedliche Menschen sind, obwohl beide dieselbe Staatsangehörigkeit haben.

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Schaut euch bitte mal die Mörder allgemein an:

das sind entweder junge Männer, die im Affekt, als Triebtäter oder weil sie den „Kick“ suchen ihre Opfer umbringen.

Also die sogenannten „Flüchtlinge“, die eine Frau nach der Vergewaltigung töten oder eine Gruppe von jugendlichen Halbstarken, die einen Wehrlosen mit Kopftritten, Faustschlägen oder Messerstichen ermorden.

Aber ein nicht vorbestrafter Familienvater mit festem Job und drei Kindern, der einfach so eine Tramperin umbringt…nein.

Gibts nicht, glaube ich nicht.

Was hat er denn durch diesen Mord zu gewinnen?

Und was hat er andererseits durch den Mord zu verlieren?

Glaubt ihr, nur weil er Marokkaner ist, hätte er keinen Verstand?

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Vielleicht fragt ihr nun, wie denn das angebliche „Geständnis“ damit zusammenpasst.

Ich frage mal zurück: Was hat er denn gestanden?

Darüber hören wir nämlich nichts!

Wahrscheinlich hat er nur gestanden, daß er sie mitgenommen hat und den Fundort der Leiche kennt.

Nirgendwo steht, er habe gestanden, der Mörder zu sein.

Und selbst wenn das in einer Zeitung stände, könnte es sich um eine Lüge handeln, denn deutsche Zeitungen, deutsche Polizisten, deutsche Gerichtsmediziner, etc. lügen.

Sie fälschen Beweise, sie fälschen Gutachten, sie lügen vor Gericht.

Auf das, was diese Leute sagen, darf man nichts geben.

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(Spätestens seit dem NSU-FalseFlag von 2010 glaube ich keinem deutschen Polizisten, Gerichtsmediziner oder Gutachter auch nur ein Wort)

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Kommen wir nun zu einem anderen Szenario, bei dem wir die Fakten betrachten, aber diesen „Tramper“-Quatsch vernachlässigen und annehmen, daß der marokkanische Fernfahrer nicht der Mörder ist.

Und da hat Oliver Janich den entscheidenden Denkanstoß gegeben.

Vielleicht war Sophia L., wie so viele aus dem rechtsfaschistischen SPD-Milieu, eine „Flüchtlingshelferin“.

Ihr erinnert euch ja vielleicht noch daran, wie 2015 Videos mit Empfehlungen kursierten, wie man denn die armen Flüchtlinge mit seinem privaten PKW oder sonstwie am besten und unerkannt nach Deutschland schleusen könnte.

Vielleicht war Sophia L. eben genau so eine, die sich als gute „Sozialdemokratin“ in diesem Bereich engagiert hat.

Und vielleicht ist sie bei ihrer letzten Schleusertätigkeit auf eine besonders gewalttätige Gruppe von „Flüchtlingen“ getroffen, die sie vielleicht bedrängten, sie wehrte sich, die „Flüchtlinge“ wurden wütend und töteten sie.

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Ich gebe zu, so richtig rund ist das Bild nicht, aber man muss berücksichtigen, daß vieles, was uns erzählt wird, falsch sein kann.

Überlegt mal so:

Was wäre die für den Staat bessere Geschichte:

daß eine Tramperin von einem marokkanischen Fernfahrer umgebracht wurde

oder

daß eine SPD-Politikerin Mitglied eines illegalen Schleusernetzwerkes ist und von denjenigen, die sie schleusen wollte, umgebracht wurde?

Meiner Meinung nach eindeutig die erste Geschichte; bei der zweiten würden die meisten nämlich nur sagen: „Selber schuld“

Und vor allem könnte Sophia L. der Beweis dafür sein, daß die Parteien selber im Schleusergeschäft mit drinstecken, was der absolute SuperGAU für das Ansehen der SPD bedeutet.

Dies könnte auch zwanglos die Nachrichtensperre, das Verhalten ihres Bruders und alles andere erklären.

Einer Gruppe von nicht registrierten „Flüchtlingen“, die sowieso eher zu Gewalttätigkeit neigen, traue ich den Mord an Sophia L. bedeutend mehr zu als einem Fernfahrer mit Frau und drei Kindern.

Auch wenn der Fernfahrer 1.000 mal Marokkaner ist.

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Da keiner von uns die Originaldaten hat und deutsche Ermittler nachgewiesenermaßen nicht vertrauenswürdig sind, weil sie Beweismittel fälschen, ist mein Szenario genauso plausibel wie das derzeit offizielle.

Ehrlich gesagt sogar noch mehr, weil eine SPD-Fluchthelferin als Opfer und „Flüchtlinge“ als Täter einfach viel mehr Sinn ergeben als eine 28-jährige Studentin, die von Leipzig nach Bayern trampen will und von einem nicht vorbestraften Fernfahrer, der eine Frau und drei Kinder hat einfach so umgebracht wird.

Aber denkt was ihr wollt; mir geht es nur darum, wachsam zu bleiben und nicht alles zu schlucken, was einem die Medien vorlegen.

Falls es sich so abgespielt haben sollte, wie ich glaube, dann ist natürlich jegliches Mitleid für das Opfer fehl am Platze.

Angenommen, die von ihr geschleusten Flüchtlinge hätten eines von unseren Kindern ermordet, hätte sie Mitleid mit uns oder täte ihr das leid?

Nein, sie hasst die Deutschen, darum holt sie ja die Ausländer her.

Und jedes Mal, wenn ein Ausländer einen Deutschen tötet, freut sie sich,

denn dafür hat sie sie ja geholt.

Das sind ihre Kettenhunde, die Kettenhund des Systems, die Kettenhunde der Elite.

Tja und nun  hätten sich die Kettenhunde ausnahmsweise mal gegen denjenigen gewendet, der sie eigentlich gegen uns einsetzen wollte.

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LG, killerbee

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Weiteres zu Sophia L.

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Als allererstes folgende Prämisse:

Marokkaner sind auch Menschen!

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Derjenige, für den Ausländer grundsätzlich alle Schwerverbrecher, Massenmörder, Vergewaltiger, etc. sind, begeht einen massiven Denkfehler.

Die Ausländer, die hier in Deutschland als Flüchtlinge rumlaufen, sind nicht repräsentativ für die Bevölkerung des jeweiligen Landes.

Ganz im Gegenteil:

die „Flüchtlinge“ sind genau diejenigen, die in ihren eigenen Ländern von der Gesellschaft ausgestoßen wurden, weil es Spitzbuben sind, weil es Kriminelle sind.

Denn jemand, der z.B. in Marokko, Tunesien oder anderswo ein schönes Leben mit intakter Familie hat, würde jawohl kaum die Strapazen auf sich nehmen und all das aufgeben (z.B. sein Haus verkaufen), nur um in einem Land neu anzufangen, in dem er noch nie gewesen ist, dessen Sprache und Kultur er nicht kennt und in das nun der Abschaum der ganzen Welt einwandert.

Angenommen, ihr habt ein Haus, einen guten Job, eine Familie mit zwei Kindern.

Würdet ihr all das aufgeben, nur um auf irgendwelchen abenteuerlichen Routen mit lauter aggressiven jungen Männern nach Deutschland einzuwandern, wo ihr erstmal monatelang in irgendwelchen Männerwohnheimen ausharren müsst, bis ihr vielleicht eure Familie nachholen könnt?

Ich bitte euch!

Kommt doch mal runter von dem hohen Ross, daß Deutschland so toll sei und die ganze Welt es gar nicht abwarten kann, hierhin zu gelangen.

Keiner, der es in seiner Heimat zu etwas gebracht hat, der dort Freunde hat und gut angesehen ist, wird dieses Leben aufgeben, nur um in der Fremde neu anzufangen.

Die einzigen, die nach Deutschland kommen, sind diejenigen, die nichts (mehr) zu verlieren haben: junge Abenteurer oder Kriminelle.

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Man sollte also die ganzen Ereignisse um Sophia L und den marokkanischen Fernfahrer nicht unter dem Aspekt sehen, daß derjenige ja ein Marokkaner, also wahrscheinlich Moslem, ist.

Nein, stellt euch einfach mal vor, der Fernfahrer wäre ein Deutscher.

Ein deutscher Fernfahrer, 41 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder.

Dann kommen wir der Wahrheit nämlich viel näher, als wenn wir uns unter dem Tatverdächtigen einen 20-jährigen Tschetschenen oder Afghanen vorstellen, der gelangweilt, testosterongeladen und mit Messer bewaffnet als „Flüchtling“ auf öffentlichen Plätzen in Deutschland rumlungert und Opfer sucht.

Stellt euch vor, IHR wäret der Fernfahrer oder die Fernfahrerin, 41 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder.

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Erste Frage:

Würdet ihr eine Anhalterin umbringen?

Nein. Würde keiner von uns machen.

Warum denn? Was hätten wir denn davon?

Geld? Vergnügen?

