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Wie man Menschen sicher verdirbt

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Der Mensch lernt genauso wie ein Tier nach dem Belohnungsprinzip:

wenn die Handlung eines Menschen für ihn vorteilhaft ist, wird er häufiger so handeln,

wenn die Handlung eines Menschen für ihn schädlich ist, wird er das Verhalten stoppen.

Also die Binsenweisheit, daß man durch Belohnung und Bestrafung Menschen erziehen kann; jeder mit Kindern kann das bestätigen.

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Bestrafung ist wichtig.

Bestrafung ist gut.

Denn wenn man schlechtes, bösartiges Verhalten ständig toleriert und derjenige durch sein Verhalten sogar noch Vorteile hat, warum sollte er dieses Verhalten abstellen?

Stellt euch einen Schulhof-Bully vor, der kleine Kinder bedroht, sie verprügelt, ihnen Geld und Wertgegenstände klaut.

Welche Möglichkeit habt ihr, auf sein Verhalten Einfluß zu nehmen, wenn ihr ihn nicht bestrafen dürft?

Ganz einfach: KEINE

Solange das Verhalten einer Person mit keinerlei (negativen) Konsequenzen verbunden ist, gibt es für diese Person auch keinerlei Motivation, sein Verhalten zu ändern.

Leicht nachzuvollziehen.

Und nicht, daß wir uns falsch verstehen: Bestrafung muss nicht immer körperlich geschehen, also z.B. durch Schläge

Bestrafung kann vielfältiger Natur sein, es muss einfach etwas sein, was für den anderen negativ ist, z.B. daß man ihn ausgrenzt, ihm nicht mehr hilft, er weniger Taschengeld bekommt, er weniger Zuwendung bekommt, er die Schule wechseln muss, etc.

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Kommen wir nun zur Überschrift: „Wie man Menschen sicher verdirbt“

Die Antwort ist klar:

Indem man nicht mehr straft.

Bestrafung ist das einzige Mittel, wie man einen bösen, asozialen, rücksichtslosen Menschen wieder auf den rechten Weg bringen kann.

Bleibt diese Bestrafung aus, so wird sich dieser Mensch nicht ändern.

Und nicht nur das: die fehlende Bestrafung wird ihn dazu bringen, immer rücksichtsloser und skrupelloser vorzugehen; er wird seine Grenzen austesten wollen, um seinen Profit zu maximieren.

Auch das ist ein „Naturgesetz“; wenn ihr euch mal die Karriere von sogenannten „Intensivtätern“ anschaut, dann erkennt ihr im allgemeinen, daß sich die Schwere der Verbrechen steigert.

Und warum?

Weil sie nie bestraft wurden.

Jede nicht bestrafte Tat eines bösen Menschen ist für ihn Ansporn, so weiterzumachen oder sogar noch „eine Schippe drauf zu legen“.

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Ich hoffe, ihr seid bis hierhin einer Meinung.

Klar gibt es immer wieder Ausnahmen von der Regel, z.B. daß sich irgendein Krimineller irgendwann von alleine läutert, aber selbst bei dem muss es irgendein einschneidendes Ereignis gegeben haben, was ihn dazu bewogen haben muss, Alternativen abzuwägen, woraufhin er dann für sich selber entschieden hat, daß es für ihn im Endeffekt besser ist, sein kriminelles Leben aufzugeben.

Aber grundsätzlich sind die Entscheidungen von Menschen ein stetiges Abwiegen von Vor- und Nachteilen; und wenn egoistisches Verhalten nicht von der Gesellschaft bestraft wird, warum sollte der Egoist damit aufhören, zum eigenen Nutzen und zum Schaden der Gemeinschaft zu agieren?

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Kommen wir nun zur Politik, zum Status Quo.

Niemand wird verneinen, daß das deutsche Volk die schlimmsten Politiker auf der ganzen Welt hat; es gibt nichts schlimmeres.

Die Korruption ist schlimmer als in Afrika, die Politiker rotzen dem Volk ständig ins Gesicht, die Lügen in allen Medien sind unerträglich.

Es ist alles verdorben.

Und das ist der Knackpunkt, denn die meisten Leute, die mit der jetzigen Situation unzufrieden sind, stellen sich natürlich die Frage:

„Wie konnte es dazu kommen?“

und daraus folgend: „Wie können wir es ändern?“

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Die erste Frage „Wie konnte es dazu kommen?“ habe ich ja in der Einleitung indirekt beantwortet.

Die Politiker in Deutschland sind deshalb so skrupellos und verdorben, weil WIR sie verzogen haben!

Wie eine schlechte Mutter haben wir jede Lüge, jedes Verbrechen, jeden Verrat dieses deutschen Abschaums schöngeredet, sie von ihrer Verantwortung freigesprochen.

Der Richter lässt einen kriminellen Wiederholungstäter ständig laufen:

„Ach, der Richter hat auch Angst, seine Tochter wird bedroht“

Der Polizist schikaniert und verprügelt Frauen auf einer Demo gegen Merkel, eine Woche später: „Eins zwei drei, danke Polizei!“

Kohl und Schäuble lügen das Volk an im Bezug auf Landenteignungen in der DDR an und wie wählen die belogenen und betrogenen Ossis z.B. in Sachsen?

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Ich glaube ihr versteht, worauf ich hinauswill.

Man muss die jetzige negativ-Auslese und das freche Verhalten der deutschen Elite als das Ende eines langen Prozesses sehen.

Einen Prozess, für den WIR verantwortlich sind, WIR als Teile des deutschen Volkes!

Unser größter Fehler, den wir seit Jahrzehnten gemacht haben, ist der, daß wir unsere Elite niemals bestraft haben.

Mit jeder Landtagswahl, mit jeder Bundestagswahl, wurden die Politiker darin bestärkt, daß die Deutschen offenbar zu doof sind, das Werkzeug „Wahl“ zu begreifen.

Statt Lügner, Betrüger und Verbrecher abzustrafen, sehen viele Deutsche „ihre Partei“ wohl in der Art eines Fussballvereins, dem man irgendwie „verpflichtet“ sei.

Sprich: sogar wenn die CDU einen von vorne bis hinten bescheißt, wählt man lieber die, als die „Sozis“, weil SPD… ne, das hat man noch nie gewählt; da bleibt man dann lieber zuhause.

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Man erkennt also wieder eine Dualität.

Wir haben nicht „einfach so“ böse Politiker bekommen, sondern wir haben sie über die Jahrzehnte durch unser Verhalten regelrecht herangezüchtet.

Weil wir sie nie bestraft haben.

Weil wir sie sogar entschuldigt haben.

Weil wir nicht nachtragend genug sind.

Weil wir ungefragt vergeben.

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Natürlich bemühen sich die Verbrecher auch, unser Hirn mit giftigen Memen zu vernebeln, so daß wir gar nicht auf die Idee kommen, von unserer Macht Gebrauch zu machen und einfach mal die CDU von 30% auf 8% abzustrafen.

Das giftigste Mem in diesem Zusammenhang lautet:

„Die anderen sind noch schlimmer!“

Ich lüge nicht, wenn ich sage, daß dieser Gedanke wirklich extrem perfide und pures, tödliches Gift ist.

Denn was ruft es hervor?

DULDUNG.

Genau das, was der böse Mensch will.

Der Schulhof Bully läuft in der Pause über den Hof, verprügelt die Kleinen, klaut ihnen ihr Taschengeld und sagt ihnen:

„Hey, sei froh! Auf ner anderen Schule ist einer, der ist noch brutaler als ich!“

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Wird ein Verbrechen dadurch besser?

Ist ein Betrüger kein Betrüger mehr, nur weil es anderswo schlimmere Betrüger geben könnte?

 

Sollte man einen deutschen Mörder nicht mehr bestrafen, weil irgendwo in Afrika noch mehr Leute ermordet werden?

Ganz praktisch:

Stellt euch vor, ihr habt einen Sohn und ihr könnt ihn auf der Polizeiwache abholen, weil er beim Klauen erwischt wurde.

Ihr wollt ihn ausschimpfen, aber er sagt euch:

„Mein Kumpel Stefan, der klaut sogar noch mehr als ich!“

Wie reagiert ihr?

Streichelt ihr seine Haare und erwidert: „Ach so, na dann. Klau ruhig weiter, der Stefan ist ja noch schlimmer!“

Oder sagt ihr: „Diebstahl ist schlecht, du willst ja auch nicht, daß ich dir etwas stehle. Und was Stefan macht oder nicht, interessiert mich nicht.“

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Ich bin sicher, wir sind uns im Bezug auf dieses Beispiel einig.

Aber warum setzt der gesunde Menschenverstand bei der Politik aus?

Wie ist es möglich, daß eine so verbrecherische und korrupte Truppe wie die CSU in Bayern trotz all ihrer Schandtaten immer noch die absolute Mehrheit hat?

Wie ist es möglich, daß die CDU nach ihren multiplen Rechtsbrüchen seit 2011 nur marginal an Stimmen verloren hat?

Wie ist es möglich, daß die SPD nach der Agenda 2010, der größten Entrechtung der Arbeiterschaft in der deutschen Geschichte, immer noch von Arbeitern gewählt wird?

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Vielleicht gibt es diesbezüglich einen Denkfehler.

Vielleicht glauben die Wähler, wenn man nach einem „Fehler“ der Partei diese Partei trotzdem nochmal „mit Bauchschmerzen“ wählt, diese Partei aus Dankbarkeit dann ihren Wählern zuliebe ihren Kurs ändert und wieder „zur Vernunft kommt“.

Nein.

So funktioniert es ganz sicher nicht.

Man erreicht das genaue Gegenteil!

Die Partei wird noch frecher werden, sie wird noch mehr „Fehler“ begehen.

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Stellt euch vor, ihr seid das Opfer eines Schulhof-Bullys und jeden Montag klaut er euch eure 5 Euro Taschengeld.

An diesem Montag seid ihr besonders nett zu ihm und gebt ihm statt 5 Euro sogar 10 Euro und nen Lolli!

Was glaubt ihr, wird nächste Woche passieren?

Glaubt ihr, er wird euch zum Dank nächste Woche in Ruhe lassen?

Nein.

Er wird nächste Woche wieder ankommen und dann nicht mehr 5, sondern 10 Euro verlangen und euch sogar noch schlimmer verdreschen, wenn ihr sie ihm nicht gebt!

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Böse Menschen ändern ihr Verhalten nicht durch Güte, durch Vergebung, durch Verständnis oder dadurch, daß man ihr Verhalten erklärt oder entschuldigt.

Böse Menschen lernen nur durch Bestrafung!

Die Leute in der CDU/CSU sind sehr sehr böse Menschen.

Und was diese bösen Menschen dort gelernt haben ist, daß die deutschen Wähler ein ehrloses und feiges Pack sind, die man nach Strich und Faden verarschen kann;

es wird sich nicht auswirken.

Einfach kurz vor der Wahl nochmal: „Rot-Grün verhindern! Darum CDU!“ oder „Für die Wirtschaft: CDU!“ plakatieren,

und die ängstlichen Schäfchen schmiegen sich wieder an ihren Schlachter.

Wie viele Frauen von den ausländischen Söldnern der CDU vergewaltigt wurden, wie viele Menschen abgestochen wurden, wie viele deutsche Schüler in Schulen gemobbt werden, wie viele Millionen sich abends nicht mehr auf die Straßen trauen:

alles vergeben und vergessen; Hauptsache „rot-grün“ verhindert und „für die Wirtschaft“.

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Lange Rede, kurzer Sinn:

Ja, wir haben die schlimmste und verbrecherischste „Elite“ der Welt.

Und warum?

Weil wir sie durch unser Verhalten in Jahrzehnten herangezüchtet haben.

Durch unser „Weiterwählen mit Bauchschmerzen“, durch unser Vergeben, durch unser Vergessen, durch unser Entschuldigen, durch unsere Angst, irgendwer könnte noch schlimmer sein.

Bei einem mutigen und ehrenhaften Volk hätte diese Elite keine Chance, die wäre nach 4 Jahren auf ewig in der Versenkung verschwunden.

Aber bei einem Volk von ehrlosen, obrigkeitshörigen Feiglingen kann eine verbrecherische Elite schalten und walten wie sie will;

jedes Volk schafft sich seine eigene Hölle, entsprechend seiner Eigenschaften.

Die Hölle des ehrlosen Feiglings ist das von Christen regierte Deutschland.

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(„Ich danke dem deutschen Volk für seine Unterstützung und werde mich auch in Zukunft dafür einsetzen, daß es in genau dem Land lebt, das es verdient.“)

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LG, killerbee

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Die germanische Rasse

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(Dauer: 4:02 Min)

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Die germanische Rasse ist für mich die Verräter-Rasse schlechthin, weshalb ich grundsätzlich keinem Deutschen mehr vertraue.

Wenn ihr das obige Video, das ich bei „alles Schall und Rauch“ gefunden habe, gesehen habt, werdet ihr auch verstehen warum.

Die einzige Art und Weise, wie sich die Österreicher in meinen Augen rehabilitieren könnten, wäre die standrechtliche Erschießung derjenigen UNO-Blauhelme, die an diesem Massenmord beteiligt waren.

Mögen sie für alle Zeiten verflucht sein.

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LG, killerbee

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Gegenüberstellung / Auschwitz

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Der Algerier Adel S. hat in Deutschland illegal lebend trotz Bewährung in Plauen Leute ausgeraubt, war in Wohnungen eingebrochen und verletzte zuletzt einen anderen Mann mit einem Messer schwer.

2016 wurde er dafür vom Amtsgericht Zwickau zu einer dreieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Adel S. ging in Berufung und erhielt jetzt durch das Landgericht Zwickau eine Haftverkürzung auf zweieinhalb Jahre. Richter Rupert Geußer rechnete dem 28-jährigen Algier sein jetziges Geständnis zu seinen damaligen Straftaten an und begründete die Haftverkürzung außerdem mit „erhöhter Haftempfindlichkeit“.

(Danke an vitzlis blog)

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Vs.

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Nichts bringt die „Rechtsprechung“ der deutschen Köterrasse besser auf den Punkt als diese Gegenüberstellung.

Oben sehen wir: einen kerngesunden, breitschultrigen, 28 jährigen Mann, der trotz Bewährungsstrafe (!!!) Leute ausraubt, in Wohnungen einbricht und jemanden mit einem Messer schwer verletzt hat.

Dieser hat vor den deutschen Schandrichtern nichts zu befürchten, ihm wird eine „Haftempfindlichkeit“ unterstellt.

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Unten sehen wir eine 89 Jahre alte Frau, die niemandem etwas geraubt hat, die in keine Wohnungen eingebrochen ist und niemanden mit einem Messer angegriffen hat.

Diese Frau soll ins Gefängnis, offenbar finden es die deutschen Schandrichter zumutbar, selbst eine 89 Jahre alte Frau noch ins Gefängnis zu werfen.

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Der türkische Botschafter hatte vollkommen Recht:

die jetzigen Deutschen sind wirklich überwiegend nichts mehr als ehrlose Köter.

Vielleicht fragt ihr mich, mit welchem Recht ich eigentlich die Mehrheit der Deutschen als Köter bezeichnen darf, da ich ja schließlich auch nichts zur Rettung von Frau Haverbeck unternehme und mich somit auch nicht von anderen unterscheide.

Der Unterschied liegt nicht in der Handlung, sondern in der Wahrnehmung.

Leider ist die Situation im christlich-faschistischen Arbeitslager BRD so, daß niemand Frau Haverbeck helfen kann; sie hat sich selbst durch Fehleinschätzungen in eine äußerst missliche Lage gebracht.

Der Unterschied zu einem Köter besteht darin, daß ich in der Gegenüberstellung der beiden oben genannten Fälle eine große Ungerechtigkeit empfinde,

wohingegen ein Köter lediglich mit den Schultern zuckt und ungerührt sagt:

„Ach, mir egal, die Richter werden schon wissen, was sie tun“.

Übrigens zähle ich auch ganz bewusst die „philosemitischen“ PI-Leser zu diesen Kötern, denn denen geht es ja keineswegs primär um das Wohl des deutschen Volkes,

sondern um das Wohl der Juden.

Bei PI-Lesern wird man also keinen Widerspruch zu diesem Urteil finden und das ist es, was sie als ehrlose Köter entlarvt.

Selbst wenn Frau Haverbeck Unrecht hat oder ihre Meinung einen stören sollte: dann hört man halt einfach weg, aber wer eine 89-jährige Frau dafür ins Gefängnis werfen will, daß sie eine andere Meinung hat als man selber, der hat keine Ehre.

