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Ich mag Jo Conrad, weil er ein anständiger Mensch ist und er schon oft für Leute gekämpft hat, die selber zu schwach waren.
Insbesondere für Kinder, was ich ihm sehr hoch anrechne, weil in diesem von faschistischen Christen geführten Arbeitslager leider immer die Wahrscheinlichkeit besteht, daß insbesondere CDU/CSU-Politiker Kinder für sexuellen Missbrauch oder satanische Opferrituale von ihren Geheimdiensten und der Polizei entführen lassen.
Umso mehr tut es mir weh zu sehen, daß Jo Conrad offenbar nicht in der Lage ist, seinen Verstand zu benutzen.
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Wenn ihr mit einem Asiaten zum Thema „Recht“ sprecht, so wird euch dieser sofort eine Binsenweisheit mitteilen, nämlich:
MACHT hat RECHT.
Daß das nicht schön ist, daß es in einem Rechtsstaat anders sein sollte, daß es die Menschenrechte gibt… das wissen wir alles.
Das ist aber nur Brimborium, Fakt ist:
MACHT hat RECHT.
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Wenn Jo Conrad mich fragen würde, wieviel Macht er vor Gericht hat und wie seine Chancen auf ein gerechtes Urteil sind, so stelle ich ihm eine einfache Gegenfrage:
„Wieviele bewaffnete Kämpfer stehen auf Deiner Seite?“
Wenn seine Antwort, wie bei den meisten von uns, „NULL“ lautet, so ergibt sich daraus zwangsläufig die Konsequenz, daß er auch genau NULL Chancen auf ein gerechtes Urteil hat.
Weil: MACHT ist RECHT.
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Wenn er von mir eine realistische Einschätzung möchte, wie er mit der BRD und ihren Organen umgehen soll, so kann ich ihm nur raten:
Von ihnen fernhalten.
Nichts mit ihnen zu tun haben.
Sobald Du vor Gericht stehst und der Staat Anklage gegen Dich erhebt, hast Du bereits verloren.
Denn der Staat ist Dein Feind.
Dein Feind will Dich nicht anständig behandeln, er will Dir keine Rechte zugestehen, er will Dich VERNICHTEN.
Und dieser Feind ist mächtig.
Er hat die Gewalt über Geheimdienste, die Dich ermorden und es wie einen Unfall aussehen lassen können.
Er hat die Gewalt über die Polizei/SEKs, die Dich ins Gefängnis prügeln können.
Er kann seine Schergen lügen lassen, er kann sie Beweismittel fälschen lassen.
Er kann den Richtern sagen, was für ein Urteil er von ihnen erwartet.
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(Eigentlich reicht ein Blick in das Gesicht eines BRD-Richters um zu verstehen, wie es um das Rechtssystem hier bestellt ist)
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Wirklich: wie dumm muss man sein, um sich als vollkommen macht- und mittelloser Mensch mit einem solchen Feind anzulegen?
Nochmal: der FEIND ist nicht der Freund.
Der FEIND will einen vernichten!
Glaubt ihr, euer Feind, der über soviel Macht verfügt, wird den Kampf gegen euch verlieren, weil ihr ein Blatt Papier in der Hand haltet oder sonstigen Affenzirkus veranstaltet, von dem irgendwelche Vollidioten glauben, er würde euch helfen?
Zeit aufzuwachen!
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Sun Tsu sagt, daß man sich selber und seinen Feind richtig einschätzen und dann die entsprechende Strategie wählen muss.
Er sagt auch ganz klar, daß man Kämpfen, die man nicht gewinnen kann, aus dem Weg gehen soll.
Der Kampf ist idealerweise das Endprodukt einer langen Vorbereitung, die so perfekt ist, daß man eigentlich gar nicht mehr zu kämpfen braucht, um den Sieg davonzutragen, weil dem Gegner die Hoffnungslosigkeit der Lage klar ist.
Wer sich nicht auf einen Kampf vorbereitet, ihn zu vermeiden versucht und letztlich von einem gut vorbereiteten Gegner zum Kampf gezwungen wird, der wird ihn verlieren.
Es gibt kein besseres Beispiel dafür als den 2. Weltkrieg.
Die Angelsachsen und die Franzosen WOLLTEN den Krieg.
Von Anfang an.
Entsprechend gut haben sie sich darauf vorbereitet und konsequent darauf hingearbeitet, ihn dann zu entfesseln, wenn die Gelegenheit günstig ist.
Die Deutschen wollten keinen Krieg.
Nie.
Darum waren sie nicht auf ihn vorbereitet und mussten versuchen, über den Kampf ihr Recht zu bekommen.
Und, wer hat gewonnen?
Diejenigen, die konsequent auf den Kampf hingearbeitet haben,
oder diejenigen, denen man ihn aufgezwungen hat?
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Doch zurück zu Jo Conrad.
Bei ihm sieht man ein gewisses psychologisches Phänomen, das mit der Arbeitsweise unseres Gehirnes zusammenhängt.
Unser Gehirn ist darauf aus, Kausalitäten zu konstruieren.
Wenn ich euch sage: „Der Thunfischpreis ist gestiegen, weil die Bauern im Himalaya so eine schlechte Reisernte hatten“,
was macht ihr intuitiv?
Ihr fangt an, euch eine Korrelation zwischen Thunfischpreis und Reisernte zu überlegen.
Vielleicht denkt ihr, daß die Himalaya-Bauern wegen der schlechten Reisernte mehr Thunfisch verzehren, darum eine Knappheit auf dem Markt herrscht und dies zur Erhöhung des Thunfischpreises führte.
Tja, könnte so sein.
Ist aber nicht so.
Die Wahrheit ist: ich habe euch einfach angelogen!