Wir alle sind wohl schlau genug um zu wissen, daß wir sehr wahrscheinlich erwischt werden.

Die LKWs können geortet werden und haben Fahrtenschreiber, die Pausen etc. registrieren.

Ungünstiger gehts ja schon gar nicht mehr.

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Noch etwas: ohne Frau Lösche jetzt nahe treten zu wollen, aber die Schaumgeborene ist sie ja nun auch nicht gerade.

Würdet ihr anfangen, diese Frau irgendwie zu begrabschen oder zu belästigen?

Eher nicht.

Und angenommen, wir würden es doch tun: wann denn bitte?

Während der Fahrt?

Oder auf dem Rastplatz? Vor Zeugen? Wo jeden Moment ein anderer PKW/LKW einfahren könnte?

Und was wäre für euch, als 41-jährigen verheirateten Familienvater die natürlichste Reaktion, wenn sie euch zurückweist?

Bringt ihr sie deshalb gleich um?

Oder sagt ihr: „Meine Güte, dann halt nicht“, schmeißt sie raus und fahrt einfach ohne sie weiter?

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Nächste Frage: Wo und wie soll er die Frau denn bitteschön ermordet haben?

Auf der Fahrt scheidet aus.

Dann bleiben ja bloß noch irgendwelche Rastplätze.

Kann die Frau da nicht fliehen?

Gibt es da nicht Zeugen?

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OK, machen wir hier erstmal einen Cut.

Ich sage euch jetzt schon: das war nicht der Täter!

Nen privater PKW-Fahrer, das ist eher möglich.

Aber ein LKW-Fahrer? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Wenn ihr an seiner Stelle wäret, würdet ihr es ja auch nicht machen.

Und hört auf zu denken, nur weil das jetzt ein Marokkaner ist, sei er so unterschiedlich.

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Eigentlich brauche ich gar nicht weiter zu schreiben, weil schon alles klar ist, aber ich mache es trotzdem.

Nehmen wir nun irrationalerweise an, der LKW-Fahrer bekommt auf einem Rastplatz wegen der Zurückweisung einer Tramperin einen Adrenalinstoß, alles wird rot, nach 5 Minuten kommt er wieder zu sich und sieht, daß er sie ermordet hat.

Was macht er dann?

Anders: was würdet IHR an seiner Stelle machen?

Das ist kein Profikiller, der schon 20 Leuten die Kehle durchgeschnitten hat.

Der ist nicht in den LKW eingestiegen mit der Absicht:

„Heute bringe ich jemanden um!“

Das ist für ihn eine total neue, überraschende Situation, die er in keinster Weise vorausgesehen hat.

Morgens war noch alles OK und auf einmal steht er mit einer Leiche auf dem Rastplatz!

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Ich sage euch, was ich machen würde:

ich würde den Notruf wählen. Denn vielleicht kann man sie ja noch retten, vielleicht ist sie nur ohnmächtig, etc.

Oder würdet ihr sofort sagen: „Ui, die ist tot, am besten ich mache nichts!“?

Das wäre unterlassene Hilfeleistung.

Nochmal:

wir reden hier nicht von einem Profikiller, der routinemäßig LKW fährt um Leute umzubringen.

Wir reden hier von einem 41-jährigen Familienvater, der zum ersten Mal jemanden im Affekt umgebracht hat.

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Spätestens jetzt sollte ich meinen Artikel beenden, denn weiterzumachen ist absurd.

Spätestens jetzt würde derjenige in einem absoluten psychischen Ausnahmezustand sein, würde nur fluchen, wüsste weder ein noch aus, sieht sein ganzes Leben zusammenbrechen, wird depressiv, wird wütend, läuft nervös auf und ab, etc.

Und jetzt wird uns erzählt, daß dieser Fernfahrer, der Sophia L. angeblich irgendwo in Deutschland ermordet haben soll, mit der Leiche noch quer durch Frankreich bis nach Nordspanien gefahren sein soll?

Saß die bei ihm im Führerhaus?

Oder hat er die Leiche irgendwo hinten reingeschmissen?

Ist übrigens gar nicht so einfach, alleine einen 60 kg schweren, leblosen Körper unbemerkt umzulagern.

Könnte es da vielleicht Blutspuren geben, von der Lagerung?

Hautschuppen, DNA-Spuren?

Und dann, irgendwann in Nordspanien, deponiert er irgendwo den Leichnam und zündet den LKW an.

Mannomann, wer hat sich diesen Scheiß nur ausgedacht…

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Summa summarum:

Das ist für mich ein Witz.

Das ist irgendeine Geschichte, die irgendwer erzählt, der nicht besonders schlau ist oder der seine Zuhörer für nicht besonders schlau hält.

So ähnlich wie manche Geschichten von „Holocaust-Überlebenden“, die allen Ernstes behaupten, sie wären der Vergasung in Auschwitz dadurch entkommen, daß sie sich hinter einem Kessel mit Suppe versteckt haben, weil die Gaskammer nämlich direkt neben der Küche war.

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Ich sage nicht, daß ich weiß, was mit Frau Lösche passiert ist.

Aber daß ein Berufs-LKW-Fahrer sie auf einer deutschen Raststätte im Affekt ermordet und dann mit ihrer Leiche quer durch Frankreich fährt, um sie schließlich in Nordspanien zu verstecken, das halte ich für Bull.

Gehen wir mal ganz logisch an die Sache ran:

Wenn er sie auf einer deutschen Raststätte unerkannt ermordet hat, dann hätte er sie ja auch dort irgendwo in der Nähe ablegen können, denn offenbar gab es dort keine Zeugen.

Warum sollte der Täter die Leiche dann noch so lange und so weit mit sich rumschleppen und dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, erwischt zu werden?

Würdet IHR mit einer Leiche auf dem Beifahrersitz oder im Laderaum noch quer durch Frankreich fahren?

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Für mich ist das alles Mist.

Offenbar sind die Frau und ihr Bruder in irgendetwas verwickelt gewesen, was nicht ans Tageslicht kommen darf und darum wird nun diese Geschichte erzählt, weil sie diejenige Variante ist, die am wenigsten Leuten auf die Füße tritt.

Irgendwie eine Schande, daß ein Mensch gewaltsam zu Tode kommt und noch nicht einmal die Wahrheit über die Umstände gesagt werden darf.

Aber dann wiederum ist es symptomatisch für Deutschland 2018, wo der Satan wohnt, der Herr der Lüge.

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(Seit 2010 herrscht in Deutschland eine Elite, die durch gemeinsame Lügen und Verbrechen miteinander verbunden ist)

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LG, killerbee

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„Lifeline“-Rollentausch

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Die ganzen Nachrichten verändern das, was wir für „normal“ halten, weil Gewöhnungseffekte eintreten.

Um das zu durchbrechen, empfiehlt es sich, bestimmte Ereignisse einfach mal mit vertauschten Ländern durchzuspielen und die Richtung umzukehren.

Nehmen wir dazu die jetzige Show um das „Lifeline“-Rettungsschiff und drehen das ganze um:

Kurz vor der italienischen Küste, in internationalen Gewässern, nimmt das Rettungsschiff einer von Burkina-Faso finanzierten NGO einige hundert Italiener auf.

Das Rettungsschiff fährt zurück nach Afrika, doch die Küstenländer weigern sich zunächst, es anlegen zu lassen.

Schließlich knickt Algerien ein und erlaubt dem Schiff anzulegen.

Der Bürgermeister von Ouagadougou (die Hauptstadt Burkina Fasos) erklärt nun, die europäischen Flüchtlinge aus humanitären Gründen aufnehmen zu wollen.

Derweil verweilen die Europäer erst einmal in Algerien, wo sie die von der Bevölkerung gespendete Kleidung wegwerfen und in Restaurants ihr Essen mit großen Scheinen in Landeswährung bezahlen.

Algerische Studenten mussten derweil ihr Wohnheim verlassen, weil der Staat es für die Unterbringung der italienischen Flüchtlinge verwenden will.

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Ich musste während des Schreibens mehrmals Pause machen, weil es mir physische Schmerzen bereitet, so einen Dreck in die Tastatur zu hacken.

Eine Mischung aus Lachen und permanentem Kopfschütteln.

Diese Geschichte ist so irre, jeder Verlag würde sie ablehnen und behaupten, so etwas könne nicht passieren.

Die Menschen sind zwar dumm, aber so dumm, das ist nicht möglich.

Tatsache ist, daß aber genau diese Abläufe in Echtzeit mit vertauschten Rollen passieren!

Ein paar Km vor der libyschen Küste nimmt ein deutsches Rettungsschiff libysche „Flüchtlinge“ auf, die angeblich „gerettet“ werden müssen.

Statt diese nun einfach in Libyen am Strand abzusetzen, fährt dieses Schiff quer übers Mittelmeer und versucht, die Menschen in Italien oder Spanien abzusetzen.