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An dieser Stelle übrigens noch einmal eine Klarstellung zum Begriff „Holocaustleugner“: Frau Haverbeck leugnet ja keinesfalls, daß (jüdische) Gefangene in Auschwitz ums Leben gekommen sind.

Es geht vielmehr um die Todesumstände: wurden sie auf einer Rampe selektiert und dann die Arbeitsunfähigen gleich in die Gaskammern geschickt, wie uns erzählt wird,

oder war Auschwitz ein Arbeitslager und die Leute dort sind anderweitig zu Tode gekommen (Seuchen, Unterernährung, „Kollateralschäden“ von alliierten Bombenangriffen, etc.).

Wer sich näher mit den Details befasst, der stößt auf einige Ungereimtheiten, z.B. daß nachweislich KZ-Kommandanten, die Gefangene misshandelten, von der SS exekutiert wurden.

Oder daß es in Auschwitz einen Kindergarten gab und dort auch Kinder geboren wurden.

Hier muss ich nicht viel dazu schreiben, weil meine Stammleser das alles schon durch haben, aber für diejenigen, die meinen blog gerade erst entdeckt haben:

vieles, was uns als in Stein gemeißelt erscheint, vermeintlich abgedeckt durch tausende Zeugenaussagen, hat sich im Nachhinein schlicht als Propagandalüge der Alliierten herausgestellt; dabei waren die Russen keinesfalls wahrhaftiger als Engländer oder Amerikaner.

Auschwitz wurde übrigens von den Russen befreit und die waren Lügner vor dem Herrn; ich zitiere aus metapedia:

Wie eine Untersuchung der Alliierten kurz nach der Besetzung Auschwitz’ durch die Rote Armee im Januar 1945 festgestellt haben will, sollen Millionen Opfer in der „Todesfabrik Auschwitz“ durch Elektroschocks auf Fließbändern oder in Gaskammern getötet und danach auf dem elektrisch betriebenen Fließband automatisch direkt in Schachtöfen transportiert worden sein. Außerdem habe es spezielle Einrichtungen zum Töten kleiner Kinder gegeben.[14][15][16][17][18][19]

Im Mai 1945 war dann von den Fließbändern und den Kindertötungseinrichtungen keine Rede mehr, und statt dessen fand die Außerordentliche Staatliche Kommission der Sowjets heraus, daß „die Deutschen im Lager Auschwitz über vier Millionen“ Menschen hauptsächlich „durch Erschießungen und ungeheurerliche Folterung vernichteten“.[20] Der Bericht der Kommission wurde unter anderem von dem Metropolit Nikolai von Kiew und Galizien sowie von Nikolai Nilowitsch Burdenko geschrieben, die beide auch den erwiesenermaßen gefälschten Bericht über das Massaker von Katyn (USSR-0054) unterzeichnet hatten. Eine Begutachtung der Beweise für die angeblich in Auschwitz von den Deutschen begangenen Verbrechen durch eine aus Beobachtern, Ärzten und Forensikern bestehende internationale Untersuchungskommission hat nie stattgefunden.

Auch der Vergasungsprozess als solcher änderte sich immer wieder in der Beschreibung der Augenzeugen; so ist es z.B. physikalisch unmöglich, das berüchtigte Zyklon B über Rohrleitungssysteme und Duschköpfe in den Raum zu leiten, weil Zyklon B ein mit flüssiger Blausäure getränktes Gipsgranulat ist:

(Kein Gas, sondern mit flüssiger Blausäure getränkte Gipskörnchen)

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Nach heutiger Darstellung wurde dieses Granulat über 4 Öffnungen im Dach der Gaskammer in „Drahtsäulen“ geschüttet, aus denen die Blausäure dann langsam ausdünstete und die Opfer vergiftete.

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Überhaupt haben sich die Paradigmen über Auschwitz im Laufe der Zeit sehr geändert; der riesige Schornstein, der hinter dem Krematorium aufragt, wurde erst nach dem Krieg von den Sowjets errichtet und ist mit gar nichts verbunden; er ist schlicht eine Attrappe.

Die Opferzahl schwankt zwischen 70.000 und 4 Millionen.

Und direkt nach dem Krieg hat sich eigentlich niemand großartig für Auschwitz interessiert, sondern das schlimmste KZ soll Dachau gewesen sein, in dem auch Menschen vergast worden sein sollen:

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Ja, die Belegschaft von Dachau hat übrigens gestanden, daß dort Menschen vergast wurden und ist dafür mit dem Tode bestraft worden.

Ein paar Jahre später kam dann raus, daß es doch keine Gaskammer in Dachau gegeben hat; man fragt sich dann natürlich, warum die Leute dann gestanden hätten, es hätte doch eine gegeben.

Die Antwort lautet: Folter.

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Wer sich mit der neueren amerikanischen Geschichte befasst, der erkennt hier ganz klar ein Muster: Assads Fassbomben, Saddams WoMD, Kuwaitische Brutkastenlüge, Gaddaffis Viagra-Container …. alles Lügen.

Doch die deutschen BRD-Bonzen sind die Komplizen der US-amerikanischen Lügner und genauso wie sie die jetzigen Narrative im Syrien Krieg oder einen „Novichok-Angriff“ verteidigen, so verteidigen sie auch jede andere Propaganda.

Daran kann eine Ursula Haverbeck nichts ändern, daran können auch hundert Ursula Haverbecks nichts ändern.

Natürlich wissen die BRD-Bonzen die Wahrheit, aber warum sollten sie ihre beste Waffe, um das Volk zu disziplinieren, aus der Hand legen?

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Übrigens: Frau Monika Schäfer ist auch noch im Knast und Frau Haverbeck kann eigentlich von Glück reden, daß sie nicht in Bayern wohnt.

Dort hätte man sie nämlich einfach als „Gefährder“ oder „psychisch krank“ etikettieren können, woraufhin man sie unbegrenzt in Haft nehmen könnte.

Noch nicht einmal eine Anklage ist dafür notwendig; es reicht, daß irgendein Richter alle 3 Monate zu dem Schluß kommt, sie sei immer noch gefährlich.

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LG, killerbee

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PS

Warum glaubt ihr, hat der deutsche Richter kein Interesse daran, daß der 28-jährige Algerier (abschreckend) bestraft wird?

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Vitzli und freeman als „Revisionisten“

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Das Thema 2. Weltkrieg ist für viele Uninformierte uninteressant, weil sie seit ihrer Kindheit ein „schlüssiges Bild“ davon vermittelt bekommen haben:

Hitler war wahnsinnig, anti-semitisch und wollte „Lebensraum im Osten“

Also überfiel er Polen und später die ganze Welt.

Aber eigentlich ging es ihm hauptsächlich darum, Juden in Konzentrationslagern fabrikmäßig zu ermorden; der 2. Weltkrieg war sozusagen nur ein großes Ablenkungsmanöver, um diese noch viel größere Teufelei zu verbergen.

Letztlich aber konnten die Alliierten unter Aufbietung all ihrer Kräfte den Wahnsinnigen Hitler, der auch nur einen Hoden besaß, aufhalten, Deutschland ent-nazifizieren und die nun geläuterten Deutschen wurden wieder in die Gemeinschaft der zivilisierten Staaten aufgenommen.

Auch bemerkenswert ist die „Tatsache“, daß die Wehrmacht überwiegend damit beschäftigt war, Kriegsverbrechen zu begehen,

während die Alliierten trotz der Gräueltaten jegliche Kriegsverbrechen vermieden und stets ritterlich und fair kämpften.

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(Die US-Amerikaner sind bekannt dafür, die Zivilbevölkerung zu schonen und keinerlei Kriegsverbrechen zu begehen, wie z.B. die Atombombenabwürfe über den zivilen Städten Hiroshima und Nagasaki eindeutig belegen. Auch Dresden ist so ein Beispiel für nicht begangene Kriegsverbrechen von US-Amerikanern. Oder My Lai.)

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Dringt man tiefer in die Materie ein, was maximal 1 Promille oder so machen, weil sich die Mehrheit der Deutschen außer für ihre Arbeit nur noch für Fressen, Ficken, Fernsehen, Fußball und Facebook (die 5 F) interessiert,

so ergibt sich auf einmal ein ganz anderer Kriegsverlauf.

Als Stichworte:

Versailler Vertrag, Reparationszahlungen, Ruhrbesetzung, Exekution Albert Leo Schlageters,

Korridor, Danzig-Frage, Verhalten Polens gegenüber ihren Minderheiten, Beistandsgarantien Englands und Frankreichs gegenüber Polen, sogar wenn Polen einen Krieg gegen Deutschland beginnt

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An dieser Stelle sollen zwei Blogger lobend hervorgehoben werden, die sich auf zwei wichtige Aspekte fokussiert haben, die selbst mir nicht geläufig waren.

a) Durch die Dummheit der Deutschen (anders ist es beim besten Willen nicht zu erklären) ist es den Angelsachsen gelungen ihnen einzureden, daß die gezielt in hunderten deutschen Städten hervorgerufenen Feuerstürme keine Kriegsverbrechen seien, sondern es sich um „Verteidigungsmaßnahmen“ der armen Engländer/Amis handelte, die damit nur auf die Bombardierung von Coventry reagierten.

Nun, dazu ist folgendes zu sagen:

Erstens hat nicht Deutschland England den Krieg erklärt, sondern umgekehrt.

Und zweitens hat England bereits am 4. September, also einen Tag nach der englischen Kriegserklärung, Wilhelmshaven bombardiert.

Drittens wurden vor dem Entschluss Hitlers, einen „Luftkrieg um England“ zu beginnen, noch viele weitere deutsche Städte von englischen Fliegern angegriffen.

Fazit:

Auch hier handelte es sich um eine REAKTION Deutschlands auf die Kriegsführung der Angelsachsen.

Ich empfehle euch diesen Artikel von Vitzli und auch die dazugehörigen Kommentare zu dem Thema zu lesen.

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b) Durch die Dummheit der Deutschen (auch hier fällt mir kein anderer Grund ein) ist es auch den Franzosen gelungen, sich den Nachkriegsdeutschen gegenüber als Opfer darzustellen, die grundlos und einfach so vom bösen Adolf überfallen wurden, obwohl sie keiner Fliege was zuleide getan hatten.

Dazu ist folgendes zu sagen:

Nicht Deutschland hat Frankreich den Krieg erklärt, sondern umgekehrt.

Am selben Tag wie England, am 3. September 1939.

Man kann grundsätzlich niemanden „überfallen“, der einem den Krieg erklärt hat.

Abgesehen von dieser eher formalen Tatsache kommt ganz praktisch hinzu, daß die ersten Kampfhandlungen von den Franzosen auf deutschem Gebiet erfolgten:

Freeman von „Alles Schall und Rauch“ stellt dazu auf seinem blog fest

[…]es war Frankreich das 1939 ZUERST Deutschland angegriffen hat und einmarschiert ist.

Ja, es war die Saar-Offensive die am 7. September 1939 begann, nur VIER Tage nachdem Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatte. Die Wehrmacht war im Osten mit Polen beschäftigt und das nutzte Frankreich im Westen aus, um deutsches Territorium zu erobern. […]

Es waren 11 französische Divisionen, Teil der 2. Armee, die auf einer Breite von 32 Kilometer in der Nähe von Saarbrücken in Deutschland einmarschierten und nur auf wenig Widerstand der Wehrmacht trafen.

Die französische Armee drang auf eine Tiefe von 8 Kilometer mit 400 Panzern und 4’700 Artillerie ein und besetzte 12 Städte und Dörfer: Gersheim, Medelsheim, Ihn, Niedergailbach, Bliesmengen, Ludweiler, Brenschelbach, Lauterbach, Niedaltdorf, Kleinblittersdorf, Auersmacher und Sitterswald […]

Am 12. September 1939 wurde von den Franzosen die Stadt Brenschelbach eingenommen und am Dreiländereck von Frankreich, Deutschland und Luxemburg die Schengen-Brücke zerstört. […]

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Hier findet ihr den ganzen Artikel von freeman, den ich uneingeschränkt empfehle.

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Ich finde den Zeitpunkt gar nicht mal so unpassend („Tag der Befreiung“), wir können ihn zu einem solchen machen und uns befreien.

Befreien von den Lügen unserer Feinde, die Deutschland überfielen, zerteilten, ausbeuteten und anschließend sogar noch die Frechheit besaßen, sich als Opfer darzustellen.

Anfangs konnte ich Bertolt Brecht nicht ausstehen, aber für diesen Ausspruch gebührt ihm mein voller Respekt:

Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten.

Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.

Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

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Aber er unterschätzt die Macht der Wahrheit.

Ob wirklich nur die Lüge der Kriegsgewinner übrigbleibt, hängt letztlich davon ab, wie vehement man die Wahrheit verbreitet oder wie dümmlich die Nachkriegsgeneration ist, die eher den Lügen ihrer Feinde als den wahrhaftigen Erzählungen der eigenen Eltern und Großeltern glauben will.

Vitzli und Freeman haben mit ihren Artikeln einen wichtigen Beitrag zur wirklichen Befreiung geleistet, und auch andere leisten ihren Beitrag, z.B. Schultze-Rhonhoff oder unzählige Kommentatoren.

Selbst die schon verstorbenen Zeitzeugen, die ihren Nachkommen die Wahrheit erzählten, haben ihren Beitrag geleistet.

Ob ihnen geglaubt wird, das haben sie natürlich nicht in der Hand, aber da wird ihnen niemand einen Vorwurf machen.

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Achja, bevor ich es vergesse:

ich habe momentan nichts gegen die Russen, weil sie einen Gegenpol zu den imperialistischen US-Aggressionen auf der Welt darstellen, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es sich dabei nicht auch um ein „Good Cop-Bad Cop“ Spiel auf globaler Ebene handeln könnte.

Aber was den zweiten Weltkrieg angeht, so sind die Russen dasselbe Lügenpack wie alle anderen auch, weshalb ich diese Bettelei bei Putin von manchen Deutschen so ehrlos finde.

Auch Putin lügt uns an, von wegen „die friedliebende und völlig unvorbereitete UdSSR wurde vom bösen Hitler angegriffen und hat 12 20 24 26 30 Millionen Milliarden Grilliarden Opfer zu verzeichnen“

Bull.

Wer nicht die Wahrheit sagt, dem geht es auch nicht um Gerechtigkeit.

Wem es nicht um Gerechtigkeit geht, der kann nicht mein Verbündeter sein.

Soll Putin meinetwegen weiter seine Smoothies saufen und auf Bären durch die Taiga reiten, wer meine Vorfahren zu Verbrechern abstempeln will, auf den kann ich verzichten.

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LG, killerbee

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Der Todfeind der Deutschen sind die Deutschen

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(Danke an Tomcatk)

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Deutschland ist ein schönes Land.

Das Problem in diesem Land sind die Deutschen.

Diejenigen, die bereit sind, jedes Verbrechen zu begehen, solange ein Vorgesetzter die Verantwortung für die eigenen Handlungen übernimmt (siehe „Milgram-Experiment“).

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Wenn man einen normalen Deutschen fragt, woher die stetige Verschlechterung in diesem Land rührt und was man dagegen tun könne, lautet die Antwort:

„Das liegt alles an den Ausländern, vor allem an den Moslems! Also entweder Islam verbieten oder alle raus!“

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Wenn man mich fragen würde, wie man die Situation in Deutschland verbessern könne, wäre meine Antwort:

„Alle Jobcenter Mitarbeiter entlassen, enteignen, lebenslang auf HartzIV setzen, ständig irgendwelche Formulare nachfordern, willkürlich Leistungen kürzen und ständig in Praktika oder „Maßnahmen“ stecken.“

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Gerade solche Berichte, die übrigens nur die Spitze des Eisbergs darstellen, bestätigen mich in der Annahme, daß mit jedem Ausländer, der in Deutschland angesiedelt wird, das moralische Gesamtniveau in diesem Land zunimmt.

Mag ja sein, daß Moslems ihre Macken haben, aber daß sie die eigenen Alten, die sich 45 Jahre lang auf dem Bau ihre Knochen kaputt geschuftet haben, am Ende zu einem Obdachlosen machen,

so verdorben ist kein Moslem.

Um so etwas zu ermöglichen, dazu braucht man die niederste Lebensform im bekannten Universum:

den „ich mache einfach nur, was man mir sagt“-Deutschen, der offenbar zu zigtausenden in den Amtsstuben dieses Landes seinen Schaden anrichtet.

Und die bösartigsten unter ihnen sind grundsätzlich die hasszerfressenen deutschen Frauen.

