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Offensichtlich liest der Volkslehrer hier mit, was eine gute Sache ist.
Das heißt, er ist auch über bestimmte andere Themen informiert (Chemtrails, NSU, etc.), hat aber aus bestimmten Gründen beschlossen, diese (noch) nicht zu behandeln.
Eine gute Strategie, denn man sollte zuerst den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen, um eine möglichst breite Flächenwirkung zu haben; was die Wahrheit zum NSU betrifft würde ich sie komplett ausblenden, weil das die Achillesferse des Systems ist.
Es sind schon genug Leute ermordet worden, die dem System gefährlich werden könnten und es hat bestimmt auch seinen Grund, warum z.B. Wisnewski sich bei diesem Thema zurückhält, obwohl er es mit lediglich ein paar Sätzen wasserdicht abhandeln könnte; so eindeutig ist die Beweislage.
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Wie bereits im vorigen Beitrag besprochen, handelt es sich beim Volkslehrer um einen „Köder“ des Systems, was er selber auch so sieht.
Auch die Tatsache, daß auf einmal sehr viele Medien zeitgleich in großen Aufmachern über ihn berichteten, deutet stark darauf hin:
das Regime benutzt ihn als „Versuchsballon“, als „Honey Trap“, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie viele Leute ihm zustimmen, wie bekannt bestimmte „Verschwörungstheorien“ in der Bevölkerung sind, etc.
Er (und jeder mit Verstand) gehen zu Recht davon aus, daß seine Kommunikation überwacht wird, weil es einfach unsagbar dämlich wäre, wenn das Regime es nicht tun würde.
Genau für Leute wie ihn wurden die Gesetze zur Überwachung geändert, das Regime möchte Netzwerke identifizieren und ihre Größe bestimmen.
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(Erst Maas, jetzt Seehofer. Erst SPD, jetzt CSU.)
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Das „Geständnis“ des Volkslehrers trägt dazu bei, seine Authentizität zu erhöhen und wie gesagt mache ich ihm keinen Vorwurf.
Er tut das, was er tun muss, um mit seinem Gewissen im Reinen zu sein und er klärt uns über die damit zusammenhängenden Gefahren/Risiken auf.
Es ist ja nicht er, der unsere Daten erhebt, uns ausspitzelt, etc., es ist das Regime.
Er hat all die Eigenschaften, die man als Führungsperson braucht, vor allem Mut und Opferbereitschaft, worin er mir deutlich überlegen ist.
Wäre ich an seiner Stelle, hätte ich meinen Job durch öffentliche Aktionen ehrlich gesagt nicht aufs Spiel gesetzt, sondern lieber in Blogs/im privaten Kreis versucht, Aufklärung zu erzielen.
Er jedoch ist den schweren Weg gegangen und hat dadurch im Endeffekt gewonnen:
es ist immer zu bedenken, daß das Risiko der Anonymität darin besteht, auch anonym „beseitigt“ werden zu können.
Je mehr „Follower“ man hat, insbesondere ganz normale Menschen und nicht irgendwelche Neonazi-Glatzen, desto unangreifbarer wird man, weil auch das Regime nicht offen gegen die Mehrheit agieren kann.
Was glaubt ihr, warum z.B. in Artikeln nur ÜBER Frau Haverbeck berichtet wird und extrem entstellende/nachbearbeitete Fotos von ihr veröffentlicht werden?
Um sie zu entmenschlichen.
Jemand, der den Holocaust leugnet, der muss einfach schreien, der muss hässlich sein, der muss bösartig aussehen.
Wenn man Frau Haverbeck jedoch mal sieht, dann ist das einfach eine alte Omi, deren Verstand vielen jüngeren Leuten überlegen ist, auch wenn sie mMn zu naiv ist.
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Masse bringt Schutz mit sich; ein Gandhi konnte nur darum Erfolg haben, weil er bekannt war, weil sich Leute mit ihm identifizieren konnten/wollten und weil er eine Massenbewegung auf die Beine gestellt hat.
Hätte sich kein Mensch um ihn gekümmert, hätte England ihn einfach im Knast krepieren lassen können, weil sich keiner um seinen Hungerstreik gekümmert hätte (darum ist es so wichtig für das Regime, alle Medien zu kontrollieren, um etwas effektiv totschweigen zu können).
Der Volkslehrer ist unser „Gandhi“, allerdings braucht er auch unsere Unterstützung zum Erfolg.
Diese sollte vorrangig darin bestehen, ihn bekannter zu machen, denn je mehr Leute ihn kennen, desto größer wird wiederum sein Schutz, desto mehr Risiko kann er eingehen, desto schwierigere Themen kann er anpacken.
Eine positive Verstärkung.
Wenn er irgendwann mal 100.000 Follower hat, die wissen, daß er ein ehrlicher Kerl ist und nur Sachen erzählt, die auch wirklich stimmen, dann braucht er auch nicht mehr ständig zu argumentieren, um etwas zu beweisen, sondern sein Name ist dann quasi schon eine Garantie für den Wahrheitsgehalt.
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(Ein wichtiges Thema, das Viele interessieren dürfte, weil wir alle atmen müssen. Lediglich die informierte Elite dürfte über effektive Luftfilter und Substanzen verfügen, mit denen die über die Atemluft aufgenommenen Nano-Partikel wirkungsvoll ausgeleitet werden können)
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Zuletzt noch ein paar Bemerkungen:
Es gibt fachlich ein paar Sachen, wo ich dem Volkslehrer nicht zustimme, was aber kein grundsätzliches Problem ist; Irren ist menschlich. Eines betrifft einen Vortrag von ihm, wo es um „Fiat-Money“ vs. goldgedecktes Geld geht.