Die „Flüchtlinge“ werden schließlich in Spanien aufgenommen, wo sie gespendete Kleidung wegwerfen und in Restaurants mit 100 Euro Scheinen zahlen.

Der Bürgermeister von Berlin erklärt sich bereit, die „Flüchtlinge“ aufnehmen zu wollen.

(Genauer: der Bürgermeister sagt, daß Berlin die „Flüchtlinge“ aufnehmen soll; er selber wird natürlich den Teufel tun, diese Leute ohne Leibwache in seine Nähe zu lassen).

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Vom Prinzip her sind aber beide Geschichten gleich.

Deutsche NGOs haben genauso viele oder wenige Rechte, irgendwelche Leute von Libyen übers Mittelmeer zu schiffen und sie Italien oder Spanien aufzudrängen,

wie eine NGO aus Burkina Faso Rechte hat, Italiener übers Mittelmeer zu schiffen und sie Marokko oder Algerien aufzudrängen.

Und der Bürgermeister von Ouagadougou hat genausoviel Recht, italienische „Flüchtlinge“ in seiner Stadt anzusiedeln wie der Bürgermeister von Berlin Recht hat, irgendwelche libyschen „Flüchtlinge“ anzusiedeln.

Der Unterschied liegt in der Mentalität der Menschen, deren Gerechtigkeitsempfinden, der Dummheit und der Bewaffnung der Bevölkerung.

Kurz:

Kein Volk in Afrika würde es zulassen, daß die eigene Regierung auf einmal die eigenen Studenten aus ihren Wohnheimen rauswirft, um irgendwelche Fremden einzuquartieren, die in Lokalen mit Geld um sich werfen.

In Europa hingegen sind die Leute derart bescheuert, die bringen sogar Verständnis dafür auf!

Und glaubt ihr, es wird in Berlin irgendeinen Aufstand geben, nur weil der Bürgermeister in Gutsherrenart die Aufnahme von „Flüchtlingen“ verkündet?

Im Gegenteil, da werden eher diejenigen für verrückt erklärt, die etwas dagegen haben!

Und sogar wenn irgendeiner dieser „Flüchtlinge“ jemanden ermordet, werden manche Deutsche noch Verständnis haben, denn „es sind ja nicht alle so“ und „ein Deutscher hätte sie auch umbringen können“.

Außerdem wäre das Opfer ja irgendwann sowieso gestorben und das wichtigste ist, daß man die schreckliche Tat nicht von Rechten instrumentalisieren lässt!

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LG, killerbee

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Geld und Arbeit

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Der größte und am weitesten verbreitete Denkfehler im Bezug auf Geld/Wirtschaft besteht darin, daß die Geldmenge variabel sei, daß Geld durch Arbeit „erwirtschaftet“ werden könne und daß Geld nach dem Ausgeben verschwunden sei.

Das ist falsch.

Kein Mensch „erwirtschaftet“ Geld durch Arbeit.

Kein Mensch „vernichtet“ Geld durch Konsum.

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Angenommen, ihr seid ein Bäcker, backt Brötchen und verkauft diese.

Am Abend habt ihr 200 Euro eingenommen.

Habt ihr Geld „erwirtschaftet“?

Nein, habt ihr nicht.

Die 200 Euro, die jetzt bei euch in der Kasse liegen, waren auch gestern schon da.

Sie waren bloß im Portemonnaie derjenigen, die heute bei euch Brötchen gekauft haben.

Aber nicht ein Euro, nicht ein einziger Cent, ist durch eure Arbeit neu entstanden.

Es gibt immer noch gleich viel Geld, lediglich dessen Verteilung hat sich durch eure Arbeit und durch den Konsum der Käufer geändert.

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Dieser Fakt, den man sich immer wieder klarmachen sollte und muss, hat natürlich weitreichende Konsequenzen, die man sich zwanglos herleiten kann.

Ob wir arbeiten oder nicht, davon hat keiner unserer potentiellen Kunden auch nur einen Cent mehr in der Tasche!

Nehmen wir als anschauliches Beispiel die HartzIV-Umstellung.

Ihr betreibt eure Bäckerei in einem sozial schwachen Viertel, wo viele Arbeitslose wohnen.

Vor HartzIV wurden die Leute besser vom Staat unterstützt, sie konnten bei euch einkaufen und ihr hattet eure Einnahmen.

Nach HartzIV bekommen die Arbeitslosen deutlich weniger, sie müssen erst ihr Vermögen aufbrauchen, es gibt Sanktionen, etc.

Man muss jetzt nicht besonders schlau sein um zu verstehen, daß jemand, der 800 Euro im Monat bekommt mehr konsumieren (und dadurch mehr Arbeitsplätze erhalten) kann als jemand, der nur 400 Euro im Monat bekommt.

Wenn also in eurem Viertel die Leute weniger Geld haben, dann werden zwangsläufig auch die Gewinne für eure Bäckerei zurückgehen.

Und ob ihr jetzt beschließt, eure Öffnungszeiten zu verlängern, länger zu arbeiten oder mehr zu arbeiten,

unsere Arbeit hat keinerlei Einfluß auf die Geldmenge.

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Auch wenn wir unsere Arbeitszeit verdoppeln, auch wenn wir unsere Produktivität verdoppeln und nun doppelt so viele Brötchen pro Tag backen,

deswegen hat immer noch keiner unserer Käufer mehr Geld in der Tasche,

deswegen ist kein einziger Cent mehr auf der Welt!

Und vor allem: warum sollten wir doppelt so viele Brötchen backen, wenn die Leute weniger kaufen?

Wir werden natürlich weniger Brötchen backen, wir werden unser Angebot an die Nachfrage anpassen.

Wenn wir weniger Brötchen backen, werden wir auch weniger Mehl von unseren Lieferanten benötigen, dessen Gewinn wird ebenfalls einbrechen.

Und damit auch der Gewinn des Bauern, der weniger Getreide anbauen muss.

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Wie ihr seht, gibt es also tatsächlich eine Korrelation zwischen Geld und Arbeit(splätzen).

Aber genau umgekehrt wie es sich die meisten vorstellen!

Nicht Arbeit erschafft Geld,

sondern Geld erschafft Arbeit!

Wenn in einem Stadtteil lauter Beamte mit hohen Pensionen leben,

dann können sich dort Bäckereien, Konditoreien, Blumengeschäfte, Restaurants, Pralinenläden und sonstiges halten.

Weil sie einfach genug Geld haben, um diese Arbeitsplätze zu finanzieren.

Wenn in einem Stadtteil lauter Arbeitslose und Rentner mit Grundsicherung leben,

dann wird es dort nur ein Aldi und ein Penny geben, wo die Angestellten auf 450 Euro Basis arbeiten.

Weil überhaupt nicht mehr Geld vorhanden ist, um mehr Arbeitsstellen zu finanzieren.

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Geld erschafft Arbeit.

Oder genauer: Geld ermöglicht Arbeitsplätze.

Wenn der Staat mehr Arbeitsplätze schaffen will, muss er den Leuten mehr Geld geben.

Und zwar beginnend bei denjenigen, die am wenigsten haben, weil man bei denen die größte Wahrscheinlichkeit hat, daß sie es in den Konsum stecken werden.

Gesteigerter Konsum bedeutet gesteigerte Nachfrage, bedeutet gesteigerte Produktion, bedeutet mehr Bedarf auf dem Arbeitsmarkt.

Das ist so logisch, das versteht jeder!

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Schaut euch doch einfach mal Deutschland Ende der 90er und nun an.

Was ist denn in den letzten 20 Jahren wirklich passiert?

Der Staat hat die sozialen Ausgaben für die Schwächsten massiv reduziert,

dadurch brach der Konsum ein,

dadurch sank die Anzahl benötigter Arbeitskräfte,

dadurch stieg die Arbeitslosigkeit.

Weil:

GELD erschafft Arbeit!

und nicht umgekehrt.

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Ein Staat, der die Steuereinnahmen dem Volk vorenthält und sie stattdessen „spart“, führt Krieg gegen sein eigenes Volk.

Denn ein „sparender“ Staat erschafft nicht Wohlstand, sondern er erschafft Armut und Arbeitslosigkeit.

Und zwar völlig zwingend.

Geld ermöglicht Arbeitsplätze; senkt der Staat die Geldmenge, gibt es zwangsläufig auch weniger mögliche Arbeitsplätze.

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Der Clou im diabolischen Deutschland besteht nun darin, daß dieser völlig eindeutige Zusammenhang umgekehrt wurde!

Unsere Feinde, die Wirtschaftsbonzen, die Christ- und Sozialdemokraten, vermitteln uns das genaue Gegenteil.

Erst reduzieren sie die Geldmenge („sparen“) bei den Konsumenten und wenn dann logischerweise der Konsum einbricht, Firmen dichtmachen und Leute auf der Straße stehen,

sagen sie uns: „Naja, dann musste halt mehr arbeiten, dann hättste auch wieder Geld!“

Im Klartext sagen uns also unsere Feinde:

„Wenn deine Käufer weniger Geld in der Tasche haben, musst du mehr produzieren“

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Geld erschafft Arbeit.