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LG, killerbee

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„Befreiungskinder“

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(Widerlichste Sowjetpropaganda auf RT)

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Wie gesagt, auch die verfluchten Russen sind im Bezug auf den 2. Weltkrieg dieselbe Saubande wie der Rest der Alliierten.

Wie vertiert muss man sein, um die Kinder, die aus den Massenvergewaltigungen der Roten Armee hervorgegangen sind, als

„BEFREIUNGSKINDER“

zu bezeichnen?

Schlimmer kann man die Opfer der roten Armee nicht verhöhnen.

Hiermit wünsche ich den russischen Frauen, daß auch sie eines Tages möglichst viele „Befreiungskinder“ zur Welt bringen mögen…

Verflucht seien die Bestien, die das angerichtet haben; sollen auch diese Verbrecher der „glorreichen roten Armee“ für immer in der Hölle brennen.

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(Bilder aus Nemmersdorf; das Massaker dort war ein entscheidender Grund für die Flucht der Deutschen aus den Ostgebieten.)

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LG, killerbee

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PS

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(Das Video dauert nur 7:13 Minuten, aber nicht jeder schafft es bis zum Ende)

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Ist die Weltpolitik nichts weiter als Theater?

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(Dauer: 28 Sekunden)

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These-Antithese-Synthese.

Die Menschen sind in einem Konflikt zwischen These und Antithese gefangen, die sozusagen das Spielfeld umranden.

Der Clou besteht darin, diese Grenzen so zu setzen, daß man auf jeden Fall gewinnt.

Beispiel:

Soll Deutschland pro Jahr mindestens 500.000 oder mindestens 600.000 Ausländer ansiedeln?

Wenn der Diskurs nur zwischen diesen beiden Positionen stattfindet, dann hat man übersehen, daß es natürlich auch noch andere Optionen gibt, z.B.:

Deutschland nimmt gar keine Ausländer auf, sondern führt im Gegenteil mindestens 100.000 nicht aufenthaltsberechtigte Ausländer pro Jahr in ihre Heimat zurück!

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Immer wenn einem von irgendwem ein „entweder-oder“ vorgegeben wird, sollte man misstrauisch werden.

In diesem Zusammenhang sehe ich auch die AfD; sie ist die Antithese zu den Blockparteien, aber natürlich immer noch innerhalb des Systems.

Der gemeinsame Nenner von Links über Grün, CSU bis zur AfD ist der Hass auf das deutsche Volk und die Ausbeutung der Arbeiter zugunsten der Bonzen.

Wenn man also einen Politiker gleich welcher Couleur im Bundestag fragen würde:

Was ist ihnen wichtiger, das Volkswohl oder die Profite der Wirtschaft?

dann gibt es nur eine Antwort.

Wahrscheinlich würden die scheiß deutschen Bonzen allein beim Begriff „Volkswohl“, welches die oberste Maxime jedes gesunden Staates darstellt, das Kotzen bekommen und einen als „Nazi“ beschimpfen.

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Mir scheint aktuell auch Syrien innerhalb dieses „entweder-oder“ gefangen zu sein.

Letztlich drängt sich mir der Eindruck auf, daß Trump mit seinen Missiles und seiner aggressiven Rhetorik den „bösen Bullen“ spielt,

während Putin den „guten Bullen“ gibt und so tut, als würde er sich für das Wohl des syrischen Volkes einsetzen.

Pustekuchen.

Als gestern Israel Angriffe auf syrisches Territorium geflogen ist, stand Satanjahu neben Putin und beide haben wie Debile gegrinst.

Sieht für mich nach einem abgekarteten Spiel aus, wo sich Bibi erstmal bei Putin vergewisserte, daß Russland ihm grünes Licht gibt, welches er offensichtlich bekommen hat.

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Auf so eine „Schutzmacht“ wie Russland ist gepfiffen; für solche Freunde braucht man keine Feinde mehr.

Ein Kommentator bei „alles Schall und Rauch“ hat einen denkwürdigen Satz geschrieben:

Das Gehirn des Monsters, welches versucht die Menschheit zu versklaven, ist zionistisch, sein Herz sind die Nachkommen der Kreuzritter Europas.

Die rechte Hand sind die USA, die linke Russland.

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Vor einem Jahr hätte ich diese Aussage noch bezweifelt, jetzt finde ich sie gar nicht mal mehr so abwegig.

Auch die Symbolik legt eine Gemeinsamkeit nahe; die Deutschen im 2. Weltkrieg waren die einzigen, die unter einem Kreuz kämpften,

während sowohl Amis als auch Russen den fünfzackigen Stern als Symbol hatten, der sich lediglich in der Farbe unterschied.

Jetzt würde es auch Sinn machen, warum Putin und Merkel trotz der angeblichen Sanktionen und Differenzen weiterhin privat Bier und Räucherfisch austauschen; genauso wie sich Grüne und CSU vor den Kameras fetzen, aber hinter den Kameras dann zusammen Bier trinken und sich über die Dummheit der Leute amüsieren, die ihnen ihr Theater abkaufen.

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Man kann diesen Gedanken sogar noch weiterspinnen, bis er sogar mich entsetzt.

Nehmen wir also an, die Fronten verliefen nie wirklich zwischen der Elite, sondern immer nur zwischen internationaler Elite und jeweiligen Völkern.

Die Elite betrachtet das Volk lediglich als Dienstleistungskollektiv, als „humane Ressource“, deren Job es ist, die Elite zu versorgen.

Kriege könnten so gesehen Absprachen innerhalb der Elite sein mit dem Ziel, die für sie gefährlichste Gruppe, junge Männer, in regelmäßigen Abständen auszudünnen.

Salopp gesagt treffen sich also z.B. der König von England und der König von Frankreich und sind der Meinung, daß ihre Bevölkerung zu sehr angewachsen ist.

Sie befürchten Aufstände, weil der Adel beider Länder im Luxus lebt, während die Bevölkerung immer mehr verarmt.

Also beschließen sie, mal wieder „Krieg“ zu spielen.

Man verabredet sich auf irgendwelchen Feldern, und die jungen Männer beider Länder schlachten sich dort gegenseitig ab (darum nennt man es ja auch so: Schlachtfeld).

Irgendwann ist die Elite der Meinung, daß sie ihre Bevölkerung nun genug ausgedünnt haben, man versetzt Grenzen um ein paar km in die eine oder andere Richtung, schließt einen Friedensvertrag und alles ist wieder in Ordnung:

Das Volk hat mit Wiederaufbau zu tun und der Anteil an jungen Männern, die der Elite gefährlich werden könnten, hat bei allen Beteiligten abgenommen.

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Ein Krieg, bei dem es sich nicht um eine Absprache der Elite handelte, war sicherlich der zweite Weltkrieg.

Hitler gehörte nicht der Elite an, er war ein Bürgerlicher, ein Gefreiter und seine Gefährten gehörten ebenfalls nicht zum Adel.

Deshalb wurden bei diesem Krieg auch zum ersten Mal in der Geschichte „Kriegsverbrecher-Prozesse“ geführt, z.B. in Nürnberg und Tokio, und ein großer Teil der  Führungsschicht der „Verlierer-Länder“ hingerichtet.

Das unterscheidet diesen Krieg von allen vorherigen, wo sich die Generäle nach einer Schlacht die Hände schüttelten, Komplimente austauschten und dann einfach wieder nach Hause ritten.

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Ich traue Putin nicht über den Weg.

Erst wenn Russland aus der UN austritt, würde ich ihm seine angebliche „multipolare Weltordnung“ abnehmen.

So hingegen erweckt es wirklich den Anschein, daß Russland und die USA zwei Werkzeuge derselben Gruppierung sind:

Das Gehirn des Monsters, welches versucht die Menschheit zu versklaven, ist zionistisch, sein Herz sind die Nachkommen der Kreuzritter Europas.

Die rechte Hand sind die USA, die linke Russland.

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LG, killerbee

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PS

(Die Akteure sind zwar teilweise nicht mehr aktuell, aber das Schauspiel ist immer noch dasselbe. „Scripted Reality“, Scheinkonflikte, Strohfeuer zur Beschäftigung und Ablenkung der Massen.)

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Ursula Haverbeck und Sun Tzu

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Ihr fragt euch jetzt vielleicht:

„Häh? Was hat denn Ursula Haverbeck mit dem alten chinesischen Strategen Sun Tzu zu tun?!“

Die Antwort lautet: Gar nichts.

Und genau das ist das Problem.

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Sun Tzu sagt:

Wenn das Verhältnis 1:1 ist, können wir kämpfen; wenn wir leicht in Unterzahl sind, können wir dem Gegner ausweichen; wenn wir ihm in jeglicher Hinsicht unterlegen sind, können wir vor ihm fliehen. […]

Derjenige wird gewinnen, der weiß, wann man kämpfen muss und wann nicht. […]

Der gute Stratege sucht daher erst den Kampf, wenn er als Sieger feststeht, während der spätere Verlierer unvorbereitet kämpft und erst in der Schlacht den Sieg erstreiten will.

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Nicht jeder versteht diese Regeln, sondern manche denken, daß so etwas wie „Ehre“ im Kampf an sich liegt.

Sun Tzu hingegen macht deutlich, daß es primär um den SIEG geht, und der Kampf nur ein Mittel zu diesem Zweck ist.

Eines von vielen; es gibt auch andere Möglichkeiten, den Gegner zu bezwingen, ohne den Kampf „Mann gegen Mann“.

Zum Beispiel über Sanktionen, Anheizen innerer Konflikte („Regimechange“), Attentate, Abschneiden von der Wasserversorgung, Hervorrufen von Naturkatastrophen wie Überschwemmung, Dürre, Erdbeben, etc.

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(Krieg heißt nicht „fairer Kampf Mann gegen Mann zu gleichen Bedingungen“. Krieg heißt, mit minimalen eigenen Verlusten den Feind schlagen.)

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Es ist auch keine Schande, einen sinnlosen Kampf zu vermeiden.

Weil es eben nicht um den Kampf, sondern um den SIEG geht!

Man stürzt sich auch nicht unvorbereitet in einen Kampf, einfach weil man glaubt, daß man im Recht sei und vertraut dann auf Gott, daß er einem schon beistehen wird, weil man ja für eine gerechte Sache kämpft.

Tatsache ist, daß in keiner mir bekannten Schlacht der letzten 2.000 Jahre sich irgendwann der Himmel geöffnet hat und dann Engel mit Flammenschwertern in das Kampfgeschehen eingegriffen hätten.

Im Gegenteil: es gibt seit Jahrtausenden unzählige Menschen, die unschuldig und grausam unter unvorstellbaren Qualen zu Tode gefoltert wurden, ohne daß irgendein Gott sich ihrer erbarmt hätte.

 

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Ich weiß, der Gedanke schmerzt unbewusst.

Irgendwie ist man von Hollywood so konditioniert, daß „der Gute“ am Ende gewinnt und den Sieg davon trägt, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint.

Aber so ist es nicht.

Gott greift offenbar nicht in das Geschehen ein, sondern seine Hilfe beschränkt sich darauf, uns Werkzeuge zu geben, die wir benutzen können:

Hände, Arme, Beine, Augen, Ohren, Verstand

Und zur Benutzung des Verstandes zählt eben, daß man seine Situation realistisch einschätzt, seine Stärken und Schwächen sachlich analysiert, den Gegner analysiert und dann entsprechend eine Strategie wählt.

Und ganz wichtig:

Sollte sich bei der Evaluation herausstellen, daß man dem Gegner hoffnungslos unterlegen ist, dann sollte man den Kampf vermeiden und auf einen Zeitpunkt verschieben, wenn sich die Ausgangslage verbessert hat.

Derjenige wird gewinnen, der weiß, wann man kämpfen muss und wann nicht. […]

Der gute Stratege sucht daher erst den Kampf, wenn er als Sieger feststeht, während der spätere Verlierer unvorbereitet kämpft und erst in der Schlacht den Sieg erstreiten will.

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Um euer Verständnis zu überprüfen, ein kleiner Test:

Ihr seht 5 germanische Freiheitskämpfer, mit Keulen bewaffnet, mit Fellen umhängt, die auf eine römische Kompanie mit 10.000 Mann zulaufen.

Was denkt ihr?

„Oh wie ehrenhaft!“ „Wow, die sind aber mutig!“ „Das waren noch Helden!“

Dann habt ihr nichts begriffen.

Was ihr seht, sind 5 dämliche Idioten, die aufgrund ihrer Dummheit nichts erreichen werden.

Das Gegenbeispiel sind die Amerikaner, ich zitiere einen Kommentator:

Die Angelsachsen schickten immer erst Flugzeuge los, dann kam die Artillerie, dann rückten Panzer vor und dann irgendwann kam die Infanterie.

Zitat meines Schwiegervaters, der 42 mit 18 eingezogen wurde: Etwas feigeres als einen Amerikaner gibt es nicht.

Er hasste die Angelsachsen aus vollster Seele und das obwohl er unglaublich netter und friedliebender Mensch war.

Aber wenn er über die Angelsachsen sprach glühte es in seinen Augen.

Auch wenn man die Angelsachsen für ihre Art der Kriegsführung hassen kann; letztlich geht es nicht um die Art der Kriegsführung, sondern um das Erringen des Sieges.

Und zwar die Erringung des Sieges unter minimalen eigenen Verlusten; „Ritterlichkeit“ und ehrenhafter Kampf „Mann gegen Mann“ zu gleichen Bedingungen spielt da keine Rolle; ein Krieg ist kein Duell.

Im Gegenteil: man muss mit seinen eigenen Stärken die größte Schwäche des Feindes attackieren.

Und da gibt es eben keine bessere Strategie als die, nach der die Angelsachsen vorgegangen sind.

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Nachdem ich soviel Theoretisches geschrieben habe, komme ich endlich zu Frau Haverbeck.

Hat sie die Ratschläge Sun Tzus befolgt?

Hat sie sich und den Feind richtig eingeschätzt?

Hat sie sich einen Kampf ausgesucht, den sie gewinnen kann?

Eine 89-jährige Frau, gegen ein mit Rammböcken, Schlagstöcken, MPis bewaffnetes Sondereinsatzkommando?

Hatte sie eine reelle Chance, mit ihren Argumenten vor einem deutschen Gericht durchzukommen?

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Nein, nichts dergleichen.

Statt die gegen sie verhängten Bewährungsstrafen als Warnschüsse des Systems zu begreifen, hörte sie nicht auf Kämpfe zu kämpfen, deren Ausgang von Vornherein klar war.

Frau Haverbeck hat offensichtlich den Weg der Märtyrerin gewählt, der der Kampf für die Wahrheit wichtiger ist als das Vermeiden von Gefängnisstrafen.

Das kann man akzeptieren, letztlich kämpft der Märtyrer für ein höheres Gut, z.B. sagt Frau Haverbeck ja, daß sie den Schuldkult, der das deutsche Volk umklammert hält, mit ihrem Kampf für die Wahrheit brechen und das deutsche Volk somit befreien will.

Und da liegt meiner Meinung nach der Hund begraben.

Sich für sein Volk zu opfern, das ist sehr ehrenhaft.

Und nun schaut mal bitte in dieses Video rein:

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Ihr seht dort Tausende Deutsche (kein Ausländer weit und breit; und das in Bielefeld!!), die Ursula Haverbeck von ganzem Herzen wünschen, daß sie im Knast krepieren möge.

Sich für jemanden opfern ist ja schön und gut.

Aber sich für DIESES deutsche Volk zu opfern, das ist Dummheit.

Glaubt ihr, diese Leute fangen an, sich in ihrer Freizeit mit deutscher Geschichte zu beschäftigen und lesen z.B. die Kommandanturbefehle von Auschwitz durch?

LOL…

Ich gebe doch nicht als fast 90 jährige Greisin meine letzte Zeit in relativer Freiheit auf und lasse mich einsperren, nur um jemandem einen Gefallen zu tun, der ihn gar nicht will und mich sogar bekämpft!

Wenn ein Ertrinkender panisch um sich schlägt, wisst ihr, was die Rettungskräfte dann machen?

Sie lassen ihn ertrinken.

Das ist immer noch besser, als daß der Ertrinkende auch noch seine Retter mit in den Tod reißt.

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Frau Haverbeck, ebenso wie Horst Mahler, leiden also objektiv gesagt an Realitätsverlust. Sie glauben, sie sprächen hier für die Mehrheit eines ehrenhaften, unterdrückten Volkes, das nach Wahrheit und Gerechtigkeit dürstet und durch das ihnen zugefügte Unrecht würde ein unaufhaltsamer Prozess in Gang gebracht, der letztendlich zu einem Aufstand und anschließender Befreiung führt.

Nö.

Völlig falsch.