Es ist mMn einfach sachlich falsch zu behaupten, daß Papiergeld keinen Wert habe, weil es ja „aus der Luft“ erschaffen wurde.
Papiergeld oder Geld an sich ist lediglich ein Mittel, um den Austausch von Waren/Dienstleistungen zu ermöglichen; es ist überhaupt nicht notwendig, daß dieses einen Eigenwert haben muss.
Wenn ich mit jemandem auf einem Blatt Papier vereinbare, daß dieser 5 Jahre lang meine Großmutter pflegen soll und ich ihm dafür dann meine Segelyacht vermache,
ist das dann nichts wert?
Die Vereinbarung steht doch nur auf einem Blatt Papier im Wert von 0,1 Cent!
Ist doch Unsinn!
Es ist nicht der Eigenwert des Materials des Austauschmittels, was seinen Wert bestimmt, sondern das, was ausgetauscht wird!
Wenn ich für 100.000 Euro einen S-Klasse Mercedes oder eine Eigentumswohnung bekomme, dann ist DAS der Wert von 100.000 Euro und nicht die 10 Cent Materialwert der bedruckten Papierschnipsel!
Der Wert des Geldes korreliert also nicht mit dem Material, aus dem es besteht, sondern aus der Produktivität der Arbeiter im Wirtschaftsraum!
Wenn ein Volk fleißig ist und alle Waren des täglichen Bedarfs herstellt, dann kann dieses Volk fälschungssichere Muscheln oder Glasperlen als Austauschmittel benutzen und dieses Geld ist etwas wert;
wenn ein Volk faul ist und nichts herstellt, dann kann dieses Volk Geld aus Gold mit Diamanteninlays haben: es ist trotzdem nichts wert.
Weil dieses Volk schlicht nichts hat, was man dafür bekommen könnte!
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Doch genug zu dem Thema, ich werde wohl noch oft genug darauf zurückkommen.
Auch die Behauptung, Hitler sei von der Wallstreet oder sonstwem finanziert worden, ist massive Desinformation.
Dafür braucht man keine Bücher, dafür braucht man nur Verstand.
Selbst wenn Hitler Geld von diesen Gruppierungen bekommen haben sollte, so ist anhand der Faktenlage zu erkennen, daß er diesen Leuten niemals diente, sondern immer nur das Volkswohl als oberste Maxime verfolgte.
Diese Propaganda, Hitler sei in Wirklichkeit ein Agent der Angelsachsen, wurde im Nachhinein von ganz kleinen Menschen geschürt, die ihn beim deutschen Volk anschwärzen wollten; der Grund dafür dürfte auf der Hand liegen.
Diese Propaganda fällt in dieselbe Schublade wie all der andere Dreck, mit dem man seinen Namen posthum bewirft:
Hitler war in Wirklichkeit Jude
Hitler hatte nur ein Ei
Hitler war nur 1,50 groß, trug deswegen immer hohe Absätze
Hitler hatte keinen Führerschein
Hitler war schwul
Hitler war in Wirklichkeit der uneheliche Halbbruder von Kevin Rothschild
Bla, bla, bla!
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Ganz wichtige Erkenntnis:
Nur, weil irgendwas in einem Buch steht, ist das noch lange keine Garantie dafür, daß es auch stimmt!
Im Gegenteil.
Es gibt Bücher, auch von namhaften Autoren mit Doktortitel, die nichts weiter sind als eine Aneinanderreihung von Lügen, Verdrehungen, Propaganda; wo kein Wort stimmt.
Zum Beispiel:
(Dieses Buch ist der Beweis dafür, daß Bücher nicht unbedingt wahr sein müssen, auch wenn sich die Autoren mit Quellen etc. bemühen, ihre Lügen wahr erscheinen zu lassen)
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Wenn ich die Wahrheit über eine Person wie z.B. Hitler erfahren will, lese ich keine Bücher, die von Kriegsgewinnern geschrieben wurden, sondern suche mir die Informationen von Leuten, die sie wirklich kannten und gleiche diese dann mit den Fakten ab.
Und da ist meiner Meinung nach dieses Zitat seiner Schwester am nächsten an der Wahrheit:
„Ihr Herren – vergesst nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!
Wo er geliebt hat … geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat … geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat … geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen …
Und was gabt Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei – ein herrliches Leben ohne Verantwortung – vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
Verlaßt Euch darauf, meine Herren – schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit!
Daß seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z. B. einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit – dennoch nicht vergißt, Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone liegt ihm im Blut – während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher. So liegt es Euch nichts daran. Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern?
Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, hat seine Gültigkeit behalten auch im Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung.“
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(Könnt ihr euch vorstellen, daß die CDU/CSU/SPD jemals den Leitspruch „Gemeinnutz vor Eigennutz“ auf eine Münze prägen würde?
Wann war das letzte Mal, daß Merkel ein kleines deutsches Kind an die Hand genommen hat und mit ihm gemeinsam einen Berg hochgewandert ist?)
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Passt die Aussagen Paula Hitlers und das Verhalten ihres Bruders nicht viel besser zusammen als die Behauptung irgendeines Buchschreiberlings, Hitler wäre ein angelsächsischer, von der Wallstreet finanzierter Agent, der Deutschland ins Unglück reißen sollte?
Welches Interesse sollten die Angelsachsen daran gehabt haben, das deutsche Volk, ihren zukünftigen Feind, zu einer gesunden Volksgemeinschaft zu formen, die doch viel schwerer zu bekämpfen ist als einen Haufen egoistischer Einzelgänger?
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LG, killerbee
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