Vergesst das bitte nicht.

Und Geld verschwindet nicht vom Ausgeben.

Um den Deutschen aus der jetzigen Situation zu helfen, muss das verstanden werden.

Der Staat muss den eigenen Leuten mehr Geld geben, anders geht es nicht.

Allein der Begriff „Staatsausgaben“ ist ja schon mindfuck, denn er gibt es ja nicht aus, sondern dem Volk zurück.

Und die Ausgabe ist kein Verlust, sondern ein Gewinn.

Denn das Geld, was er z.B. Rentnern oder Arbeitslosen zur Verfügung stellt, werden die ja nicht verbrennen oder einschmelzen, sondern damit einkaufen.

Also kommt es im nächsten Schritt der Wirtschaft zugute, es erhält und schafft Arbeitsplätze, es finanziert Renten, es fließt als Lohn und Mehrwertsteuer wieder zurück zum Staat, der es erneut ausgeben kann.

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Darum fasst sich auch jeder an den Kopf, der das dumme Geschwätz von Konservativen hört:

„Der Staat soll das Steuergeld nicht einfach den Leuten geben, sondern lieber in die Wirtschaft investieren.“

Weil das Geld, das der Staat den Leuten gibt, durch deren Konsum natürlich bei der Wirtschaft landet.

Ob ich es den Leuten gebe, oder „der Wirtschaft“, läuft also auf dasselbe raus.

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Vielleicht wollt ihr wissen, wie man ganz einfach „die Wirtschaft“ in Deutschland ankurbeln kann, wie der Staat unser Geld zum Wohle Vieler einsetzen könnte.

Ganz einfach:

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Die Anmietung israelischer Kampfdrohnen gilt als eines der wichtigsten Rüstungsprojekte von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Sie will fünf Heron-TP vom israelischen Hersteller IAI für mehr als eine Milliarde Euro anmieten.

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Andererseits:

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Eine Milliarde, das sind 1.000 Millionen.

Mit einer Milliarde könnte man also 1.000 Kitas/Schulen in Deutschland je eine Million zur Verfügung stellen, die damit Bauarbeiten oder zusätzliche Lehrerstellen finanzieren, wodurch der Konsum (und die Steuereinnahmen) zunehmen und alle etwas besser leben können.

Man kann sich aber für dasselbe Geld offenbar auch 5 Drohnen aus Israel leasen, was in Deutschland keinem Menschen hilft, was keine Arbeitsplätze erhält oder schafft und was auch nicht wieder als Steuer an den Staat zurückfließt.

Immer wieder höre ich: „Die CDU, die versteht was von Wirtschaft“

Ja, tut sie.

Ihre Politik ist darauf ausgerichtet, maximal Geld aus Deutschland herauszuleiten, in Deutschland möglichst viele Arbeitsplätze zu vernichten, das größtmögliche Elend im Land hervorzurufen; Massenarbeitslosigkeit und unbezahlte Zwangsarbeit.

Die Politik der CDU ist kein Zufall.

Die sind alle mindestens so schlau wie ich.

Die einzige schlüssige Erklärung für die Politik der etablierten Parteien ist für mich die, daß sie einen verdeckten Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk führen.

Man trifft nicht „aus Versehen“ seit 20 Jahren von allen möglichen Entscheidungen immer genau diejenige, die den meisten Schaden beim Volk hervorruft.

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LG, killerbee

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PS

Deutschland ist ein reiches Land, aber der Reichtum ist so ungleichmäßig verteilt, daß er dem Volk nicht nutzt.

Statt einem Politbonzen 10.000 Euro zu bezahlen, der deshalb nicht mehr konsumieren wird als jemand mit 3.000 Euro,

wäre es viel besser, ihm bloß 5.000 Euro zu bezahlen und dafür die Leistungen von 50 Rentnern/Arbeitslosen um 100 Euro zu erhöhen.

Viele reden von „Mindestlöhnen“, ich bin stattdessen dafür, mal über einen „Höchstlohn“ nachzudenken.

Vor allem im staatlichen Bereich bin ich dafür, daß niemand mehr als 5.000 Euro netto bekommen sollte, wobei sämtliche Einkünfte aus anderen Quellen angerechnet werden müssen.

Wenn also ein Herr Schröder z.B. nach seiner Karriere durch seine Vorstandsposten eh schon 10.000 Euro im Monat bekommt, dann muss ihn der Staat nicht noch zusätzlich versorgen.

Das Geld ist bei 100 Arbeitslosen oder Aufstockern, denen man 100 Euro zusätzlich zahlt, viel sinnvoller aufgehoben.

Irgendwie komisch, daß dieser Staat einerseits Geld dadurch „einsparen“ will, Leuten das Existenzminimum zu kürzen,

aber er andererseits nicht auf die Idee kommt, die Versorgung von Leuten zu reduzieren, die eigentlich keine Unterstützung durch den Staat bedürfen.

Wer reich ist, bekommt vom Staat noch Steuergeld als Belohnung,

wer arm ist, muss damit rechnen, daß ihm der Staat auch das gerade zum Leben notwendige kürzt.

Verflucht seien die Menschen, die ein solches System erhalten oder rechtfertigen.

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Kriminelle Ausländer / Kirsten Heisig

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Stellt euch vor, ihr siedelt mit eurer Familie berufsbedingt nach Japan über.

Eure Kinder gehen dort zur Schule, lernen die Sprache schnell, ihr knüpft Kontakte mit euren Nachbarn, ihr ladet sie zum Essen ein, sie laden euch zum Essen ein.

Eure Kinder finden japanische Kinder als Freunde, mit denen sie spielen, gehen in den Sportverein, bekommen gute Noten.

Kurz:

nach einigen Jahren seid ihr dort akzeptiert und vielleicht auch integriert.

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Doch auf einmal ziehen andere Deutsche nach Japan.

Sie sehen auf den ersten Blick so aus wie ihr, doch es handelt sich um Asoziale:

sie machen die ganze Nacht laute Musik, sie besaufen sich am hellichten Tag, sie werfen ihren Müll durch die Gegend, sie laufen in Gruppen durch die Gegend und bedrohen japanische Frauen mit dem Baseballschläger, sie verkaufen auf Spielplätzen Drogen und ihre verzogenen Jugendlichen haben vor Kurzem einen Japaner mit Fußtritten ermordet.

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Einfache Frage:

Hättet ihr als deutsche Einwanderer etwas dagegen, wenn diese neuen Deutschen abschreckend bestraft und zur Not auch ausgewiesen werden?

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Die Antwort dürfte klar sein.

Das sind asoziale Penner, mit denen hättet ihr auch in der Heimat keinerlei Berührungspunkte.

Dadurch, daß diese Leute, die auf den ersten Blick so aussehen wie ihr, sich so verhalten, werden die ganzen Integrationsbemühungen zunichte gemacht.

Darum muss man sie bestrafen, man muss sie wegsperren und im Wiederholungsfalle natürlich ausweisen.

Sonst ziehen diese Leute nämlich alle, die so ähnlich aussehen, mit in den Dreck;

ein Japaner, der euch nicht kennt, wird euch automatisch mit diesen Leuten gleichsetzen und Abstand von euch halten.

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Die wichtigste Erkenntnis lautet also:

Kein anständiger Ausländer hat etwas dagegen, wenn die kriminellen bestraft oder abgeschoben werden.

KEINER!

Zumal die Gruppe „Ausländer“ ja nicht nur vom Verhalten, sondern auch ethnisch total inhomogen ist.

Warum sollte ein Russe was dagegen haben, daß man einen kriminellen Kurden abschiebt?

Warum sollte eine Ukrainerin was dagegen haben, daß man einen Drogendealer aus dem Kongo abschiebt?

Und wie viele Türken standen 2015 an den Bahnhöfen und haben geklatscht, weil die Christdemokraten „Syrer“ aus aller Herren Länder aufgenommen haben?

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(Komische Syrer. Und wenn die so arm sind, woher haben sie das Geld für das Ticket und sind besser angezogen/ausgerüstet als manche Deutsche, denen der Staat Hilfe vorenthält?)

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Ihr seht, daß Leute, die über „die Ausländer“ schimpfen, über keinerlei Verstand verfügen oder sich noch keine Gedanken gemacht haben.

Man kann einen Kongolesen nicht mit einem Syrer gleichsetzen,

man kann einen Eritreer nicht mit einem Afghanen gleichsetzen.

Man kann noch nicht einmal einen Kongolesen mit einem Eritreer gleichsetzen, obwohl beide schwarz sind!

Die haben völlig unterschiedliche Kulturen und Interessen.

Und selbst innerhalb derselben ethnischen Gruppe kann man Leute nicht gleichsetzen.

Der ukrainische Zuhälter, der nebenbei noch mit Drogen handelt, hat völlig andere Interessen als der Ukrainer, der bei DHL arbeitet und dessen Frau zuhause als Mutter auf die Kinder aufpasst.