Die Mehrheit der Deutschen interessiert diese Thematik nicht im geringsten und die Wenigen, die was davon mitbekommen, stehen nicht etwa auf der Seite von Frau Haverbeck, sondern würden sie am liebsten steinigen.

Warum soll ich für ein Volk ins Gefängnis gehen, das mich hasst?

Wo ist denn da der Sinn?

Wir sind nicht Jesus.

Wir können niemanden retten.

Man kann sich nur selber retten und anderen Angeboten machen; nehmen sie dieses nicht an, braucht man sich nicht für sie zu opfern, sondern zieht weiter:

Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht auf eure Worte hört, da gehet hinaus aus dem Hause oder aus der Stadt und schüttelt euch den Staub von den Füßen.

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LG, killerbee

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Hitler rettet Deutschland!

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Adolf Hitler kann Deutschland retten.

Nicht, wie sich das jetzt manche wünschen: daß seine Asche sich wieder zu einem Menschen zusammenfügt und er als unverwundbarer und unsterblicher Superheld für Deutschland kämpft.

Nein, so nicht.

Sondern durch die folgenden drei Sätze, die den Schlüssel zur Rettung, die Lösung aller Probleme beinhalten:

Der Herrgott hat noch niemals einem Faulen geholfen, er hilft auch keinem Feigen.

Er hilft auch keinem Volk, das sich nicht selber helfen will.

Deutsches Volk, hilf dir selbst!

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Ich weiß nicht, was mich geritten hat, nach diesem Zitat zu suchen, aber interessanterweise wird genau dieses von Google unterdrückt; man bekommt alle möglichen Zitate, aber das nicht.

Man sollte diese läppischen drei Sätze mehrmals lesen; am besten sogar mehrmals täglich.

Denn der Grund, warum hier alles so ungebremst vor die Wand fährt, sind die deutschen Konservativen, die ihr ganzes Leben lang nur gelernt haben, nach irgendwelchen Rettern zu plärren, an deren Rockzipfel sie sich dann hängen können:

„Die Freiheit“ rettet uns.

Kristina Schröder rettet uns.

Christian Wulff rettet uns.

Donald Trump rettet uns.

Putin muss uns retten.

Ein Bürgerkrieg wird uns retten.

Der finanzielle Zusammenbruch („Das Geld ist irgendwann weg!“) rettet uns.

Der Wirtschaftscrash rettet uns.

Bernd Lucke rettet uns.

Frauke Petry rettet uns.

Alexander Gauland rettet uns.

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Bla,

Bla,

Bla!

Das ist alles, was ein deutscher Konservativer kann: darauf warten, daß irgendjemand kommt und ihn rettet.

Waren die „Retter“ in obiger Liste noch einigermaßen real, habe ich von diesen feigen Vollidioten neuerdings sogar den Spruch gehört:

„Uns kann nur noch ein Wunder retten!“

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Was aber all diesen Aussagen gemeinsam ist, ist die Untätigkeit desjenigen, der jammert.

Irgendjemand/-etwas muss kommen/passieren, damit man gerettet wird.

Herrlich, wie unmündige Kleinkinder!

Wenn man nicht weiter weiß, stellt man sich einfach hin und fängt lauthals an zu heulen.

Irgendeiner wird schon kommen und fragen: „Na, Kleiner, was hast du denn?“

(„Wenn ich groß bin, will ich CDU-Wähler werden; laut rumplärren und nach Mama rufen kann ich schon gut!“)

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Ich war lange, zu lange, bei PI.

Darum kann ich es wirklich beurteilen; es ist völlig egal, ob bei PI Zehntausend, Hunderttausend oder eine Million Leute lesen,

ihnen allen ist gemein, daß sie nichts bewegen werden.

Denn alles, was sie machen, ist darauf zu warten, daß jemand kommt, sich ihrer erbarmt und sie rettet.

Vor der bösen „sozialistischen“ Merkel und den „pädophilen Grünen“, obwohl Merkel natürlich das genaue Gegenteil einer Sozialistin ist und die schlimmsten Kinderschänder immer in den christlichen Parteien zu finden sind („Sachsensumpf“).

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(Kinderschänder wählen CDU, denn die schützt sie)

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Letztlich liegt das Schicksal des deutschen Volkes in nur einer Hand:

der des deutschen Volkes selber.

Deutschland geht nicht kaputt, weil Putin oder WonderWoman oder Jesus nicht eingegriffen haben,

sondern weil viele Deutschen sich nicht fragen: „Was kann ICH tun?“

Stattdessen warten sie darauf, daß jemand kommt, ihnen die Verantwortung für ihr Leben abnimmt und ihnen sagt, was sie tun sollen.

Oder noch besser: jemand kommt und tut es für sie.

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Meine Güte, ist das peinlich…

Wenn das Dreijährige wären, die auf den ganzen politischen blogs schrieben, dann wäre es ja OK.

Aber nein, das sind erwachsene Menschen, mit Familie, mitten im Berufsleben und denen fällt in der jetzigen Lage nichts anderes ein, als darauf zu hoffen, daß irgendwer kommt oder irgendwas passiert!

Tja, Hitler war da weiter.

Und damit seine Lösung für alle Probleme nicht gleich wieder in Vergessenheit gerät, zitiere ich sie gleich nochmal:

Der Herrgott hat noch niemals einem Faulen geholfen, er hilft auch keinem Feigen.

Er hilft auch keinem Volk, das sich nicht selber helfen will.

Deutsches Volk, hilf dir selbst!

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LG, killerbee

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PS

Nein, das ist kein Aufruf zur Gewalt oder zum Umsturz.

Sondern eine kleine Erinnerung daran, daß hier niemand auf der Welt rumläuft, dessen Aufgabe es ist, die Interessen der Deutschen zu vertreten oder sie ständig aus selbst verschuldetem Unheil zu erretten.

Wir sind erwachsene Menschen, wir müssen die Suppe, die wir uns eingebrockt haben, selber auslöffeln!

Da wird keiner kommen und es für uns machen.

Was wir jetzt in Deutschland haben, das ist keine göttliche Strafe oder gar eine Katastrophe, sondern ganz trivial „Ursache-Wirkung“.

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Wir leben in der Gegenwart, die wir durch vergangene Entscheidungen geschaffen haben.

Und wir werden in einer Zukunft leben, die das Resultat jetziger Entscheidungen sein wird.

Kleiner Scherz am Ende:

Irgendso ein deutscher Konservativer hat es tatsächlich fertig gebracht in einem Kommentarbereich zu fragen

„Warum straft Gott uns mit Angela Merkel?!“

Was soll man dazu noch sagen…

Die Konservativen haben das pathetische Jammern wirklich drauf, ich hätte diesen Vollhonk gerne gefragt, ob Gott in Deutschland wahlberechtigt ist.

Solange Gott hier nicht wählt, ist mir absolut schleierhaft, wieso er für die deutsche Bundeskanzlerin verantwortlich sein sollte.

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Kapitalismus, Kommunismus und der dritte Weg (1 von 2)

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(Da hat er Recht. Trivial: weil die Geldmenge konstant ist, bedeutet Anhäufung von Geld auf der einen Seite einen Entzug derselben Menge Geld auf allen anderen.)

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Zum Geburtstag von Karl Marx sollte man sich mal wieder mit seinen Gedanken befassen; auch aus dem Grund, um den Begriff Kommunismus klar zu definieren und ihn nicht völlig falsch zu benutzen.

Um die Ideologie des Kommunismus zu verstehen, müssen wir im Feudalismus beginnen.

Stellen wir uns einen Großgrundbesitzer vor, auf dessen Feld ein Leibeigener arbeitet.

Wem gehört der Ertrag des Feldes?

Ein objektiver Beobachter würde sagen, daß man den Ertrag des Feldes je nach Arbeitsleistung verteilen sollte.

Wenn also der Besitzer des Feldes in keinster Weise irgendeinen Arbeitsbeitrag leistet, dann hat er auch keinen Besitzanspruch auf die Ernte.

Denn ohne Arbeit wäre auf seinem Feld nichts gewachsen.

Der Großgrundbesitzer wird jedoch andersrum argumentieren; er wird sagen, daß natürlich ihm die gesamte Ernte gehört, da das Grundstück, auf dem sie gewachsen ist, sein Eigentum ist.

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Es können nicht beide Recht haben und so wurde die Frage de fakto danach entschieden, welche von beiden Gruppen mehr Macht hat.

Und da das die Besitzenden waren, haben sie ihre Sichtweise über Jahrhunderte durchsetzen können: dem Besitzer des Grundstückes gehört automatisch alles, was dieses Grundstück hervorbringt;

der Arbeiter hatte kein Anrecht auf irgendeinen Anteil der erzeugten Waren, obwohl es doch erst seine Arbeit ist, die sie hervorbringt.

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Mit der Industrialisierung hat sich das feudalistische Prinzip weiter fortgesetzt, bloß daß es jetzt nicht mehr nur um Grundbesitz, sondern um andere Produktionsmittel ging; z.B. eine Fabrik/Manufaktur.

Die Argumentation war dieselbe: da dem Inhaber die Fabrik/Maschinen gehören, gehört ihm automatisch auch alles, was diese herstellen.

Ungeachtet der Tatsache, daß genauso wie ein Feld auch eine Fabrik nicht einfach so die Produkte erzeugt, sondern dazu der Arbeitskraft der Leute bedarf, die sie bedienen.

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Der Knackpunkt ist also das Dogma, daß nur Besitz Besitz erschafft.

Gehört jemandem eine Fabrik, gehört ihm auch alles, was andere dort herstellen.

Der Arbeiter hingegen, der seine Arbeit in das Produkt steckt, erwirbt keinerlei Anrecht an den hergestellten Produkten; sein Beitrag zum Endprodukt wird überhaupt nicht eingerechnet.

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Die kommunistische Idee bestand nun ganz einfach darin, genau an diesem Dogma anzusetzen.

Wenn also der Besitz der Produktionsmittel die Grundlage der Ausbeutung der Arbeiter ist, so muss man die Produktionsmittel verstaatlichen.

Wenn die Firma nicht mehr einer einzelnen Person, sondern stattdessen dem ganzen Volk gehört und in ihr alle gleichberechtigt arbeiten, dann kann nicht irgendeiner mehr Ansprüche auf den Gewinn der Firma anmelden als ein anderer, der auch dort arbeitet.

Es kommt nun also nur noch auf die geleistete Arbeit an und nicht mehr darauf, wem die Maschinen (Produktionsmittel) gehören.

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Das Grundprinzip des Kommunismus besteht also darin, private Produktionsmittel in gemeinschaftliches Eigentum zu überführen, daher leitet sich auch der Name ab.

Kommunis = Gemeinschaft

Noch einmal:

das Grundprinzip des Kommunismus besteht darin, private Produktionsmittel (Äcker, Felder, Fabriken, etc.) in gemeinschaftliches Eigentum zu überführen.

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Leider ist es so, daß gerade Konservative sehr dumme Menschen sind, die Begriffe willkürlich benutzen, im falschen Zusammenhang und überhaupt nicht wissen, was sie eigentlich bedeuten.

So ist es z.B. vollkommen falsch zu glauben, daß im Kommunismus alle besitzlos seien.

Auch im Kommunismus Leute Privateigentum besitzen; lediglich die Produktionsmittel befinden sich in staatlicher Hand.

Da die kommunistische Idee für die Besitzenden und ihr Dogma gefährlich war, wurde natürlich damals schon viel gelogen und die Ideologie von Marx verzerrt dargestellt.

Auch die Behauptung, daß der Kommunismus eine „Gleichmacherei“ anstrebt, ist falsch.

Gut, im Bezug auf den Besitz von Produktionsmitteln mag das stimmen, aber sowas wie Gender-Mainstreaming oder Herabsetzung von Bildungsniveaus („Keinen zurücklassen“) hat es in keinem kommunistischen Land gegeben.

Ebenso ist mir kein kommunistisches Land bekannt, welches versucht hätte, eine gegen das eigene Volk gerichtete Siedlungspolitik zu betreiben, wie wir sie jetzt in kapitalistischen Ländern vorfinden (Deutschland, Italien, England, etc.) und einen leicht zu manipulierenden „Einheitsmenschen“ durch Rassenmischung zu erzeugen.

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Wer das Grundprinzip des Kommunismus begriffen hat, nämlich die Vergemeinschaftung von Produktionsmitteln, der kann auch leicht verstehen, warum die Aussage, Angela Merkel sei eine „Kommunistin“, völliger Blödsinn ist.

Sie ist nicht kommunistisch, weil sie in ihrer gesamten Regierungszeit niemals irgendwelches Privateigentum in Staatseigentum überführt hat.

Hätte sie die deutsche Bahn, die Telekom oder irgendwelche Privatkliniken wieder in Volkseigentum überführt, ja dann wäre sie tatsächlich eine Kommunistin!

Aber sie macht doch das genaue Gegenteil.

Sie überführt stattdessen Volkseigentum in Privateigentum, am einfachsten am Beispiel von Geld nachzuvollziehen, denn natürlich ist auch Geld Volkseigentum.

Wenn sie jetzt also Steuergeld nimmt und dies zur angeblichen „Bankenrettung“ benutzt, dann ist das das genaue Gegenteil von Kommunismus; sie überführt stattdessen Volkseigentum in Privateigentum.

Kommunismus wäre, wenn sie das zusammengeraubte Privatvermögen von Bankern einziehen würde und das Geld wieder dem Volk zur Verfügung stellen würde!

Eine Regierung, die Volkseigentum zusehends privatisiert, ist nicht kommunistisch.

Sie ist das Gegenteil: sie ist kapitalistisch-faschistisch.

Wer z.B. angesichts der Pläne, das deutsche Autobahnnetz zu privatisieren, immer noch behauptet, die Regierung wäre „nach links gerückt“ oder gar „kommunistisch“, ist entweder ein dummer Schwätzer oder ein Lügner.

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(Wie nennt es ein Konservativer, wenn Merkel Volkseigentum wie Steuergeld in Privateigentum wie Bankerboni überführt? Kommunismus.)

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Kommen wir zurück zum Kommunismus.

So logisch seine Herangehensweise auch sein mag, in der Praxis hat sie selten oder nie funktioniert.

Ja, in kommunistischen Staaten wie der DDR, Jugoslawien oder der UdSSR wurden private Produktionsmittel wie Felder oder Fabriken in Staatseigentum überführt.

Aber an der Ausbeutung der Arbeiter hat sich im Grunde nichts geändert.

An die Stelle der vorherigen Besitzer sind nur andere Besitzer getreten, die den Arbeitern die Beteiligung am Gewinn oder Mitsprache bei der Verwendung der produzierten Waren genauso vorenthielten wie vorher.

Salopp:

Vorher hat Arbeiter Schulze 10 Stunden am Tag für Fabrikbesitzer Müller geschuftet, der die produzierten Waren für 100 Taler verkaufte und dem Arbeiter 10 Taler abgegeben hat.

Dann kam der Kommunismus, die Fabrik ging in Staatseigentum über.

Nun arbeitet Herr Schulze weiterhin 10 Stunden am Tag, seine Waren werden weiterhin für 100 Taler verkauft und der Arbeiter bekommt immer noch 10 Taler Lohn.

Die übrigen 90 Taler landen nun nicht mehr beim Fabrikbesitzer Müller, sondern beim Parteimitglied Meier.

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Das heißt: beim eigentlichen Problem, nämlich die Ausbeutung der Arbeiterschaft zu beenden, hat praktisch jedes kommunistische System versagt.

Oft haben sich die Bedingungen für die Arbeiter sogar noch verschlimmert; es sei an den „Holodomor“ erinnert, wo Stalin einen Großteil der Ernte der Ukraine für Devisen zu Dumpingpreisen an den Westen verkaufte, während in der Ukraine im Winter 1932/33 laut wikipedia bis zu 14,5 Mio Menschen verhungerten.

Wenn diese Zahlen stimmen, hat Stalin in einem einzigen Winter mehr als doppelt so viele Menschen qualvoll durch Verhungern ermorden lassen als die Nazis in 6 Jahren Juden beim Holocaust ermordet haben sollen (6 Millionen).

Soviel zu „in der Historie einzigartigen, singulären Verbrechen“.

(Warum hassen Ukrainer die Russen eigentlich so? Hmm, vielleicht darum?)

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Der praktische Unterschied zwischen ausbeuterischem Feudalismus/Kapitalismus und real existierendem Kommunismus ist also praktisch gleich Null.