Es war das erstbeste, was mir eingefallen ist, ihr habt mir geglaubt und dann habt ihr angefangen, eine Korrelation zwischen diesen beiden Sachen herzustellen, die absolut nichts miteinander zu tun haben.
Funktioniert übrigens immer, dieser Trick.
Umso besser, je „intelligenter“ der andere ist.
Wisst ihr übrigens, warum es so viele Flüchtlinge aus Somalia gibt?
Weil T-Shirts aus geschredderten Pfandflaschen hergestellt werden!
Jetzt überlegt mal, wie die Sachen zusammenhängen; ihr seid doch schlau.
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Worauf ich hinauswill: Deutsche denken zu kompliziert.
Ein Asiate schaut sich den Fall Jo Conrad an und sagt:
„Na, der hatte keine Chance, weil die BRD und ihre Schergen die Macht haben und darum auf die Gesetze sch*** können.
Wer soll ihnen denn etwas tun oder sie zur Rechenschaft ziehen?“
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Dem Deutschen ist das zu einfach.
Er will irgendwelche Muster erkennen, die es gar nicht gibt.
Darum geht es dann los mit:
„Er hat sich im Gerichtssaal hingesetzt und darum gilt Handelsrecht, weil er einen Vertrag eingegangen ist“
oder
„Er hätte sich nicht darauf einlassen sollen, weil ja die Person angeklagt ist, er aber ein lebender Mensch ist“
oder
„Er hätte darauf bestehen müssen, daß der Richter das Urteil unterschreibt, wegen Haftung“
oder
„Er hätte sich seinen rechten oberen Schneidezahn tätowieren sollen, weil das in der Legende der Hopi-Indianer Immunität vor Gericht bedeutet und die Bundesregierung hat dem bisher noch nicht widersprochen“
oder
„Er hätte einen gelben/grünen/karierten/beige gefleckten Schein vorzeigen müssen, der ihn zum Deutschen nach der goldenen Bulle von Wilfried dem Wahnsinnigen erklärt und schon wäre alles zu seinen Gunsten verlaufen“
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Wisst ihr, was all das ist?
Affentheater.
Und es ist peinlich, daß erwachsene Menschen zu dumm sind, die Realität zu begreifen!
Das Urteil gegen Jo Conrad hat etwas mit Macht zu tun und nicht damit, irgendeinen sinnlosen Placebo-Vooodoo-Zauber nicht angewendet zu haben.
Glaubt ihr, das Urteil wäre anders ausgefallen, wenn die Angeklagten sich anders verhalten hätten?
Nö.
Wisst ihr, wann das Urteil anders gelautet hätte?
Wenn Jo Conrad 100.000 Mann unter Waffen vor dem Gerichtsgebäude hätte aufmarschieren lassen, die zuerst die Richter und die Staatsbeamten filzen, bevor diese unbewaffnet in das Gebäude kommen, wo weitere 1.000 Mann unter Waffen sind.
Dann hätten die Richter die Anklage verlesen und 2 Sekunden später gesagt:
„Das hohe Gericht hat entschieden, daß die Anklage unbegründet ist und Jo Conrad wird freigesprochen.
Im Namen des Volkes, die Sitzung ist geschlossen.“
Dann hätten die Richter im Laufschritt das Gebäude verlassen, wären zu ihren Limousinen geeilt und so schnell wie möglich nach Hause gefahren.
Warum?
Weil MACHT immer Recht hat.
Wer keine Macht hat, hat auch kein Recht!
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Der Schandprozess gegen Jo Conrad kann also höchstens gut dafür sein, das zu erkennen.
Wer jetzt immer noch davon labert, daß wir hier einen Rechtsstaat haben und man nur irgendwelche Papiere oder dergleichen beantragen müsse, um ein gerechtes Urteil zu bekommen,
ist entweder dumm wie ein Sack Steine
oder ein Scharlatan, der euch mit derlei Hokuspokus hinters Licht führen will.
Vielleicht deshalb, weil er auf irgendeine Weise daran verdient.
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LG, killerbee
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PS
Daß die deutschen Gerichte auf Menschenrechte pfeifen, erkennt man ja schon daran, daß man keine Aufzeichnungen machen darf.
Fakt ist: natürlich darf man vor Gericht Aufzeichnungen machen; wer nichts zu verbergen hat, der hat doch nichts dagegen!
Wenn ich Richter wäre, würde ich sogar WOLLEN, daß man alles objektiv und neutral aufzeichnet, damit alles transparent zugeht und ich Fehler revidieren kann.
Daß die Richter in Deutschland das gerade nicht wollen, zeigt, daß ihre Rechtsprechung pure Selbstjustiz ist.
Nur weil derjenige, der gerade Selbstjustiz verübt, eine schwarze Robe trägt, heißt das noch lange nicht, daß alles mit rechten Dingen und wirklich im Namen des Volkes geurteilt wird.
Ich hätte sogar nichts dagegen, wenn bei Fällen des öffentlichen Interesses das Urteil per Volksentscheid gefällt wird bzw. wenn ein Volksentscheid das Urteil jedes Gerichtes aufheben kann.
Denn letztlich sind die Richter dazu da, das Gerechtigkeitsempfinden des Volkes zu befriedigen,
und nicht das Volk dazu da, nach dem Gerechtigkeitsempfinden von Richtern zu leben.
Hier nochmal der Wortlaut aus Artikel 10 der Menschenrechtserklärung:
Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.
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Wie unparteiisch und unabhängig kann ein Gericht sein, wo z.B. der Staatsanwalt als Beamter an die Weisungen seiner Dienstherren (z.B. Justizminister, Innenminister, Kanzlerin, etc.) gebunden ist?
Jo Conrad kann euch darauf antworten…
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