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Wenn man den Gedanken erstmal sacken lässt, daß kein anständiger Ausländer etwas dagegen hat, die kriminellen unter ihnen auszuweisen,

sondern im Gegenteil genauso ein Gefühl der Befreiung empfindet, wenn diese Spitzbuben endlich weg sind,

kommen zwangsläufig andere Überlegungen ins Spiel.

Kriminelle Ausländer sind nämlich objektiv ein riesiges Integrationshemmnis.

Stellt euch vor, alle kriminellen Ausländer werden seit Jahren rigoros bestraft und ausgewiesen.

Nun geht ihr abends durch den Park und euch kommt eine Gruppe von Ausländern entgegen.

Habt ihr Angst?

Nein, warum solltet ihr Angst haben?

Die Tatsache, daß diese Leute (noch) hier sind, ist ja der Beweis dafür, daß sie friedlich sind.

Wären sie nicht friedlich, wären sie nämlich im Knast oder wieder in ihrer Heimat.

.

Nun nehmen wir aber den Status quo:

Wenn eine Gruppe Türken ihr deutsches Opfer gemeinschaftlich zu Tode tritt, bekommen alle Bewährungsstrafen, weil man ja nicht genau weiß, welcher den tödlichen Tritt abgegeben hat (bei umgekehrten Nationalitäten würden natürlich alle Deutschen wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt).

Auch Messerstechereien werden großzügig geahndet.

Kriminelle werden wegen „Haftempfindlichkeit“ oder anderen Vorwänden immer wieder vorzeitig entlassen.

Nun geht ihr in Gedanken wieder abends durch den Park und euch kommt eine Gruppe von Ausländern entgegen.

Habt ihr Angst?

Natürlich habt ihr Angst.

Denn diese Gruppe mag harmlos sein. Aber es ist auch nicht auszuschließen, daß es sich um Leute handelt, die schon mal jemanden ermordet haben oder die es heute mal versuchen wollen, weil sie ja wissen, daß ihnen nichts passieren kann.

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Ihr seht also: indem man kriminelle Ausländer mit Verweis darauf, daß es ja auch anständige gibt, nicht bestraft/einsperrt/abschiebt,

tut man nichts für die Integration.

Im Gegenteil: man unterbindet die Integration, man vertieft die Gräben.

Kein anständiger Ausländer hat jemals gefordert, daß man die kriminellen nicht abschieben solle.

Im Gegenteil.

Viele anständige Türken fragen uns, warum wir eigentlich diesen Abschaum ins Land holen, den selbst sie in ihrer Heimat nicht haben wollen!

.

Jedoch passiert nichts ohne Grund.

Wenn also „die Ausländer“ gar nicht die treibende Kraft hinter den Entwicklungen von Politik und vor allem Justiz sind, dann müssen wir diese woanders suchen: am logischsten bei der Regierung und vor allem bei den Christdemokraten, die hier seit mehr als 12 Jahren am Ruder sind.

Welches Interesse könnten diese Leute daran haben, kriminelle Ausländer durch Kuschelurteile immer weiter zu radikalisieren und auf das schutzlose Volk loszulassen?

Die Antwort liegt auf der Hand:

Terror.

Terror und Christentum, das ist immer ein und dasselbe.

Die europäischen Pfaffen haben seit Jahrhunderten ihre Strategie perfektioniert, den Leuten Angst zu machen und dafür die Lösung anzubieten.

Im Mittelalter war es die Hölle, in der sowieso jeder wegen der Erbschuld landet, es sei denn, er kauft sich einen Ablassbrief.

Und in der Neuzeit sind es halt Kommunisten oder Terroristen, die jederzeit zuschlagen können, es sei denn, man gibt den Christdemokraten mehr Rechte, so daß sie uns wirkungsvoller schützen können.

Das Prinzip ist dasselbe:

Sowohl die Hölle als auch der Terror unterschiedlicher Couleur sind Kreationen der (katholischen) Christen.

Den IS würde es ohne die mehrheitlich christlichen NATO-Länder nicht geben und die ganzen in den 70er/80er-Jahren von angeblich kommunistischen Terroristen (RAF, Brigate Rosse) verübten Anschläge gehen in Wirklichkeit ebenfalls auf das Konto von Christ(demokrat)en, die ihre späteren Sündenböcke ausbildeten, ausrüsteten und lenkten.

(Ablasshandel)

(moderner Ablasshandel)

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Langsam kristallisiert sich bei euch hoffentlich ein Bild heraus.

Immer schwätzen die Politiker von „Integration“, aber sie wollen in Wirklichkeit gar keine friedlichen, nützlichen Ausländer in Deutschland.

Sie wollen auch keine homogene Gesellschaft, sondern möglichst viele Gegensätze, viel Reibung.

Sie wollen den kriminellen Abschaum aller Länder.

.

Addierung von Kulturen führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau.

Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzungen.

Wir wollen größeres Chaos.

Daniel Cohn-Bendit

(Der Unterschied zwischen Grünen und Christen besteht darin, daß die Grünen dumm genug sind, ihre Pläne öffentlich herauszuposaunen, während die Christen es einfach machen)

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Je mehr die Moslems rauben, morden, plündern und vergewaltigen,

desto besser für das christlich-faschistische Regime.

Auf diese Weise können sie einerseits noch stärker gegen das eigene Volk vorgehen:

„Böser Rassist! Sind nicht alle so!“,

können die Überwachung ausdehnen:

„Damit aus dem Wort Sicherheit wieder ein Gefühl wird“

und können Auslandseinsätze legitimieren:

„Wir müssen nach Afghanistan. Siehst ja, da sind alles Terroristen…“

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Aber der Hauptgrund ist natürlich der Terror, den die Ausländer verbreiten.

Das ist der Grund, warum Kuschelurteile gesprochen werden:

um diejenigen, die schon von sich aus zu Gewalt neigen, noch stärker zu ermutigen.

Um ihnen zu zeigen: „Keine Angst, mach ruhig weiter, wir werden dir nichts tun!“

Und der Clou ist dabei folgender:

Dadurch, daß Ausländer für uns „alle gleich aussehen“, brauchen die Christdemokraten gar nicht 1.000 Kriminelle, um z.B. eine Stadt wie Cottbus in Angst und Schrecken zu versetzen.

Es reichen 100 kriminelle und 900 völlig friedliche.

Denn der Deutsche, für den die Ausländer eh alle gleich aussehen, wird zur Sicherheit annehmen, daß die ihm entgegenkommenden Ausländer die kriminellen sind und ihnen ausweichen.

DAS ist Effizienz.

DAS ist die wahre politische Leistung der Angela Merkel: ein perfektes faschistisches Terror-Regime aufzuziehen.

Weil die Verwendung von ausländischen Kriminellen schlicht genial ist:

a) es fällt Leuten schwer, islamische Ausländer als Werkzeuge von deutschen Christen zu verstehen, zumal ja auch nur indirekte Kommunikation (über Gerichtsurteile) erfolgt.

Keinem Ausländer wird gesagt: „Den musst du umbringen“; den Christen ist nur wichtig, daß überhaupt jemand umgebracht wird.

Wer umgebracht wird, ist irrelevant; je zufälliger, desto besser.

b) Man kann kriminelle Ausländer mit dem Vorwand freilassen, daß es ja auch anständige gäbe und diese nicht unter Generalverdacht stellen wolle.

Habt ihr jemals davon gehört, daß ein Gericht einen Deutschen mit der Begründung freigelassen hat, daß es ja auch anständige Deutsche gibt?

Natürlich nicht, das ist ja auch der totale Schwachsinn!

c) Rechtfertigung für innenpolitische Ziele wie Überwachung, Präventivhaft, etc.

d) Rechtfertigung für außenpolitische Ziele wie Angriffskriege als „Terrorbekämpfung“

e) Spaltung der Gesellschaft

Es gibt tatsächlich eine nicht geringe Zahl von Deutschen (!!), die sich über die Frage zerstreiten kann, wie man kriminelle Ausländer behandeln soll.

Dabei behaupten sie allen Ernstes, es sei „rassistisch“, kriminelle, gefährliche Ausländer abzuschieben.

Komischerweise hätten dieselben Leute übrigens Verständnis dafür, wenn die Türkei kriminelle Deutsche ausweist.

Wer ist also der wahre Rassist?

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Da heute der 29. Juni ist, möchte ich an den 28. Juni 2010 erinnern, wo die Richterin Kirsten Heisig angeblich „Selbstmord“ verübt haben soll.

Nur soviel:

Macht euch nochmal klar, wie ungemein wertvoll kriminelle, islamische Ausländer für die politische Elite sind.

Sie sind nicht nur meiner Meinung nach bedeutend „wertvoller als Gold“:

(Recht hat er. Denn mit „uns“ meint er nicht die Völker, sondern die christlich-faschistische Elite.)