Ob ein geldgieriger Fabrikbesitzer seinen Arbeitern die Waren vorenthält, sie verkauft und die eigenen Arbeiter elendig krepieren lässt,

oder ob die Mitglieder einer Partei ihren Arbeitern die Waren vorenthalten, sie verkaufen und die Arbeiter elendig krepieren lassen,

da gibt es keinen Unterschied.

Das eigentliche Unrecht, nämlich daß den Arbeitern kein Besitzanspruch auf die von ihnen hergestellten Waren zugestanden wird, wurde in keinem real existierenden kommunistischen System angetastet.

Lediglich die Namen der Ausbeuter haben sich geändert.

So falsch ist der Spruch also gar nicht:

„Im Kapitalismus wird der Mensch vom Menschen ausgebeutet,

im Kommunismus ist es umgekehrt.“

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Im nächsten Artikel geht es um den „dritten Weg“.

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LG, killerbee

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Dobrindt spricht

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Die Anti-Abschiebe-Industrie nutzt die Mittel des Rechtsstaates, um ihn durch eine bewusst herbeigeführte Überlastung von innen heraus zu bekämpfen.

2015 wurden unsere Grenzen überrannt, jetzt versuchen Abschiebe-Saboteure das Gleiche mit unseren Gerichten.

Dabei wird in Kauf genommen, dass jede nicht vollziehbare Abschiebung die Integrationsfähigkeit unseres Landes weiter gefährdet – und im Falle von kriminellen Asylbewerbern auch unsere Bevölkerung direkt beeinträchtigt.

Wer die Abschiebung von kriminellen Flüchtlingen mit Klagen verhindern will, stellt den Schutz der Täter über den Schutz der Bürger.

Ich erwarte, dass wieder mehr über die Rechte derjenigen geredet wird, die hier leben.

Es gibt auch ein Recht der Bevölkerung auf den Schutz vor Kriminellen.

Diejenigen, die durch Klagen kriminelle Asylbewerber weiter im Land halten, missachten dieses Recht.

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Ich finde es wichtig, daß solche Aussagen mal wirklich durchdacht werden; sehr viele Deutsche, auch sehr gebildete, sind offenbar nicht in der Lage, die Aussagen von Politikern zu begreifen.

Zum Beispiel haben der Volkslehrer und Hans Püschel sich darüber unterhalten, wie denn die Aussage vom „freiesten Staat auf deutschem Boden“ sich damit vereinbaren lässt, daß Frau Haverbeck für ihre freie Meinungsäußerung ins Gefängnis gesperrt wird.

(Auch Monika Schäfer sitzt bereits seit über 5 Monaten in einem bayrischen Gefängnis, ohne daß überhaupt eine Anklage gegen sie erhoben wurde!)

Doch zurück zu Herrn Püschel und Herrn Nerling und ihrem Unverständnis, weil sie einen Fehler machen, den man sehr häufig beobachten kann.

Wie war denn genau die Aussage bzgl. dem „freiesten Staat auf deutschem Boden“?

Lautete sie:

Die Deutschen leben im freiesten Staat auf deutschem Boden“

oder nicht doch eher

WIR leben im freiesten Staat auf deutschem Boden“?

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Ich bin mir sicher, daß die zweite Aussage getroffen wurde und somit Püschel/Nerling einen typischen Fehler machen:

Irgendein Fremder sagt „WIR“ und schon fühlt man sich angesprochen und in dieses WIR mit einbezogen.

Warum?

Warum fühlt sich jeder Hanswurst in diesem Land hier angesprochen, wenn irgendwer einen Satz mit „WIR“ sagt?

Wenn im Bus jemand sagt: „Wir fahren jeden Sommer nach Mallorca“, springt ihr dann auch auf und schreit ihn an: „Stimmt gar nicht, ich war noch nie auf Mallorca!“ ?

Was ist denn daran so schwer zu begreifen, daß wenn eine Person den Begriff „Wir“ oder „Uns“ benutzt, dies nicht unbedingt alle Deutschen miteinbeziehen muss?

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Wenn also jemand sagt: „WIR leben im freiesten Staat auf deutschem Boden“,

dann heißt das nur, daß der Sprecher offenbar einer Gruppe angehört, die das so empfindet.

Aber diese Gruppe muss doch nicht das deutsche Volk sein!

Vielleicht meint er mit „Wir“ nur sich und seine Familie.

Vielleicht meint er damit die Politiker der CDU.

Vielleicht meint er damit die deutschen Bonzen.

Vielleicht meint er damit alle, die einen Ministerposten innehaben.

Vielleicht meint er damit sich und seine Kollegen in der entsprechenden Loge.

Etc.

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Ganz ehrlich: ich weiß nicht genau, wen ein Politiker meint, wenn er „wir“ sagt.

Aber ich weiß genau, daß ein Politiker damit auf keinen Fall das deutsche Volk meinen kann, weil deutsche Politiker das eigene Volk hassen.

Man identifiziert sich nicht mit dem, was man hasst.

Wenn ihr wollt, schreibt doch mal an die CDU/CSU oder die SPD, wenn ihr das nächste Mal einen Politiker irgendwelche Sätze mit „Wir“ sagen hört und fragt nach!

Glaubt ihr, ihr werdet eine Antwort bekommen?

Nein, werdet ihr nicht.

Denn im Grunde sind diese „Wir“-Sätze der größte Trumpf der Politiker.

Sie sprechen wahrheitsgemäß nur von sich, aber der dumme Zuhörer glaubt immer, er wäre auch gemeint.

Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, daß Frau Merkel auf einem Parteitag sagen könnte:

„Unsere Versorgung im Alter ist gesichert, uns stehen die besten Ärzte, die beste Behandlung kostenlos zur Verfügung!“

Und sie hat Recht.

Denn jeder mit Grips für 5 Cent versteht, daß diese Aussage natürlich nur auf die Anwesenden bei diesem Parteitag bezogen war und nicht auf Omma Hilde in Duisburg-Rheinhausen.

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(Auch hier ist völlig klar, wer mit „wir“ gemeint ist. Steht nämlich in Großbuchstaben rechts unten in der Ecke.)

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Wie raffiniert sich Herr Dobrindt ausdrückt, möchte ich an einem Satz exemplarisch klar machen:

Ich erwarte, dass wieder mehr über die Rechte derjenigen geredet wird, die hier leben.

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Die Formulierung, er erwarte, daß mehr über etwas geredet werden soll, ist eine total unverbindliche Ankündigung.

Ich kann auch mehr über z.B. Rentenerhöhungen reden, aber damit ist ja nicht verbunden, daß ich wirklich vorhabe, die Renten auch wirklich zu erhöhen.

Nö, ich habe nur vor, mehr darüber zu reden.

Mehr hat Dobrindt nicht gesagt.

Aber der wirkliche Pferdefuß kommt erst noch!

Denn über wessen Rechte möchte er in Zukunft mehr reden?

Über „die Rechte derjenigen, die hier leben“.

Wer sind denn bitteschön die „die hier leben“?

Glaubt ihr, damit meint er die Deutschen?

Kann sein.

Aber lebt denn ein Asylbewerber, auch ein abgelehnter, nicht auch hier?

Natürlich.

Das heißt: wenn ihr diesen Satz von Dobrindt so versteht, daß er sich mehr für die Rechte der Deutschen einsetzen will, dann habt ihr ihn gleich doppelt falsch verstanden!

Erstens hat er nirgendwo etwas von „einsetzen“ gesagt, sondern nur davon, mehr darüber zu reden.

Und zweitens hat er nirgendwo etwas davon gesagt, daß mehr über die Rechte von Deutschen gesprochen werden soll („die schon länger hier leben“), sondern von denen „die hier leben“, was wirklich so gut wie jeden einschließt; sogar kriminelle, abgelehnte Asylbewerber.

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Ich habe ehrlich gesagt die Lust verloren, das hinterhältige Geschwätz dieses deutschen Christen jetzt haarklein auseinander zu nehmen und darauf hinzuweisen, wo er uns überall bewusst in die Irre führt.

Aber ich hoffe ihr erkennt an diesem Beispiel, daß wir es 100% ig nicht mit Dummköpfen zu tun haben, sondern mit richtig üblem Abschaum, der aber sehr wortgewandt ist.

Jeden Satz, jedes Wort müsste man genau analysieren, aber eigentlich ist das nicht nötig, denn die Essenz ist klar:

Dieser Mensch hasst das Volk, möchte ihm den größtmöglichen Schaden zufügen, ist aber zugleich auf dessen Stimmen angewiesen.

Aus diesem Grund heuchelt er uns wortreich vor, sich bessern zu wollen, aber seine bewusst doppelbödigen Formulierungen sind bereits ein Hinweis darauf, daß er lediglich Aktionismus vortäuscht.

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Doch, eine Sache muss ich noch kurz anschneiden:

2015 wurden unsere Grenzen überrannt, jetzt versuchen Abschiebe-Saboteure das Gleiche mit unseren Gerichten. […]

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Ihr seht, der römisch-katholische Herr Dobrindt befeuert mal wieder bewusst die Lüge, bei der seit Jahren im Voraus durchgeplanten Siedlungspolitik seien die Grenzen „überrannt“ worden.

LOL.

Schaut mal bitte auf das Bild:

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Erst im gesamten arabischen Raum die Leute mit Versprechungen („Haus, Job, Auto“) anlocken und sie dann mit eigenen Bussen unter Polizeischutz herholen.

Wer das als „Überrennen“ bzw. eine „Invasion“ definiert, der ist entweder ein Lügner oder schwachsinnig.

Jede Wette: man könnte anhand dieses Bildes den Busfahrer ausfindig machen und rausfinden, in welchem Busunternehmen er arbeitet.

Und dann könnte man dieses Busunternehmen mal fragen, wer denn für die Fahrt bezahlt hat und wieviel!

Denn ich bin mir sicher: umsonst bzw. auf eigene Kosten hat das Unternehmen die Ausländer nicht nach Deutschland geholt,

die werden mit Sicherheit von irgendwelchen Ämtern dafür bezahlt worden sein und zwar nicht schlecht!

Von unseren Steuergeldern, die nie da sind, wenn es z.B. mal darum geht, einem Handwerker mit kaputten Knien ALG2 zu bezahlen!

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Und nun mal ganz provokant gefragt:

Für wie bescheuert hält Dobrindt seine Wähler, wenn er glaubt, er könne ihnen in Anbetracht dieser Fakten erzählen, die Grenzen seien völlig unerwartet „überrannt“ worden?

Und dann fiel mir ein, daß es sich um die LTW in BAYERN handelt.

„Nagut“, dachte ich, „dann stehen die Chancen doch gar nicht so schlecht, daß ihm die Leute glauben…“

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(Bayer, leicht vereinfacht dargestellt)

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LG, killerbee

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Kapitalismus, Kommunismus und der dritte Weg (2 von 2)

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Die Idee des Kommunismus rührte also daher, daß Privatbesitz an Produktionsmitteln zur Ausbeutung der Arbeiter führt, weshalb man Produktionsmittel vergemeinschaften, „kommunalisieren“ sollte.

Die Inhaber von Fabriken, Firmen, Grundbesitz etc. konnten also auf der Basis dieser Ideen enteignet werden.

Wenn man über mehrere Ecken denkt, könnte man sogar eine „anti-semitische“ These aufstellen,

nämlich daß der Kommunismus in Wirklichkeit ein „trojanisches Pferd“ war und von Anfang an andere Ziele verfolgte; die Verbesserung der Situation für Arbeiter war vielleicht bloß ein Köder, um diese Klasse zu mobilisieren.

Die These lautet also wie folgt:

Karl Marx war bekanntermaßen ethnischer Jude.

Und komischerweise war auch ein Großteil der Leute innerhalb der kommunistischen Partei jüdisch, obwohl Juden in Russland auch nur eine verschwindende Minderheit darstellten.

Die Umsetzung der kommunistischen Idee hatte in der Realität zur Folge, daß das Privateigentum russischer Unternehmer/Großbauern in Staatseigentum überging, der „Blutadel“ entmachtet wurde und nun jüdische Parteimitglieder an deren Stelle traten.

Was also, wenn es bei der kommunistischen Idee in Wirklichkeit genau darum ging, also die Machtverhältnisse in Russland zugunsten jüdischer Interessen zu verschieben?

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Es wäre eine geschickt eingefädelte Täuschung, die gar nicht so unplausibel ist.

Man geht zu den ausgebeuteten Arbeitern und sagt ihnen:

„Schau mal, der böse Chef, der raucht fette Zigarren, fährt dicke Autos und du weißt nicht, wie du deine Familie ernähren sollst. Also sollten wir dem Chef seine Firma wegnehmen, dann wird es besser für dich!“

Die Arbeiter machen eine Revolution, enteignen den Chef, die Firma gehört nun „der Partei“.

Leider ändert sich aber nichts für den Arbeiter; er kann weiterbuckeln, weiß immer noch nicht, wie er seine Familie ernähren soll und nun rauchen die Parteimitglieder Zigarren und fahren dicke Autos.

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(Die Situation des Arbeiters bleibt in beiden Systemen gleich)

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Man kann also Kapitalismus und Kommunismus als scheinbare These und Antithese sehen, das entscheidende, nämlich eine Verbesserung der Situation für den Arbeiter, ist in beiden Systemen offenbar nicht vorgesehen gewesen.

Zwar speist sich die Idee des Kommunismus hauptsächlich aus der Ausbeutung der Arbeiterschaft, aber wie kommt es dann, daß kommunistische Systeme sich nie ernsthaft darum bemühten, diese abzuschaffen?

Ich möchte noch einmal auf die tolle Doku über die DDR verweisen, wo die kommunistische (angeblich: „sozialistische“) Realität exemplarisch entlarvt werden kann:

Die DDR-Firma „Herko“, die Herrenbekleidung herstellte,

produzierte täglich 1.500 Anzüge.

800 davon gingen in die UdSSR (Reparation fürs „Brudervolk“)

600-700 gingen zu Dumpingpreisen für Devisen in den Westen

etwa 30 blieben für den heimischen Markt

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Erst die Prozentzahlen machen es wirklich klar:

98% der Produktion der staatseigenen Betriebe waren nicht für das eigene Volk bestimmt!

Wenn das keine Ausbeutung der Arbeiter ist, was ist dann Ausbeutung?

Die DDR war also bezogen auf die Prozentzahlen genau das, womit sich das jetzige Deutschland auch brüstet:

Export-Weltmeister

Es machte also aus Sicht der Bonzen durchaus Sinn, die alten DDR-Kader (Merkel, de Maiziere, Gauck, etc.) im vereinigten Deutschland in die Machtpositionen zu hieven, denn die hatten in der DDR genau das verwirklicht, was für Bonzen der Idealzustand ist:

ein kapitalistisch-faschistisches Arbeitslager, das ausschließlich auf Gewinne für die Bonzen und den Export ausgerichtet war.

Auch im Ausspitzeln und Schikanieren („Maßnahmen“) verfügten die Ossis mehr Erfahrung, weshalb man diese gleich weiterbeschäftigte.

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(Die Jüdin Anetta Kahane, die in der DDR als „IM Viktoria“ Leute verriet, hier zusammen mit dem damaligen Justiz- und jetzigen Außenminister Heiko Maas. Sage mir, mit wem du gehst und ich weiß, wer du bist…)

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Kommen wir nun zum „dritten Weg“.

Der Kapitalismus ruft oft Ausbeutung hervor, der Kommunismus ändert daran offensichtlich wenig.

Der dritte Weg besteht nun darin, die Besitzverhältnisse nicht anzutasten, sondern einfach nur die Ausbeutung als solche zu bekämpfen!

Ganz praktisch:

Wenn Siemens 20.000 Arbeiter beschäftigt, ihnen meinetwegen 2.500 Euro zahlt, der Vorstand mit 3.500 nach Hause geht und der Chef pro Monat 5.000 Euro macht,

wo ist das Problem?

Warum sollte der Staat hier eingreifen?

Die Wirtschaft erfüllt ihren Zweck: einerseits stellt sie offenbar Produkte her, die das Volk braucht und kauft,

und andererseits zahlt sie ihren Mitarbeitern vom Gewinn gute Gehälter.

Alles in Ordnung.

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Wenn nun aber in einer Firma der Chef im Monat 20.000 Euro macht, der Vorstand 10.000 und die Arbeiter allesamt Praktikanten/Zeitarbeiter/Aufstocker sind, die noch zum Amt rennen müssen, um überhaupt ihr Existenzminimum zu erreichen,

dann muss der Staat eingreifen.

Denn es ist eben auch Zweck der Wirtschaft, ihren Arbeitern anständige Gehälter zu zahlen; eine Firma, die das nicht tut, obwohl sie es vom Gewinn her eigentlich könnte, MUSS vom Staat dazu gezwungen werden!