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Und nun haben wir da eine kleine Richterin, die abschreckende Urteile fällt, die nicht soviel Zeit zwischen Tat und Verhandlung verstreichen lassen will und die alles daran setzt, die kriminellen Ausländer schon im Kindesalter nicht auf die schiefe Bahn geraten zu lassen; z.B. indem sie mit den Eltern spricht, etc.

Die ihr „Neuköllner Modell“ in Talkshows vorstellen will und einen Nr.1 Bestseller geschrieben hat.

Und die bringt sich dann angeblich auf einmal um.

Nehmen wir mal theoretisch an, es war kein Selbstmord, sondern Mord.

Wer hat die wohl umbringen lassen?

(„Was, Frau Heisig ist tot? Selbstmord? Ach, das tut mir aber leid…“)

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LG, killerbee

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Deutsche Parteien sind sehr ehrlich

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(„LOL, die Deutschen sind so doof. Immer wenn ich von uns rede, glauben die, ich würde sie damit meinen.“)

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Wer seine eigene Sprache beherrscht, wer lesen kann und das Gelesene auch richtig zu deuten weiß, für den gibt es in Deutschland wenig Überraschungen.

Ja, natürlich lügen Politiker auch; aber meistens sagen sie die Wahrheit, drücken sich jedoch so „missverständlich“ aus, daß jeder Zuhörer genau das versteht, was er verstehen will.

Kommen wir nun konkret zum Thema.

Ihr habt sicherlich gehört, daß das Asylrecht in der EU derart umgestaltet werden soll, daß man sich als Asylant sein Zielland quasi aussuchen darf.

Als Vorwand gilt, daß man keine Familien auseinander reißen will und die Leute darum in dem Land unterkommen sollen, wo Familien, aber auch Freunde oder Bekannte schon angesiedelt wurden.

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Ganz pragmatisch kann man die Siedlungspolitik der christlich-faschistischen deutschen Elite also in drei Stadien einteilen:

1. Phase: Vorbereitung

Mit false flags wie dem angeblich von Nationalisten verübten Anschlag in Oslo oder dem „NSU“ haben sich die Staaten spätestens ab 2010 die moralische Berechtigung erschaffen, die normalste Forderung der Volkssouveränität „Deutschland den Deutschen“, „Norwegen den Norwegern“, „Holland den Holländern“, etc. zu kriminalisieren.

Auch der Zensus, wo es explizit um die Erfassung von ungenutztem Wohnraum ging, fällt in diese Vorbereitung;

ebenso die ganze Diskussion um das Buch „Deutschland schafft sich ab“.

Aber auch außerhalb Deutschlands wurden Vorbereitungen getroffen, dazu gehört z.B., daß offizielle deutsche Sender im arabischen Raum massiv Propaganda machten:

„Kommt nach Deutschland, hier bekommt ihr Geld, Autos, Jobs. Die Deutschen werden Häuser für euch bauen, euch kann nichts passieren!“

Unvergessen der Iraker im Flüchtlingslager, der genau das im Jahr 2015 behauptete, obwohl der Bau von Einfamilienhäusern für Flüchtlinge erst im letzten Jahr langsam anlief:

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Konnte er in die Zukunft blicken?

Oder woher hatte er die Informationen?

Besonders perfide war übrigens die Aktion der christlich-faschistischen BRD, die Zahlungen für echte Flüchtlingslager im Nahen Osten nahezu einzufrieren.

Daß die Summe dieser Handlungen, also kein Geld mehr für Flüchtlinge im Nahen Osten gepaart mit massiver Werbung: „Kommt nach Deutschland, da gibts alles umsonst!“ natürlich gewaltige Migrationsbewegungen auslösen würde, dafür muss man nun wahrlich kein Genie sein.

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2. Phase: „Wir schaffen das“

Nachdem die Vorbereitungen für das Projekt „Siedlungspolitik“ abgeschlossen waren, ging es darum, sie in die Tat umzusetzen.

Dieses war theoretisch mit gewaltigen Risiken verbunden, weil es sowohl gegen das Grundgesetz, als auch gegen internationale Vereinbarungen wie Schengen, Dublin, etc. verstieß.

Und nicht zuletzt war die große Mehrheit des Volkes, also bestimmt 80%, gegen eine Siedlungspolitik dieses gewaltigen Ausmaßes.

Wenn ein Dorf ein oder zwei Negerfamilien aufnimmt, das ist eine Sache.

Aber wenn in einem Dorf auf einen Schlag mehr Neger als Deutsche wohnen,

wenn auf einmal Schulen und Turnhallen für die Siedlungspolitik der christlichen Faschisten beschlagnahmt werden,

das hat eine ganz andere Qualität.

(Name des christlichen Dreckschweins: Eckhard Witte, Bürgermeister von Lübbecke)

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Nicht wenige bei dem Projekt Beteiligte bekamen also mittendrin „Muffensausen“; sie fragten sich, ob sie nicht zu weit gegangen sind und die ganze Sache nicht besser abbrechen sollten.

Genau in dieser Zeit wurde der Slogan „Wir schaffen das“ verbreitet.

Mit „Wir“ war natürlich nicht das Volk gemeint, sondern es war eine Kommunikation innerhalb der Elite, mit der Merkel den Wankelmütigen signalisieren wollte:

„Habt keine Angst, wir ziehen das jetzt durch, das wird schon klappen!“

Und offensichtlich hat sie Recht behalten:

Niemand wurde trotz offensichtlichster Rechtsbrüche von der Justiz verfolgt (weil: weisungsgebundene Staatsanwaltschaft), niemand wurde zur Verantwortung gezogen, der Volkszorn brandete zwar auf, aber nicht so stark, daß er die Durchführung des Planes wirklich gefährdet hätte.

Am Ende hielten sich Hunderttausende Ausländer, die keinerlei Asyl für sich beanspruchen konnten, illegal in Deutschland auf und die Verantwortlichen taten so, als wären sie von einer „Krise“, die „einfach so“ über sie hereingebrochen sei, völlig „überrascht“ worden und hätten aus „Naivität, Dummheit und purer Menschenfreundlichkeit“ ein paar „Fehler“ gemacht.

Die konservativen Schreibhuren machten aus Tätern, die eiskalt ihren Plan umgesetzt hatten, arme „Getriebene“, mit denen wir Mitleid haben sollten, weil sie angeblich „die Kontrolle verloren“ hätten.

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3. Phase: Jetzt

Ging es im Jahr 2015 darum, möglichst viele „Anker“ in Deutschland anzusiedeln, kann nun der finale Plan umgesetzt werden.

Die Politiker haben aus den Ereignissen von 2015 gelernt; sie wissen, daß sie vor der Justiz nichts zu befürchten haben, die Medien sind gleichgeschaltet, die Polizei und die Söldner bei der „Bundeswehr“ sind ebenfalls auf Linie.

Sie glauben zu wissen, daß die Deutschen sich wieder nicht wehren werden, denn wenn sie schon 2015 nicht wirklich aufgemuckt haben, werden sie es jetzt auch nicht tun.

Und vor allem steht jetzt die Infrastruktur:

es müssen keine Turnhallen oder Schulen mehr beschlagnahmt werden, es fahren keine Sonderbusse oder Sonderzüge, alles bleibt unterhalb des Radars.

Und nicht zuletzt hat man nun die EU-Gesetzgebung dergestalt geändert, daß alles, was vorher illegal war, nun legal ist.

Das meinte Merkel übrigens mit „aus illegaler Einwanderung legale machen“, also einfach die Gesetze dergestalt verändern, daß das, was vorher noch verboten war, nun erlaubt ist.

In der jetzigen Phase geht es also nicht mehr primär darum, MUFLs und andere „Singles“ anzusiedeln, sondern die ganzen Clanstrukturen über den Familiennachzug zu importieren, der lange ausgesetzt wurde.

So kann endlich das umgesetzt werden, was unsere „Freunde“ von der Wirtschaft schon seit mindestens 8 Jahren fordern; nämlich die Neuansiedlung von mindestens 500.000 Menschen pro Jahr, um „unseren Wohlstand“ zu sichern:

(Screenshot von 2010)

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So, tretet mal einen Schritt zurück.

Ist das nicht objektiv genial gemacht?

Das sind doch keine Stümper, die sich so einen Plan ausgedacht haben, das sind wirklich die Besten der Besten!

Da wurde alles von Vorne bis Hinten durchgeplant.

Nach dieser langen Vorrede, in der ich die Siedlungspolitik des christlich-faschistischen Regimes noch einmal chronologisch dargestellt habe, komme ich zum eigentlichen Thema des Artikels.

Konnten wir wissen, daß die Politiker von CDU/CSU/SPD vorhaben, nun die nächste Phase der Siedlungspolitik über den Familiennachzug einzuläuten?

JA!

Jeder, der der deutschen Sprache mächtig ist, kann es seit ungefähr einem Jahr wissen, denn kurz vor der letzten BTW hingen riesengroße Wahlplakate in Deutschland:

Was für Familien waren damit wohl gemeint?