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(Situation im freiheitlichen Deutschland: Zwangsarbeiter füttern die Reichen, die zusätzlich noch Steuergeld von der Politik erhalten, um „die Wirtschaft“ zu stärken)

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Dieser Gedanke, daß Produktionseigentum nicht nur dazu dient, den Besitzer reich zu machen, sondern es dem Gemeinwohl dienen soll (auch durch Zahlung von anständigen Gehältern), findet sich sogar im Grundgesetz, Artikel 14, Satz 2:

Eigentum verpflichtet.

Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

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Wenn also eine private Bank durch Fehlspekulationen mit den Einlagen der Sparer auf einmal in den roten Zahlen steckt,

dann ist es nicht die Aufgabe des Staates, nun die Gehälter und Boni der Banker mit Steuergeld zu gewährleisten.

Im Gegenteil:

Die Bank wird verstaatlicht, die Spekulanten enteignet und damit wieder die Einlagen der Sparer hergestellt.

Und der Staat ist auch nicht verpflichtet, irgendwelche nicht tragfähigen Geschäftsmodelle dadurch konkurrenzfähig zu machen, daß irgendein gieriges deutsches Arschgesicht seine Bude mit „Praktikanten“ betreibt, die ihren „Lohn“ aus Steuermitteln erhalten.

Das führt nämlich nur dazu, daß diejenigen Geschäfte, die noch anständige Löhne zahlen, mit den Dumpingpreisen desjenigen, der seine Produkte mit Zwangsarbeitern herstellt, nicht mithalten können und pleite gehen; eine Spirale abwärts.

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Lange Rede, kurzer Sinn:

Um Ausbeutung zu bekämpfen, ist es gar nicht nötig, etwas an den Eigentumsverhältnissen zu ändern.

Nein: man muss einfach nur die Ausbeutung als solche bekämpfen!

(„Wenn wir Ausbeutung bekämpfen wollen, warum bekämpfen wir dann nicht die Ausbeutung?“)

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Das war jetzt fast zu leicht, oder?

Unter dem Gesichtspunkt, daß sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus lediglich Schein-Alternativen sind, verschiedene Bezeichnungen ausbeuterischer Systeme,

werden auch die Allianzen im zweiten Weltkrieg verständlich.

Da haben wir auf der einen Seite die UdSSR, England und die USA, wo die Arbeiter teilweise verhungern, bis aufs Blut ausgebeutet werden und die Elite ungestört ihre eigenen Interessen vertritt:

(Oben die Situation von Arbeiter-Kindern im englischen Kapitalismus, unten die Situation von Arbeiter-Kindern im stalinistischen Kommunismus. Wo ist der Unterschied?)

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Und dann haben wir auf der anderen Seite das national-sozialistische Deutschland, wo die demokratische Elite sich für die Interessen des Volkes einsetzt, die Arbeiter immer glücklicher werden und auf einmal in KdF-Schiffen Urlaubsreisen machen können.

Da ist doch klar, daß „die Alliierten“ sich zusammentun mussten, denn in Deutschland war nun tatsächlich mal ein demokratisches System verwirklicht, das wirksam gegen die Ausbeutung vorging.

Die tatsächliche Alternative zum Kapitalismus/Kommunismus wurde in Deutschland verwirklicht; die Ausbeutung der Arbeiterschaft wurde nicht durch die Ideen von Karl Marx beendet, sondern durch die praktische Politik von Adolf Hitler.

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(Auch ein Grund für den Krieg gegen Deutschland: es war nicht freiheitlich genug. Die Freiheit der Ausbeuter und Wucherer wurde sogar ganz empfindlich eingeschränkt…)

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LG, killerbee

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Der Volkslehrer und Chemtrails

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(Ganz normale „Schleierwolken“, wie es sie schon vor 1.000 Jahren gab. Schenken Sie den Flugzeugen, die sie erzeugen, keinerlei Beachtung.)

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Ich freue mich, daß er auch zu diesem Thema Stellung bezieht und erkennt, daß da oben etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Gerade irgendwelche Gittermuster in den „Wolken“ sind ein eindeutiger Beweis dafür, daß die Substanzen in den „Wolken“ mit irgendetwas interagieren müssen, was diese Muster hervorruft.

HAARP.

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Die Frage ist natürlich, welche Bedeutung man den Chemtrails gibt; da sie sich nicht direkt und unmittelbar auswirken, ist man geneigt, sie zu vernachlässigen und als etwas zu sehen, was man sowieso nicht ändern kann.

Etwas anderes wäre es, wenn die Wolken sich wirklich direkt als Nebelschleier auf die Menschen senken würden und jeder, der damit in Berührung kommt, dann über irgendwelche Beschwerden klagen würde.

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Unsere Feinde sind nicht dumm.

Sie führen einen Krieg auf vielerlei Ebenen gegen uns, achten aber schön darauf, niemals direkt und offensichtlich in Erscheinung zu treten.

Solange Desinformationsmedien wie PI jeden Tag die Messerstechereien, Prügeleien oder Vergewaltigungen, die von den Söldnern der Christ-und Sozialdemokraten verübt werden, thematisieren,

solange kümmert man sich natürlich nicht um irgendwelche Striche am Himmel.

Der Trick besteht also darin, über die Luft ein langsam wirkendes Gift auszubringen, dessen Wirkung sich nicht sofort entfaltet, sondern bei dem die Bestandteile über Jahre im Körper angereichert werden, so daß die Betroffenen zwar eine stetige Verschlechterung spüren, aber es mit nichts konkret korrelieren können.

Man schiebt es dann einfach auf „das Alter“.

Die in Chemtrails enthaltenen Partikel, liegen in so fein verteilter Form vor, daß der Körper für sie keine Barriere darstellt.

Sie überwinden alle Schranken und reichern sich im Fettgewebe, also vor allem im Gehirn an und führen dort zu neuro-degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, etc.

Auch bestimmte Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma und natürlich Krebs befinden sich auf dem Vormarsch;

der Zusammenhang dürfte klar sein.

Vor Kurzem wurde ja auch über einen massiven Rückgang bei den Insekten berichtet, in Deutschland beträgt er durchschnittlich 76%.

Die Lügner in der Wissenschaft behaupten, dies läge an allem möglichen, aber den Elefanten im Wohnzimmer verschweigen sie wortreich.

(Woran wohl dieses eigenartige Insektensterben liegen könnte…)

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Das Chemtrail Programm WIRD eines Tages rauskommen.

Die Verantwortlichen werden dann natürlich wieder lügen, sie hätten es wegen des Klimawandels getan, wegen der Erderwärmung, etc.

Dies stimmt aus mehreren Gründen nicht:

a) Warum wird auch im Winter, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, gesprüht?

b) Warum sprüht man nicht über eher unbewohnten Gebieten, also z.B. über den Ozeanen?

c) Warum benutzt man ausgerechnet so kleine Partikel, die mühelos in den menschlichen Organismus eindringen können?

d) Warum wird die Bevölkerung nicht informiert und mit Luftfiltern versorgt?

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Wenn man die Punkte a) bis d) zusammen nimmt, dann wird deutlich, daß das Ziel dieser Sprühaktionen nur die Menschen sein können; die Größe der Partikel, der Sprühort, die Art der Partikel sind extra so ausgewählt, daß sie bei Menschen maximalen Schaden hervorrufen.

Wollte man wirklich etwas am Wetter ändern, könnte man ganz anders vorgehen.

Oftmals, wenn ein faschistisches Terror-Regime stürzt, stürmt das Volk deren Villen und entdeckt darin dann die angehäuften Reichtümer dieser Bonzen.

Auch das Merkel-Regime wird eines Tages fallen.

Und ich kann euch prophezeien, was man in den Privatgemächern einer Merkel, eines Schäuble, eines Kauder, eines Seehofer, einer Claudia Roth finden wird:

Hocheffektive Luftfilter.

Das „Gegenargument“ unserer Feinde, die Elite würde sich ja selber auch vergiften, ist eine durchsichtige Lüge.

Erstens wird nicht immer und nicht überall gesprüht.

Zweitens gibt es Luftfilter.

Drittens kann es sogar Möglichkeiten geben, die Substanzen wieder auszuleiten.

Nur ein Idiot würde luftgängige Kampfstoffe einsetzen, wenn er sich nicht vor ihnen schützen kann.

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(Zur effektiven Kriegsführung der Bonzen gehört neben dem Einsatz von brutalen Söldnerhorden natürlich auch das Ausbringen giftiger Substanzen über die Luft)

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Da die Bonzen Krieg gegen uns führen, halten sie die Methoden, wie sie sich schützen, geheim.

Auch der Chemtrail-Pilot, der nicht direkt zur Elite gehört, und seine Familie sind geschützt:

Im Cockpit atmet er nichts ein und wer sagt denn, daß der Pilot, der z.B. über Bochum sein Zeug versprüht, auch in Bochum wohnt?

Sehr wahrscheinlich ist sein Start-/Landeflughafen und der eigene Wohnsitz hunderte km vom Sprühort entfernt.

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Nach dieser langen Vorrede komme ich nun zu den physikalischen Beweisen, daß gesprüht wird und moderne Flieger im Normalfall genau NULL Kondensstreifen hinterlassen, daß also im Rückschluß ALLES, was wir am Himmel sehen, kein Wasser ist:

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LG, killerbee

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PS

Eine weitere gute Seite zu dem Thema:

LINK

Und hier eine exzellente Sammlung von Chemtrail-Bildern aus Deutschland:

LINK

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Historische Chemtrails / „Black Lives Matter!“

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(Gaseinsatz im ersten Weltkrieg; „Chemtrails on the ground“)

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„Chemtrails“, also das Ausbringen von giftigen Aerosolen, ist eine sehr alte Strategie und geht zurück auf die Verwendung von Giftgas während des 1. Weltkrieges.

Giftgas ist strategisch gesehen eine sehr gute Waffe, aber das Problem liegt im Handling: wie kann man dafür sorgen, daß es wirklich nur den Gegner betrifft und nicht auch die eigenen Truppen?

Nicht selten verliefen Gaseinsätze im ersten Weltkrieg desaströs, wenn sich auf einmal die Windrichtung änderte; „Instant Karma“.

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All diese praktischen Schwierigkeiten beim Einsatz vom Giftgas fielen weg, als man irgendwann die chemische Kriegsführung mit der Luftwaffe kombinierte.

Es gibt keine bessere Möglichkeit, giftige Stoffe über dem Feind zu verteilen, als über die Luft:

der Pilot selber sitzt geschützt im Cockpit, das giftige Gas wird hinter ihm versprüht und auch der Ort des Einsatzes kann variabel gestaltet werden, so daß zuhause bzw. bei den eigenen Truppen nichts davon ankommt.

In riesigem Maßstab wurden chemische Waffen von den Angelsachsen während des Vietnam-Krieges getestet/angewandt; Stichwort „Agent Orange“.

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(Herr Lesch würde sagen: „Ach, das sind nur ganz normale Kondensstreifen…“)

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Die Angelsachsen benutzten giftige Aeorosole jedoch nicht nur über feindlichem Gebiet, sondern auch bei sich zuhause.

Dazu zunächst folgende Überlegung:

Wenn man einen Kampfstoff wie ein Gas oder ein Virus einsetzen möchte, so muss man natürlich Tests durchführen, wie weit sich die Stoffe unter bestimmten Bedingungen (Höhe der Ausbringung, Gewicht/Größe der Partikel, Windverhältnisse, Temperatur, etc.) verteilen.

Aus diesem Grunde setzte die Armee z.T. „Markersubstanzen“ ein, die über bestimmten Gebieten der USA ausgebracht wurden, z.B. Cadmiumsulfid.

Dieses kommt normalerweise in der Luft nicht vor und so konnte man über die Messung des Cadmiumgehalts in der Luft genau bestimmen, bis wohin sich die Stoffe unter den gegebenen Bedingungen verteilen würden.

Ganz konkret hatte diese Operation den Namen „Operation LAC,“ Large Area Coverage, und wurde vom Beginn der 50er Jahre bis in die 60er hinein in weiten Teilen der USA durchgeführt um die Machbarkeit des Einsatzes chemischer/biologischer Waffen zu simulieren.

LINK

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Nun zum zweiten Teil der Überschrift: „Black Lives Matter“.

Die Angelsachsen wären nicht die Angelsachsen, wenn sie bei diesen Tests nicht gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hätten.

Denn die gesundheitsschädlichen und teilweise mit radioaktiven Partikeln versetzten Markersubstanzen wurden nicht irgendwo, z.B. über Washington DC, verteilt,

sondern ganz bewusst in den eher ärmeren Vierteln, die überwiegend von Schwarzen bewohnt waren.

Ihr seht: schon seit den 50er Jahren hatte die „Elite“ der USA keinerlei Skrupel, chemische Waffen auch gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen und zwar bevorzugt gegen diejenigen, die in ihren Augen „nutzlos“ für sie waren.

LINK

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Wenn Leute wie Warren Buffett sagen, daß die Reichen einen Krieg gegen die Armen führen, dann ist das kein Spaß.

Das ist deren Ernst.

Und zu diesem Krieg gehört eben auch, daß man einfach mal irgendwelche toxischen/radioaktiven Stäube in die Arbeiterviertel hineinbläst.

Damals machten sie es mit großen Ventilatoren von Hochhäusern aus,

heutzutage machen sie es mit Flugzeugen.

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Die Methoden haben sich verfeinert, aber die Intention dahinter ist nach wie vor dieselbe: die Reichen hassen die Armen und wollen sie möglichst unbemerkt töten.

Auch damals hieß es offiziell, daß man diesen Staub ausbringt, um die Bevölkerung vor russischen Angriffen zu schützen.

Überraschung: das war gelogen!

Die giftigen Stäube wurden nicht ausgebracht, um amerikanische Bürger vor Russen zu schützen,

sondern um bestimmte amerikanische Bürger zu vergiften.

Vorwiegend Ärmere, vorwiegend Schwarze.

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Mit all dem im Hinterkopf, müssen wir nur 1+1 zusammenzählen und können ohne weiteres noch weitere Funktionen des Aluminium-Sprühens identifizieren.

Normalerweise nämlich beträgt der Anteil von Aluminiumpartikeln in der Luft genau NULL.

Indem man also Aluminiumpartikel bestimmter Größe in der Luft ausbringt und dieses dann in Bodenstationen misst, bekommt man sehr gute Daten darüber, wie weit sich Partikel ähnlicher Größe/Dichte bei bestimmten Bedingungen verteilen.

Aluminium ist also eine Markersubstanz.

Zusätzlich ist Aluminium an sich auch noch giftig und verringert bei den Leuten, die es über lange Zeiträume einatmen/anreichern, die Lebenserwartung bzw. erhöht das Risiko für bestimmte Erkrankungen.

Je geringer die Lebenserwartung der Leute, desto effektiver das Arbeitslager, desto größer die „Wettbewerbsfähigkeit“ auf dem Weltmarkt!

Überlegt mal: jeder Rentner, der hier lebt, nimmt doch nur einem Arbeiter Wohnraum weg, der produzieren könnte.

Aus Sicht der Bonzenklasse wäre es doch am besten, wenn sie die Lebenserwartung der Arbeiter auf 45, besser 40 Jahre drücken könnte.

Dazu könnte die Ausbringung dieser schleichenden Gifte dienen, die sich immer mehr im Gewebe anreichern.

Die Politiker könnten also euphemistisch die schleichende Vergiftung der deutschen Bevölkerung damit begründen, daß sie „die Rentenkassen entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt verbessern“ wollen.

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Zusätzlich zu diesen eher chronischen Effekten, kann auch mal akut die Bevölkerung verringert werden.

Ich bin sicher, daß die Elite schon genügend Daten hat um zu wissen, wie weit sich ein Virus bestimmter Größe verteilen würde, den man an bestimmten Stellen und in bestimmten Höhen mit dem Flugzeug ausbringen würde.

Warum also nicht alle 10 Jahre mal eine „Grippe-Pandemie“, vor der uns Herr Gates liebenswürdigerweise warnt?

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Die Grippeviren sind unsichtbar, die Elite ist geimpft und vor allem ältere Leute und Kinder sind ja diejenigen, die die höchste Sterblichkeit aufweisen.

Ist doch aus Sicht eines Arbeitslager-Betreibers ideal:

beide Gruppen sind nicht produktiv.

Und für jedes deutsche Kind, das einer Pandemie zum Opfer fällt, kann man dann ja ein paar afrikanische Kinder importieren, die die Lücke schließen, wodurch die Einheimischen in Europa noch schneller zur Minderheit werden.