Steht da „deutsche Familien“?

Nö, da steht nur „Familien“.

Mir war von vornherein klar, daß die CDU natürlich nicht die deutschen Familien meinte!

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Was für eine „Familienpolitik“ hat die SPD wohl gemeint?

Familienpolitik für deutsche Familien?

Oder geht es der SPD darum, laut und fordernd für ausländische Familien einzutreten?

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Worauf beziehen sich diese Aussagen?

Ich habe sie sofort so verstanden, daß die CDU die Zusammenführung von ausländischen Familien leichter gestalten will, weil sie ihnen besonders wichtig sind.

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Ihr seht: nachfolgenden Generationen gegenüber kann sich kein Deutscher damit herausreden, daß er CDU/CSU/SPD gewählt hat, aber gar nicht wissen konnte, was die vorhaben.

Gut, vielleicht im Jahr 2005 und 2009.

Meinetwegen sogar noch im Jahr 2013.

Aber wenn jemand sagt, er habe auch im Jahr 2017 noch die CDU/SPD gewählt und konnte gar nicht wissen, was die Politiker vorhaben,

dann habt ihr entweder einen kompletten Vollidioten vor euch, oder einen Lügner/Profiteur.

Wenn sogar ein Iraker im Flüchtlings-Camp mit Geschirrtuch um den Kopf besser über die deutsche Innenpolitik informiert ist als der Deutsche, der hier seit 50 Jahren lebt,

dann handelt es sich bei Deutschen wohl mehrheitlich um politisch Schwachsinnige.

Das meine ich völlig ernst!

Wenn man sich die wichtigsten Daten zur Wahl 2017 anschaut, also Wahlbeteiligung und Stimmen für CDU/CSU/SPD,

dann ist die Aussage, daß die Deutschen mehrheitlich ein Volk von politisch Schwachsinnigen sind, weder rabulistisch oder polemisch noch irgendwie beleidigend,

sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit.

Denn anders ist nicht zu erklären, daß einerseits 80% der Leute die Siedlungspolitik des Merkel-Regimes vehement ablehnen,

aber andererseits die Summe aus Nichtwählern und Wählern etablierter Parteien, die genau diese Siedlungspolitik riesengroß ankündigen und umsetzen, 90% ausmacht.

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(CDU-Wähler: „Verdammt, was mache ich nur falsch?“)

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Und wirklich:

Die Aussagen auf den Wahlplakaten waren eigentlich absolut eindeutig.

Jeder mit etwas Hirnschmalz, der das Verhalten der Parteien aus dem Jahr 2015 im Kopf hatte, konnte die Slogans nur auf eine mögliche Art verstehen.

Nämlich so, daß nun die nächste Migrationswelle über den Familiennachzug ausgelöst werden sollte.

Mich überrascht das keineswegs, während PI zur Abstimmung bezüglich „DublinIV“ aufgeregt plappert:

Im EU-Parlament stimmten folgende deutsche Parteien fast geschlossen dafür: CDU, die CSU (!!!), SPD, Grüne, Linke, FDP, Freie Wähler und die „Tierschutz-Partei“!

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Wo ist denn da der Skandal?

Ist es neuerdings bemerkenswert, daß Parteien im EU-Parlament so abstimmen, wie sie es schon vor einem Jahr auf ihren Plakaten angekündigt haben?

Das ist für mich kein Skandal, sondern im Gegensatz sehr löblich.

Ist es etwa die Schuld der Politiker, daß die Deutschen nicht mal mehr in der Lage sind, einen einzigen Satz in ihrer Muttersprache zu verstehen?

(Der Satz hat noch nicht einmal ein Verb! Und trotzdem scheinen viele Deutsche damit überfordert zu sein, seine Aussage zu verstehen. „Volk der Dichter und Denker“…)

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Allein mit diesem einen Plakat war doch alles gesagt:

Familiennachzug und die Deutschlandfahne im Hintergrund als chaotischer Scherbenhaufen, wo alles drunter und drüber geht.

Es möge sich in Zukunft keiner beschweren; weder die verfluchten Nichtwähler, aber erst Recht nicht die Wähler von CDU und SPD.

Die Agenda dieser Parteien stand schwarz auf weiß überall im Land, auf riesigen Plakaten im DIN A0 Format.

Noch größer geht ja bald nicht mehr!

Aber wo kein Verstand ist, da ist halt auch kein Verständnis.

Die Leute lesen Worte, verstehen aber offensichtlich nicht, was sie bedeuten.

Sonst wären sie jetzt nicht so überrascht.

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LG, killerbee

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PS

Vielleicht ist euch aufgefallen, daß ich in den Text einen Hoffnungsschimmer eingebaut habe:

Sie [die Politiker] glauben zu wissen, daß die Deutschen sich wieder nicht wehren werden, denn wenn sie schon 2015 nicht wirklich aufgemuckt haben, werden sie es jetzt auch nicht tun.

Bis jetzt sind lediglich Gesetze beschlossen worden, Worte auf Papier.

Aber Pläne können auch schiefgehen.

Nur weil etwas mal geklappt hat, ist das noch lange keine Garantie dafür, daß es auch diesmal oder gar immer wieder klappen wird.

Denn letztlich brauchen die Politiker immer unsere Mithilfe.

Und wenn die ersten Bilder von CDU/CSU/SPD-Politikern auftauchen, denen die Hinterbliebenen eines Opfers die Fresse blutig geschlagen haben,

wenn die ersten Deutschen anfangen, statt Asylantenheimen mal die Kirchen niederzubrennen,

und so zeigen, daß sie verstehen, wer der eigentliche Feind ist,

dann kann so ein Plan auch mal ganz schnell scheitern.

Nicht daß ich dazu aufrufen würde; es ist lediglich das ewige Gesetz von Ursache und Wirkung, das sich irgendwann zwangsläufig Bahn brechen wird.

Und die Annahme der Christen, daß sie dann halt mit Gewalt ihr ganzes Volk in die Duldungsstarre schießen könnten, das ist ein Mythos.

Das mag eine Zeit lang klappen, aber sicherlich nicht für immer.

Nicht für so lange, als daß das Volk sich nicht mehr an seinen christlichen Peinigern rächen könnte.

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(Auch diese beiden hatten einen Plan. Aber irgendwann geht jeder Plan mal schief. Niemand zwingt die Christen, diesen Weg zu gehen, aber wenn sie ihn unbedingt gehen und Krieg gegen ihr eigenes Volk führen wollen, dann müssen sie verstehen, daß irgendwann das Volk auch gegen sie Krieg führen wird…)

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Finde den Fehler!

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Dieses Bild stammt von „PI“; wie könnte es anders sein.

Und genau deshalb gibt es dort einen systematischen Fehler.

Schon gefunden?

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LG, killerbee

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Woran man echte Versager erkennt

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Viele Leute fragen sich, was die Leute, die es zu etwas bringen, von denen unterscheidet, die es zu nichts bringen.

Manche glauben, es sei Glück.

Doch selbst Glück ist kein Zufall, sondern das Produkt von Fleiß und Anstrengung.

Und der Unterschied zwischen einem Versager und einem „Gewinner“ liegt nicht unbedingt im Fleiß, sondern ist eine Frage der Einstellung.

Es gibt sehr viele Leute, die fleißig sind, sich ihre Knochen kaputt arbeiten und doch klassische Versager sind.

Was also unterscheidet die wenigen „Gewinner-Typen“ von der Mehrzahl der Versager?

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Während meiner Ausbildung lernte ich eine Person kennen, die völlig anders war als alle anderen.

Und der größte Unterschied lag darin, daß sie NIEMALS irgendetwas von anderen verlangte oder forderte oder jemanden um Hilfe bat.

Sie machte alles selber, jedes Problem löste sie alleine.

Wenn zum Beispiel an der Uni eine Vorlesung zu einem Thema war, aber der Professor war didaktisch schlecht, dann schenkte sie sich die Vorlesung und lieh sich lieber einige Bücher zu dem Thema aus und erarbeitete den Stoff selber.

Niemals kritisierte sie jemanden, niemals erwartete oder forderte sie, jemand anders solle sich ändern.

Bei jedem Problem, bei jeder Herausforderung gab es also von ihr die Herangehensweise:

„Was kann ICH tun, um dieses Problem zu lösen?“

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Natürlich hat sie ihr Studium schnell und ausgezeichnet abgeschlossen, Deutschland verlassen und lebt jetzt glücklich und zufrieden im englischsprachigen Ausland.

Wer sich ihren Lebenslauf anschaut, der wird vielleicht den Eindruck bekommen, daß sie extrem viel Glück gehabt hat.

Das hat sie.

Aber sie hat dieses Glück angezogen wie ein Magnet, durch ihre Einstellung.

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Wenn ihr also binnen kürzester Zeit eine Person als Versager identifizieren wollt, müsst ihr bloß darauf achten, ob und was sie fordert.