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Ihr seht, vielleicht „befürchtet“ Herr Gates gar nicht, daß bald ein Grippevirus soundsoviel Menschen dahinraffen wird, sondern vielleicht weiß er es ganz genau.

Vielleicht lagert der Grippevirus schon lange in irgendwelchen Chemielabors und wartet nur noch auf seinen Einsatz?

Vielleicht sind die ganzen Chemtrails auch Testflüge um die Ausbreitung der eingesetzten Grippeviren abzuschätzen?

Achja, und warum ist sich eigentlich Herr Gates so sicher, daß 33 Millionen Menschen ihr weltweit zum Opfer fallen werden?

Warum nicht 32 oder 34? Oder 43?

Ist die Zahl 33 vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl an bestimmte eingeweihte Kreise, für die die 33 eine besondere Bedeutung hat?

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LG, killerbee

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Zwei Mißverständnisse beim Volkslehrer

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Im neuesten Video des VLs geht es um die Verhaftung von Gerd Ittner, der wohl am 12. Mai ins Gefängnis in Nürnberg gesteckt wurde.

Mir gefällt sehr gut, daß der VL im Video auf die Verbrechen in den Rheinwiesen aufmerksam macht, wo wohl bis zu 1 Million Kriegsgefangene „zu Tode gekommen“ sind.

Ich schreibe „zu Tode gekommen“ deshalb in Anführungszeichen, weil es so nicht stimmt.

Sie sind ermordet worden.

Planvoll ermordet, wie es die Angelsachsen in den Burenkriegen das erste Mal ausprobiert hatten:

Einfach die Leute hinter Stacheldraht unter freiem Himmel einsperren und langsam verhungern und verdursten lassen.

Das neunmalkluge Geschwätz von wegen „Hungerrevolten“ hat sich de fakto als falsch herausgestellt; der Flüssigkeits- und Nahrungsentzug wirkt sich so verheerend aus, daß die Menschen dort schon nach wenigen Tagen derart entkräftet sind, daß von ihnen keinerlei Gefahr für die Wachen ausgeht.

„Voller Bauch revoltiert nicht“ , aber leerer Bauch kann auch nicht revoltieren.

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(Hier der Beweis, daß die Alliierten die deutschen Kriegsgefangenen absichtlich gequält haben. Nicht einmal Wasser aus dem Rhein durften sie trinken und wer es ihnen geben wollte, wurde erschossen!)

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Die Grundlage für diesen Massenmord an Kriegsgefangenen war eine Wortklauberei.

Weil „Prisoners of War“ nach Genfer Konvention bestimmte Rechte zustehen, hat Eisenhower, gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur, den deutschen Kriegsgefangenen einfach eine neue Bezeichnung verpasst:

„DEF“, „Disarmed Enemy Forces“

und ihnen mit dieser „Begründung“ die ihnen zustehende Behandlung verweigert.

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(Einschub

Die Tatsache, daß Kriege bestimmten Regeln unterliegen, ist der tiefere Grund dafür, weshalb sich die BRD so vehement weigert, ihre Einsätze in anderen Ländern als Kriege zu definieren, sondern sie stattdessen als „Hilfsmissionen“, „humanitäre Einsätze“ oder sonstwas deklariert.

Nur die Tatsache, daß dort offiziell kein Krieg herrscht, berechtigt die Besatzer aus England, Amerika, Deutschland, Frankreich, etc., sich dort wie die wilde Sau aufzuführen und z.B. Foltergefängnisse zu betreiben.

Denn da dort offiziell kein Krieg herrscht, sind die dort eingesperrten Leute logischerweise auch keine Kriegsgefangenen.

Man nennt die in Foltergefängnissen inhaftierten Leute übrigens „PUC“s, das heißt „People Under Control“.

Ihr seht, die Angelsachsen sind sehr einfallsreich, was die Namensgebung angeht; nur „POW“s darf es aus besagten Gründen eben nicht geben.

Einschub Ende)

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Doch zurück zum Video des VLs, es gibt dort zwei Sachen, die ich verbessern möchte.

Zum einen wiedermal die Bemerkung „freiester Staat auf deutschem Boden“, auf die ich ja schon mehrmals eingegangen bin.

Es heißt nämlich nicht: „Das deutsche Volk lebt im freiesten Staat auf deutschem Boden“,

sondern „WIR leben im freiesten Staat auf deutschem Boden“.

Um die wahre Bedeutung dieser Aussage zu begreifen, muss man offensichtlich schauen, wer diesen Satz gesagt hat und auf wen sich dieses „Wir“ somit erstreckt.

Ziemlich sicher nur auf die deutsche Bonzenkaste und da kann man jawohl behaupten, daß die nun wirklich im freiesten Staat leben, den man sich überhaupt vorstellen kann.

Soviel Willkür, soviel folgenlose Rechtsbrüche… das gab es höchstens im Feudalismus, wo die Obrigkeit auch nach Gutsherrenart Kläger, Richter und Henker in Personalunion war.

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Die zweite Anmerkung, die ich machen möchte, bezieht sich auf die mMn sehr optimistische Denke, Gerd Ittner werde in Nürnberg nur ein halbes Jahr absitzen.

LOL!

Nein, eben nicht.

Gerhard Ittner ist, so hat es der VL richtig gesagt, ein GEFÄHRDER,

und genau für Leute wie ihn sind die Änderungen im bayrischen Polizeigesetz gedacht!

Es ist also sehr möglich, daß er nicht nach einem halben Jahr entlassen wird, sondern eben als GEFÄHRDER einfach in Haft gelassen wird.

Unbegrenzt.

Lediglich alle 3 Monate muss ein Richter überprüfen, ob er immer noch „gefährlich“ ist.

Und da man Gerd Ittner unterstellen kann, daß er immer noch nicht von seinem „Gedankengut“ abgelassen hat, kann man ihn dort einfach verfaulen lassen.

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Tja, das ist eben das Problem mit der „drohenden Gefahr“; wenn diese schon vorliegt, wenn jemand glaubt, daß der Gefährder irgendwann eine Straftat begehen könnte,

dann ist jeder ein Gefährder und es gibt gar nichts, wie er sich dagegen wehren kann.

Man kann nämlich nur beweisen, daß man in der Vergangenheit und jetzt kein Verbrechen begangen hat.

Aber niemand kann sich gegen die Unterstellung wehren, er könne in Zukunft ein Verbrechen begehen.

Selbst Hexenprozesse waren dagegen rechtsstaatlicher, denn da wurde den Hexen auch nur vorgeworfen, was sie gemacht haben und nicht, was sie wohl tun werden!

Die jetzigen katholischen Bayern sind also ein noch verkommeneres Dreckspack als sie es in der Vergangenheit waren, die Evolution in Bayern ist wohl eher eine „Rolltreppe abwärts“.

Darum bin ich nach wie vor dafür, daß Bayern souverän wird und sich aus dem deutschen Staatenbund verabschiedet, so daß wir dieses widerliche Geschmeiß endlich los sind.

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Wäre gut, wenn der VL insbesondere dieses bayrische Gefährder-Gesetz mal thematisieren würde und zwar konkret und korrekt.

Wer glaubt, dieses Gesetz würde bei irgendwelchen Intensivtätern, Drogendealern oder wirklich gefährlichen Leuten angewandt, dem muss ich einen massiven Hirnschaden unterstellen.

Der Begriff „Gefährder“ ist natürlich aus Sicht der Bonzen definiert,

und für die ist ein Ittner oder eine Frau Haverbeck natürlich eine viel größere Bedrohung als ein Krimineller, der das Volk einschüchtert und somit in Schach hält.

Nein, der kriminelle Ausländer ist doch kein Gefährder; er ist vielmehr die Stütze des Merkel-Faschismus!

Alles, was hier die letzten Jahre passiert ist, die Umverteilung von Steuergeld, der Ausbau der Überwachung, die Gesetzesänderungen, sind doch nur deswegen möglich gewesen, weil die ausländischen Söldner hier angesiedelt wurden und man ihnen freie Hand gelassen hat.

Mit friedlichen Ausländern kann doch keiner was anfangen, die sind aus Merkels Sicht zu nichts zu gebrauchen.

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(Warum also sollte das BRD-Regime ausgerechnet ihre Söldner hinter Gitter bringen, wo sie ihnen nichts mehr nützen?)

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LG, killerbee

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Wortklaubereien: Führt Assad Krieg gegen das eigene Volk?

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Das Dia-bolische, also die Verwirrung, ist das Grundprinzip der Lügner: aus Opfern werden Täter, aus gut böse, aus rechts wird links, etc.

Die höchste Kunst des Lügners besteht darin, eine Aussage zu tätigen, die ganz eindeutig erscheint, aber bei genauem Nachdenken so weit ausgelegt werden kann, daß sogar das Gegenteil dessen gemeint sein kann, was man zuerst verstanden hat.

Auffällig im Syrien-Konflikt ist ja das altbekannte Spiel, daß der Westen eine „rote Linie“ zieht, im Allgemeinen der Einsatz von Chemie-Waffen,

diese dann angeblich verletzt wird,

und das dann den USA den Vorwand liefert, nun Syrien mit Cruise Missiles anzugreifen.

Auf die (selten gestellte) Frage, ob man sich denn wirklich sicher sei, daß Assad bzw. seine Truppen dahinter stecken, wurde immer mit derselben Floskel geantwortet,

nämlich daß Assad „die alleinige Verantwortung für diesen Angriff trage“.

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Kommen wir nun zum Begriff „Verantwortung“ und ich zeige euch, daß es ein leichtes ist, diese auf beliebige Personen abzuwälzen.

Nehmen wir an, ein Verbrecher entführt ein Kind und sagt:

„Entweder ihr zahlt mir 1 Mio Euro oder ich töte das Kind!“

Die Eltern kratzen ihre Ersparnisse zusammen, können aber nur ein paar Tausend aufbringen.

Also gehen sie zur Bank und fragen, ob sie einen Kredit in Höhe von 1 Mio bekommen können.

Der Bankdirektor bittet um einen Tag Bedenkzeit und nach Ablauf dieses Tages sagt er den Eltern, daß die Regeln der Bank die Vergabe eines Kredites verbieten würden.

Die vom Verbrecher gesetzte Frist verstreicht, der Entführer tötet das Kind.

Nach einiger Zeit wird er geschnappt und es stellt sich heraus, daß es sich bei ihm um einen Triebtäter handelt, der auf Bewährung draussen war.

Der Grund für die Bewährungsstrafe war eine Anordnung des Justizministers.

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Frage: Wer trägt die Verantwortung für den Tod des Kindes?

Antwort: Ich kann sie jedem in der Geschichte zuschieben.

Hätte die Mutter besser auf ihr Kind aufgepasst, hätte der Verbrecher es nicht entführen können.

Hätte der Vater einen anderen Job, hätten sie vielleicht die Million zusammenbekommen und das Kind würde noch leben.

Hätte der Bankdirektor sich über die Regeln der Bank hinweggesetzt, würde das Kind vielleicht noch leben.

Hätte die Bank andere Regeln gemacht, würde das Kind auch noch leben.

Hätte der Richter keine Bewährungsstrafe verhängt, hätte der Verbrecher das Kind nicht entführen können.

Hätte der Justizminister dem Richter nicht die Anordnung gegeben, hätte der Richter auch keine Bewährungsstrafe verhängt.

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Ihr seht: obwohl der Mörder des Kindes fest steht, kann ich die Verantwortung für den Tod des Kindes mit ein wenig Geschick jedem Beteiligten in die Schuhe schieben!

Genau so muss man dieses ganze Verantwortungs-Geschwätz im Bezug auf Assad sehen.

Es ist durchaus möglich, daß der Westen seinen IS-Söldnern chemische Waffen zur Verfügung stellt, ihnen direkt den Befehl zu dessen Einsatz gibt und sich anschließend hinstellt und sagt, Assad trüge dafür die alleinige Verantwortung.

Warum?

Na, weil wenn Assad dem Westen den Gefallen getan hätte zurückzutreten und seinen Platz einem Nachfolger überlassen hätte, der nach der Pfeife des Westens tanzt, hätte der Westen ja auch keinen Chemiewaffen-Anschlag inszenieren müssen!

Assad trägt also aus der Sicht des Westens immer die Verantwortung, auch wenn alle Angriffe vom Westen erfolgen.

Denn es ist ja Assads Sturheit, die dafür sorgt, daß der Westen ihn weiter angreifen muss…

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(„… und Assad trägt die Verantwortung!“)

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Ihr seht, das Böse ist im Grunde total primitiv und argumentiert nicht anders als ein Schulhof-Bully in der zweiten Klasse.

Wenn der Geld fordert, man keines dabei hat und dann von ihm verhauen wird, wird er einem auch einreden, man sei schuld und trage die Verantwortung für die eingesteckten Schläge:

denn hätte man das Geld dabei gehabt und es dem Bully gegeben, hätte er einen ja auch nicht verhauen!

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Aus dieser Perspektive muss man auch die Formulierung:

„Assad führt Krieg gegen sein eigenes Volk“ verstehen.

Ich stelle es mir so vor, daß die USA irgendwelche Forderungen an Assad herangetragen haben, die er jedoch ablehnte.

Die USA werden ihm dann gedroht haben: „Wenn du unseren Forderungen nicht nachgibst, werden wir Syrien angreifen und so lange Zivilisten abschlachten, bis wir bekommen, was wir wollen!“

Assad hat dann offensichtlich gesagt: „Macht doch! Wir werden uns wehren!“

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Aus Sicht der USA führt Assad also ganz klar „Krieg gegen das eigene Volk“.

Hätte er nachgegeben, hätten die USA Syrien nicht ins Chaos stürzen und mit Terror überziehen müssen.

Also trägt aus Sicht der USA Assad die Verantwortung dafür, was die USA mit ihren Söldnern in Syrien angerichtet haben, denn er wurde ja gewarnt und hat sich entschieden, trotzdem nicht nachzugeben.

So ist die Formulierung „Assad führt Krieg gegen sein eigenes Volk“ zu verstehen.

Der Westen behauptet nicht, daß Assad wirklich Bomben auf Zivilisten wirft.

Aber der Westen sieht es so, daß Assad durch seine Sturheit den Westen dazu „zwingt“, so lange Zivilisten zu ermorden, bis Assad schließlich gestürzt wird.

Also führt Assad indirekt „Krieg gegen sein eigenes Volk“.

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Man muss sehr genau bei den verwendeten Formulierungen hinhören.

Zum Beispiel wenn es heißt, daß die Nazis die Verantwortung für den Ausbruch des zweiten Weltkrieges tragen würden.

Damit ist nämlich nicht gesagt, daß die Nazis den zweiten Weltkrieg wollten.

Es kann auch bedeuten, daß die Nazis, genau wie Assad, offensichtlich irgendetwas machten, was den Westen dazu „zwang“, einen globalen Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.

Zum Beispiel die Lösung vom Goldstandard, die schrittweise Revision des Versailler Vertrages oder einfach einen Staat zu etablieren, in dem nicht der Profit der Bonzenklasse (seien es nun Industrielle oder Parteimitglieder), sondern das Volkswohl die oberste Maxime war.

In kapitalistischen Systemen wurde die Arbeiterschaft genauso unterdrückt wie in kommunistischen Systemen, wenn da auf einmal ein Herr Hitler herkommt, der diese Ausbeutung beendet und die Arbeiter in KdF-Schiffen auf Kreuzfahrt schickt,

dann ist das für manche einfach nicht hinnehmbar gewesen!

Und so führten dann die Nazis „Krieg gegen ihr eigenes Volk“; hätten sie weiterhin still gehalten und sich von den Siegermächten ausplündern lassen, hätte ihnen ja auch niemand den Krieg erklären müssen…

Diesen Vorwurf kann man den Nachkriegsregierungen Deutschlands nun wahrlich nicht machen; das waren die besten Erfüllungsgehilfen für die Besatzungsmächte und haben wirklich alles aus den Arbeitern rausgequetscht.

Also waren sie so gesehen „die Garanten für den Frieden“…

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(„Geht brav buckeln, dann könnt ihr auch in Frieden leben….“)

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LG, killerbee

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Der deutsche Größenwahn

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(LOL… daß sie sich aus der Geschichte verabschieden müssen, ist ja der Beweis dafür, daß sie nicht das klügste Volk sein können.)

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Aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund denkt ein Großteil der Deutschen immer noch, sie wären besonders fleißig, innovativ, reich und die ganze Welt sei neidisch auf das „Volk der Dichter und Denker“.

Fakt ist, daß dieses Volk schon seit Jahrzehnten keine Dichter und Denker mehr hervorbringt, u.a. weil an die Stelle der Vernunft Dogmen getreten sind, die unter anderem mit § 130 geschützt werden.

Wie soll man Denken, wenn es überall Sprech- und Denkverbote im Land gibt?

Was soll man von einem Volk halten, das eine Story wie den „NSU“ für bare Münze nimmt, wo angeblich ein Trio unentdeckt 13 Jahre lang im Untergrund lebte, umgeben von V-Leuten und sich 2007 angeblich spontan entschloss, mit unzuverlässigen Schusswaffen im Campingwagen von Sachsen nach Heilbronn zu fahren, um sich dort durch den Überfall auf Polizisten mit besseren Waffen einzudecken?

Ganz im Ernst: dagegen sind ja sogar Stories aus „1001 Nacht“ mit fliegenden Teppichen und Dschinns in Wunderlampen glaubwürdiger…

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Auch was die Arbeitsleistung angeht, sind die Deutschen weltweit eine Lachnummer geworden.

Alles kostet Unsummen, die Bauzeit ist eine Unverschämtheit und das Produkt kann man quasi gleich wieder abreißen, so miserabel ist die Qualität.

Fahrt einfach mal mit offenen Augen durch eure Stadt/ auf den Autobahnen und achtet auf die Baustellen.

Zehn Kilometer abgesperrt, kein einziger Arbeiter zu sehen und nur am Anfang der Baustelle stehen Fahrzeuge rum.

Nein, Deutschland ist ein korruptes 4. Welt Shithole geworden; es gibt zwar genügend Geld, aber da keine effektive Kontrolle erfolgt, wird dieses Geld nur zwischen den Bonzen aus Politik und Wirtschaft hin und her geschoben,

und was man dafür bekommt, ist der letzte Murks.

Dafür hat es aber lange gedauert, denn je länger es dauert, desto länger kann man Geld verlangen!

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Nichts bringt die jetzige Korruption besser auf den Punkt als der Vergleich zwischen dem nicht erbauten BER-Flughafen und der gerade neu erbauten Autobahn-Brücke über die Krim.

Kurz die Fakten:

BER: Kosten bisher 7.000 Millionen Euro, erster Spatenstich 2006, keine Fertigstellung.

Krimbrücke: Kosten 3.000 Millionen Euro, Baubeginn 2015, Fertigstellung 2018.

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Negativ formuliert:

Die Deutschen brauchen viermal so lange

und mehr als doppelt so viel Geld,

um im Vergleich mit den Russen ein Großprojekt NICHT fertigzustellen!

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(Von so etwas können die jetzigen Deutschen nur noch träumen…)

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Jeder mit Verstand für 5 Cent weiß, daß wir im Bezug auf den BER angelogen werden.

Deswegen ist der BER eben kein Beweis für deutsche Inkompetenz, sondern für den Grad an Korruption in Deutschland!

Man muss sich immer verdeutlichen, daß „Kosten“ nur eine Sichtweise darstellen.

Denn das für den BER ausgegebene Geld ist ja nicht weg, sondern bei den betreffenden Unternehmen gelandet; als Umsatz.

In Deutschland ist also im Endeffekt alles auf das Wohl der Wirtschaft ausgelegt:

Beim BER bekommen die Unternehmen seit 12 Jahren ihre Taschen mit Steuergeld vollgestopft,

ohne daß das Volk den geringsten Nutzen davon hätte.

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Übrigens: statt einen Flughafen innerhalb von 12 Jahren mit 7.000 Millionen Euro NICHT zu bauen,

hätte man in der Zeit 7.000 Schulen in Deutschland zu je einer Million Euro modernisieren können.

Das Geld wäre natürlich auch im Baugewerbe gelandet, die Schüler hätten vielleicht bessere Stühle, Tische, modernere Turnhallen, bessere PCs…

Und nicht zu vergessen, was das für einen Boost für die Wirtschaft gebracht hätte, die ganzen vergebenen Aufträge!

Aber nein: das ist nicht gewollt.

Steuergeld ist bei den Faschisten von der CDU/CSU/SPD immer nur für die eigenen Diäten, die eigenen Pensionen und leistungsloses Einkommen für ihre Freunde aus der Wirtschaft da.

Ja, mit dem Geld des Volkes ist man großzügig; es darf nur nie beim Volk ankommen, denn je ärmer das Volk, desto leichter ist es zu lenken!

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LG, killerbee

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Wie es auch gehen könnte

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(Dauer 1:11 Min, Danke an Cassandra! In Deutschland würde man für dasselbe Projekt 1/10 der Gerätschaften und 1/10 der Arbeiter benutzen, die dann mindestens 10 x so lange für die Fertigstellung brauchen…)

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Weil man ja nicht immer nur Schimpfen soll, hier ein positives Beispiel dafür, wie man mit nur minimaler Behinderung für alle Verkehrsteilnehmer ein Projekt fertigstellen kann.

Methodisch:

Statt ein Projekt an ein Unternehmen mit ein paar Mitarbeitern zu vergeben, kann man es ja auch an mehrere zugleich vergeben, die es dann in viel kürzerer Zeit fertigstellen.

Letztlich kommt es finanziell aufs selbe raus, ob 5 Projekte in Kollaboration von 5 Firmen nacheinander abgearbeitet werden,

oder ob man 5 Projekt an je eine Firma vergibt, die diese dann synchron bearbeiten.

Der Unterschied liegt in der Behinderung für die Betroffenen:

Statt schnell nacheinander 5 Projekte gemeinschaftlich abzuarbeiten und somit immer nur eine Baustelle zu haben,

hat man im anderen Fall 5 Baustellen, die je 5 mal so lange bestehen bleiben.

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Wenn man sich wirklich mal mit offenen Augen anschaut, wie in Deutschland gearbeitet wird, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier entweder Vollidioten am Werk sind oder daß die maximale Behinderung (Staus, Wartezeiten, Stress) vielleicht sogar ein erwünschter Nebeneffekt ist.

Klar: in einem Arbeitslager, in dem es darum geht, die „Insassen“ so arg wie möglich zu schikanieren, könnte das durchaus ins Bild passen.

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Vor einiger Zeit hatte ich übrigens ein Gespräch mit einem Mainstream-Verseuchten, der mit vollster Überzeugung die Meinung vertrat, Russland sei quasi ein Entwicklungsland, die Wirtschaft dort sei schlecht und alle Leute, vor allem auf dem Land, wären arm.

Würde man ihm das Video oben zeigen, wie effektiv man Projekte auch erledigen kann, würde er sofort sagen: „Ja, Russland hat ja auch genügend Geld!“

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Man erkennt hier wieder das Phänomen des in „1984“ beschriebenen „Zwiedenk“:

Die Leute haben keinerlei Probleme damit, je nach Situation zwei widersprüchliche Meinungen zu vertreten, ohne daß ihnen das im geringsten zu Denken geben würde!

Beispiel:

Warum hat Deutschland eigentlich 2015 so viele Flüchtlinge aufgenommen?

Naja, wir sind doch ein reiches Land, wir sind Exportweltmeister und haben genug Geld!

Und warum gibt es in Deutschland Kinderarmut, Altersarmut, Aufstocker, etc.?

Naja, wir haben halt nicht genug Geld…

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Deutschland ist also ein reiches Land, das genug Geld hat, aber kein Geld hat.

Russland hingegen ist ein armes Land, dessen Wirtschaft am Boden liegt und das kein Geld hat, das aber effektiv Bauprojekte umsetzen kann, weil es ein reiches Land ist, das genug Geld hat!

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Man kann wirklich sagen, daß „Zwiedenk“ eine geniale Erfindung, ein genialer Schutzmechanismus ist.

Je nach Situation ist das eine, oder dessen Gegenteil richtig.

Manchmal sogar beides gleichzeitig!

Aber das eigentlich Bemerkenswerte besteht darin, daß ein Volk, das vor einigen Jahrzehnten gar nicht mal so bescheuert war, nun dermaßen verblödet ist, daß man ihm schlicht alles verkaufen kann.

Dabei ist die Fähigkeit zum Akzeptieren von Widersprüchen scheinbar umso ausgeprägter, je gebildeter die Person ist!

Weil Bildung in Deutschland offenbar nur noch wenig mit dem Benutzen des eigenen Verstandes, sondern vielmehr mit dem rechtzeitigen Aufsagen der richtigen Phrase zu tun hat:

(Nur ein vollkommen ehrloses Wesen kann Regierungssprecher für das faschistische Merkel-Regime sein. Herr Seibert war evangelisch getauft, konvertierte aber 2007 zur römisch-katholischen Konfession. Offensichtlich fällt Katholiken das Lügen leichter.)

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LG, killerbee

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Eure Meinung: wer ist Deutscher?

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Als der Volkslehrer die ersten Fragen seiner Zuschauer bei YT beantwortete, gab es ein sehr interessantes Problem, nämlich die Frage, wer zum deutschen Volk dazugehören soll.

Konkret ging es um den Fall eines Halbtürken, der hier geboren wurde und sich auch als Deutscher fühlt.

Wie seht ihr das?

Wonach soll in einem gesunden, neuen Deutschland die Zugehörigkeit zum Volk definiert werden?

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Denkt gut nach!

Es gibt eine richtige Antwort und es gibt viele falsche Antworten.

Tip:

Wer weiß, was das wichtigste in einem Staat ist, findet leicht die Lösung.

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LG, killerbee

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Der „BAMF-Skandal“

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Beginnen wir mit einem Zitat:

Bundesinnenminister Horst Seehofer schließt in der Affäre um unzulässig ausgestellte Asylbescheide personelle Konsequenzen nicht aus.

Er werde alles tun, “damit die Dinge ohne Ansehen von Personen oder Institutionen aufgeklärt werden, denn sie haben das Vertrauen in das Bamf beschädigt”, sagte der CSU-Chef der “Mittelbayerischen Zeitung”. […]

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Erst einmal ein Kompliment an Leser, der die Aussage Seehofers gleich korrekt verstanden hat!

Seehofer ist nämlich ein hochintelligenter, aber absolut bösartiger Mensch, der es wie kein zweiter versteht, sich „missverständlich“ auszudrücken.

Interessant ist die Relativkonstruktion „…, denn sie haben das Vertrauen in das Bamf beschädigt“.

Wer ist „sie“?

Sind das die nebulösen „Dinge“, von denen Seehofer vorher gesprochen hat?

Oder sind das die „Personen oder Institutionen“?

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Der Satz lässt sich wieder mal so interpretieren, daß beides gemeint sein kann:

Unter „Dingen“ kann man also einerseits die zu Unrecht vergebenen Bleiberechte für Leute verstehen, die eigentlich gar kein Asylrecht haben.

In diesem Falle kann man Seehofers Aussage also wirklich als Ankündigung verstehen, die Korruption im Bamf bekämpfen und aufklären zu wollen.

Seehofer kann aber andererseits auch gemeint haben, daß „bestimmte Personen oder Institutionen“ das Vertrauen in das Bamf beschädigt haben,

nämlich die Whistleblower, die auf den Skandal aufmerksam gemacht haben,

und daß Seehofer nun verstärkt gegen diese Leute vorgehen wird!

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(Quelle: PI. Wenn Seehofer so sehr um Aufklärung bemüht wäre, warum zieht er dann ausgerechnet diejenige Person ab, die am motiviertesten ist und sich am besten eingearbeitet hat?)

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Tja, was nun?

Was glaubt ihr, hat Seehofer gemeint?

Daß er nun schonungslos die Rechtsverstöße des Bamf aufklären und diejenigen bestrafen wird, die zu Unrecht positive Asylbescheinigungen vergeben haben,

oder

daß er nun an ein paar Whistleblowern ein Exempel statuieren wird, so daß schön der Deckel auf der ganzen Sache bleibt?

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Ein paar Denkanstöße:

Glaubt ihr, die Bamf-Tussi hat so gehandelt, ohne die Rückendeckung ihrer Vorgesetzten zu haben?

Wer sind denn die Vorgesetzten der Bamf-Tussi?

Und wer sind die Vorgesetzten dieser Vorgesetzten?

In welchem Bundesland kamen denn die „Flüchtlinge“ aus Österreich zuerst an?

Wie wurden sie transportiert?

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Wer hat diese Transporte organisiert, wer hat die Transporteure bezahlt?

Wer hat die Erlaubnis gegeben, soviel finanzielle Mittel für den illegalen Transport von Illegalen bereit zu stellen?

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Kann Seehofer also wirklich ein Interesse daran haben, den organisierten Missbrauch des Asylrechts aufzuklären?

Es wird dauernd von „Krise“ gesprochen, aber Tatsache ist, daß offizielle Staatssender Deutschlands schon Monate/Jahre im Voraus im Nahen Osten Reklame machten, die Menschen sollten nach Deutschland kommen, weil sie dort Haus, Auto, Geld, Job, etc. bekommen würden!

Wer bestimmt darüber, was z.B. das Deutschlandradio sendet?

Glaubt ihr, die Moderatoren können einfach irgendeinen Mist erzählen?

Woher hat der Iraker in dem folgenden Video bereits vor 3 Jahren gewusst, was in Deutschland 2018 passieren würde?

(Die ersten 23 Sekunden des Videos)

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Niemals vergessen:

Die Kosten für die „Flüchtlinge“ sollen sich in den nächsten 4 Jahren auf 80 Milliarden Euro, also etwa 20 Milliarden pro Jahr, belaufen.

Bedeutet doch im Umkehrschluß:

Durch die Flüchtlinge ist ein Umsatzplus von 20 Milliarden pro Jahr zu erwarten!

Die deutschen Wirtschaftsbonzen, die ungefragt zu jedem gesellschaftlichen Thema ihr Lügenmaul aufreißen,

sind im Bezug auf die „Flüchtlingskrise“ mucksmäuschenstill.

Kennt ihr auch nur einen „Wirtschafts-ThinkTank“ der z.B. strengere Regeln für Asyl oder konsequentere Abschiebungen fordern würde?

Nein?

Ich auch nicht.

Ich kenne aber im Gegenteil jede Menge „ThinkTanks“, die schon seit 7 Jahren genau das fordern, was in der jüngsten Vergangenheit passiert ist:

(Die Ansiedlung von mindestens 500.000 Menschen pro Jahr wird mindestens seit 2010 ständig von verschiedensten Stellen der deutschen Wirtschaft wiederholt)

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Ich glaube, jeder Mensch mit Verstand weiß sehr gut, wie Seehofers Ankündigung wirklich zu verstehen ist.

An Aufklärung kann ihm nicht gelegen sein, denn bei einer wahrheitsgemäßen Aufarbeitung der Vorgänge kann das Endergebnis nur lauten, daß im Bamf wie überall in Deutschland „strikt nach Vorschrift“ gearbeitet wurde und daß die Vorschriften selbstverständlich direkt von der Bundesregierung gekommen sind.

Natürlich auch mit Wissen Merkels, de Maizieres und Seehofers, der ja u.a. die ganze „Flüchtlingslogistik“ über Bayern organisieren musste.

Weil das, was (kriminelle) „Flüchtlinge“ nach Deutschland bringen, für die deutschen Bonzen in der Tat „wertvoller als Gold“ ist:

Zum einen kurbeln sie durch ihren Konsum die Binnen-Nachfrage an und sorgen so dafür, daß das angehäufte Steuergeld zugunsten deutscher Bonzen umverteilt wird.

Zum anderen sorgen sie durch induzierte Kriminalität für ein stärkeres Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung, die dann nach einem starken Staat mit mehr Befugnissen (Polizeiaufgabengesetz) und mehr Überwachung plärren soll.

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Einen „Wink mit dem Zaunpfahl“, wie man Seehofers Ankündigung verstehen muss, hat es übrigens schon gegeben.

Frau Josefa Schmidt, die den Skandal im Bamf durch ihre vorbildliche Aufklärungsarbeit erst in seiner ganzen Dimension publik gemacht hat, wurde kurz darauf „überraschend“ ins bayrische Deggendorf „zurückkommandiert“.

Dreimal dürft ihr raten, wer da wohl die Anordnung gegeben hat…

Übrigens hat Frau Schmidt Glück im Unglück gehabt, denn NOCH ist das bayrische PAG wohl nicht in Kraft.

Denn was ist Frau Schmidt?

Sie ist natürlich die Definition einer „Gefährderin“:

Sie gefährdet durch ihre Aufklärungsarbeit das Ansehen des Bamf und, noch viel schlimmer, die Profite der Bonzen!

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Ist doch klar, daß man so jemanden am besten lebenslang einkerkert;

wo kommen wir denn sonst hin?

(Kann man gar nicht oft genug wiederholen, weil es einfach stimmt.)

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LG, killerbee

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