Grundsätzlich kann man sagen, daß jemand, der die ganze Zeit nur etwas fordert, sowieso ein Versager sein muss.

Denn der Gewinner hat selber soviel zu tun, daß er gar keine Zeit hat, irgendwo rumzustehen und von irgendwem irgendwas zu fordern.

Der Versager hingegen läuft die ganze Zeit plärrend durch die Gegend, schimpft über sein Pech, sein böses Schicksal und fordert, daß irgendjemand kommen und ihm helfen soll.

Aus Sicht des Versagers muss immer jemand anders die Arbeit erledigen, die eigentlich sein Job wäre!

(„Buhuu, die Welt ist so ungerecht! Jemand muss mir helfen!“)

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Wenn ihr euch also mit diesem Wissen im Hinterkopf nochmal das Eingangsbild zu diesem Artikel anschaut, was seht ihr dort?

Ich sehe eine Versammlung auf einer Straße, von vorne bis hinten vollgestopft mit Versagern.

Schaut euch doch mal deren Forderungen an!

Das sind typische Versager-Forderungen.

Niemand, kein einziger auf diesem Bild, hat sich auch nur eine Sekunde gefragt, was ER oder SIE denn tun könnten, um die Situation zu ändern, die ihnen offenbar nicht gefällt.

Darum laufen sie durch die Gegend mit Schildern, auf denen steht, was andere doch bitte tun sollen.

Angela Merkel zum Beispiel soll zurücktreten.

Und was, wenn nicht?

Da hört es beim Versager schon auf.

Auf diese total logische Frage, nämlich „was wenn nicht?“, fehlt ihm schon die Antwort.

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Oder nehmen wir gleich die Forderung auf dem ersten Plakat:

„Bundeswehr und Polizei, befreit uns endlich von dem kriminellen Merkel-Regime!“

Wenn das keine Versager-Forderung ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Das ist die Definition einer Versager-Forderung, schlimmer geht es nicht!

Jeder, der so denkt, der mit so einer Einstellung lebt, ist ein Versager.

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Gehen wir doch mal logisch an diese Forderung heran.

Klar, Bundeswehr und Polizei sind eigentlich eine gute Anlaufstation, weil das die größten bewaffneten Organisationen im Staat sind.

Aber warum sollten BW-Söldner oder Polizisten das tun?

Von wem bekommen denn die ihre Anordnungen, wer sind denn ihre Vorgesetzten?

Das ist doch die Regierung!

Was passiert wohl, wenn einige Söldner oder Polizisten gegen ihre Vorgesetzten aufbegehren?

Disziplinarverfahren, Versetzung, Bestrafung, Jobverlust, etc.

Warum also sollten Polizisten oder BW-Söldner die Forderung von ein paar Cottbusser Versagern erfüllen?

Was sie zu verlieren haben, ist klar.

Und was haben sie zu gewinnen?

Daß ein paar von den Versagern ihnen die Hand schütteln und sagen: „Fein gemacht!“

Nur ein Idiot kann glauben, daß im jetzigen System die Söldner von der Bundeswehr oder die Polizisten gegen diejenigen aufbegehren, die sie versorgen.

Es gibt eben keine Gewaltenteilung.

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Und drehen wir die Forderung doch mal um!

Stellen wir uns vor, ein paar Polizisten und BW-Söldner würden auch eine Demo machen und darauf ein Transparent tragen, auf dem steht:

„Cottbusser Arbeiter! Streikt endlich und befreit uns von dem kriminellen Merkel-Regime!“

Was glaubt ihr, würde passieren?

Würden die Leute, die jetzt von den BW-Söldnern und Polizisten fordern, sie sollten gegen ihre Vorgesetzten aufbegehren,

selber ihren Job bei einem Streik aufs Spiel setzen?

Keiner würde das machen!

Jeder würde sagen:

„Nein, streiken tu ich nicht. Ich bin doch nicht doof! Dann bin ich meinen Job los und erreiche am Ende doch nichts.“

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Seht ihr!

Polizisten und BW-Söldner sind genauso Menschen wie alle anderen auch.

Darum werden die genau dasselbe denken wie die Arbeiter:

„Nein, gegen meinen Vorgesetzten rebellieren tu ich nicht. Ich bin doch nicht doof! Dann bin ich meinen Job los und erreiche am Ende doch nichts.“

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So geht es also nicht weiter.

Durch die Gegend zu rennen wie Kleinkinder und von fremden Menschen zu fordern, sie sollen die Sachen machen, für die man selber zu feige ist, das ist keine Option.

Oder Rücktritte von irgendwelchen Politikern zu fordern, die schon seit Jahren Krieg gegen mich führen.

Einfache Frage: WARUM sollte Merkel zurücktreten?

Weil ein paar Tausend Versager in Cottbus rumstehen und das fordern?

Was passiert denn, wenn Merkel NICHT zurücktritt?

Was ist das Druckmittel, mit dem die Menschen Merkel gegen ihren Willen zum Rücktritt zwingen können?

Stellt den Cottbussern diese Frage!

„Was machst Du, wenn Merkel nicht zurücktritt?“

Ihr werdet keine Antwort bekommen.

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Die größten Versager, die jemals lebten, sind die deutschen Konservativen.

Und ihr größtes Sammelbecken sind blogs wie PI.

Ihr könnt dort Hunderte, ihr könnt dort Tausende Artikel lesen, im Archiv bis in die Anfänge des Internets wühlen.

Ihr werdet dort nichts anderes finden, als die Denkweise und die Forderungen von Versagern:

Daß irgendjemand irgendwas machen soll,

daß die Rettung immer nur von außen kommt.

Das einzige, was sich dort ändert, sind die Namen der Retter:

Kristina Schröder, Wulff, Gauck, Steinbach, Bosbach, Stadtkewitz, Lucke, Petry, Trump, Putin, Wilders, LePen, Strache, Kurz, Gauland, Weidel, Höcke, etc.

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Jeder Mensch hat es selbst in der Hand: Gewinner oder Versager.

Wenn ihr keine Versager mehr sein wollt, hört um Himmels willen auf, wie Kleinkinder durch die Gegend zu rennen und immer nur von anderen zu fordern, sie sollten eure Probleme lösen!

Warum sollten sie das tun?

Wer, außer euch selber, kann ein Interesse daran haben, eure Probleme zu lösen?

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Die Herangehensweise bei Gewinnern im konkreten Beispiel wäre also die Fragestellung:

Was kann ICH bzw. was können WIR tun, daß Merkel zurücktreten muss?

Das, was dabei am wenigsten Mut und persönlichen Einsatz braucht, sind erst einmal Wahlen.

Wenn die CDU 2017 nur 9% hätte, wäre Merkel jetzt nicht Kanzlerin, dann bräuchte man nicht mit Schildern durch die Gegend zu laufen und ihren Rücktritt zu fordern.

Aber die Vergangenheit lässt sich nicht ändern.

Also muss es in Zukunft darum gehen, seine Stimmen massenhaft der CDU/CSU zu entziehen.

Damit braucht es natürlich nicht aufzuhören!

Jeder kann sich überlegen, was er zusätzlich zum Wählen noch tun kann, um die Autorität und Macht von Merkel zu brechen.

Es ist ja keine entweder/oder-Entscheidung; man kann durchaus alle 4 Jahre mal 10 Minuten Wählen gehen und hat trotzdem noch genug Zeit, sich anderweitig zu engagieren.

Wer jedoch schon bei den Wahlen 100 Ausreden parat hat, warum er das nicht machen will, über den kann ich euch sagen, daß er bei allem anderen 1.000 Ausreden parat haben wird, warum er das erst recht nicht tun kann.

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Werdet Gewinner!

Und hört um Himmels Willen auf, euch mit Verlierern zu umgeben, die euch nur den ganzen Tag vollnölen, was andere machen sollen.

Ein gutes Beispiel für einen Gewinner ist übrigens Nikolai Nerling aka „Volkslehrer“.

Während Millionen Versager darauf warten, daß mal endlich jemand kommt und was macht, hat er sich überlegt, was er tun kann und es einfach getan.

Das ist das Geheimnis des Erfolges!

Sich fragen, was man tun kann und das dann tun,

statt immer nur darauf zu warten, daß jetzt endlich jemand anders es für einen tut.

Wenn Nikolai Nerling es nicht gemacht hätte, gäbe es immer noch keinen Volkslehrer!

Bist DU mit der Situation zufrieden?

Was wirst DU tun, um sie zu ändern?

Und sei nicht dumm: mit Gewalt kommst Du nicht weiter und mit dem Kopf durch die Wand geht auch nicht.

Wir brauchen Verbündete, wir wollen ja zeigen, daß es eine realistische Alternative gibt, daß unser Weg der bessere ist.

Das erreicht man nicht mit Gewalt, mit Drohungen oder mit Angst,

das erreicht man mit Freude, mit Optimismus, mit Positivität, mit Zuversicht.

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  oder   

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LG, killerbee

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