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Was für eine bescheuerte Frage.
Natürlich habe ich was gegen Flüchtlinge!
Soll ich es etwa gut finden, daß es auf dieser Welt Menschen gibt, denen man das Haus zerbombt und deren Lebensumständen so katastrophal sind, daß sie ihr Hab und Gut zuhause lassen und lediglich mit dem, was sie tragen können, in ein fremdes Land ziehen, in der Hoffnung, aufgenommen zu werden?
Wie krank, wie moralisch kaputt, muss ein Mensch sein, der keine Probleme damit hat, daß es auf dieser Welt noch Flüchtlinge gibt!
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Wir haben das Jahr 2015. Wir haben “chirurgische” Bomber, wir haben die UN, wir haben UN-Blauhelme.
Wir haben Satelliten, die aus dem Weltraum ein Autokennzeichen ablesen können.
Wir haben Rundum-Überwachung und dazu eine atomare Supermacht namens “USA”, die sich auf der ganzen Welt als Sheriff aufspielt.
Wir haben die NATO, die weltweit im Einsatz ist.
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Und dennoch gibt es soviel Not und Elend, wie niemals zuvor.
Wenn es zig Millionen Flüchtlinge gibt, die in Not aus ihrer Heimat fliehen müssen, wozu haben wir dann eigentlich die beschissene UNO?
Wozu haben wir die NATO?
Wo sind die USA, wenn es um Flüchtlinge geht?
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Die Antwort ist traurig.
Die UNO, die NATO und die USA kümmern sich einen Dreck um Menschenrechte.
In Wahrheit ist es sogar so, daß die ganzen Flüchtlingsströme direkt von UNO, NATO, EU, BRD, USA, etc. hervorgerufen werden!
Wo kommen denn die Flüchtlinge her?
Aus Afghanistan.
Wie viele Flüchtlinge gab es denn aus Afghanistan, BEVOR die USA das Land bombardiert hatten? NULL!
Aus dem Irak.
Wer hat denn das Land unter falschen Vorwänden (“Massenvernichtungswaffen”) angegriffen und ins Chaos gestürzt?
Das waren doch die beschissenen USA mit ihren Komplizen aus Europa, also Merkel, Sarkozy und wie die ganzen Kriegsverbrecher alle heißen!
Aus Libyen.
Wer hat denn Libyen, eines der am höchsten entwickelten Länder Afrikas, kaputtgebombt?
Das waren doch wieder die imperialistischen Kriegstreiber aus Europa und die USA!
Und jetzt natürlich die Katastrophe in Syrien.
Wer steckt denn hinter den sogenannten IS/ISIS-Brigaden?
NATO, USA, ISRAEL.
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Man kann die Aussage: “Die CDU hat nichts gegen Flüchtlinge” durchaus wörtlich nehmen.
Nein, die CDU hat nichts gegen Flüchtlinge, denn wenn sie was gegen Flüchtlinge hätte, würde sie nämlich aufhören, die Länder der Erde mit imperialistischen Angriffskriege zu überziehen und die Bewohner nicht dazu zwingen, ihr Land zu verlassen.
Daß die CDU nichts gegen die Erzeugung von Flüchtlingsströmen hat, sieht man ja ganz aktuell am Beispiel der Ostukraine.
Ungefähr 1 Million Ukrainer sind nach Russland geflohen, weil sie keine Lust mehr darauf haben, mit Raketen oder Bomben massakriert zu werden.
Und was macht die Massenmörderin Merkel?
Besucht das Drecksschwein Poroschenko, der für die Massaker im Osten der Ukraine verantwortlich ist!
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Ja, man sieht es ganz deutlich:
In der CDU gibt es niemanden, der irgendwas gegen Flüchtlinge hat.
Es ist dem ganzen Geschmeiß in der CDU völlig egal, wie viele Flüchtlinge sie mit ihren Kriegen auf der Welt erzeugen!
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Die CDU steht mit dieser Sichtweise nicht alleine, die größte Pest in Deutschland ist die auf Wachstum ausgelegte “Wirtschaft”.
Macht einfach mal ein Experiment.
Vielleicht sind einige von euch noch alt genug, sich an die Ostermärsche zu Beginn der 80er zu erinnern.
Wenn nicht: auch egal.
Nehmt einfach irgendeine andere, x-beliebige Demo, bei der es um Frieden z.B. mit Russland geht.
Und nun stellt euch eine ganz einfache, aber total entlarvende Frage:
Wie viele WIRTSCHAFTSVERBÄNDE haben sich JEMALS für den Frieden eingesetzt?
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Die Antwort ist ganz einfach: NULL.
Es ist egal, wie weit ihr in der Vergangenheit zurückgeht, ihr werdet NIE den Fall finden, daß die deutsche Wirtschaft Frieden wollte.
DIW, BDI, DIHK, Arbeitgeberbund, und wie sie alle heißen; niemals hat irgendeiner dieser Verbände den Frieden gewollt.
Warum?
Weil Krieg Profit bedeutet.
Und der Wirtschaft geht es nur um Profit.
Darum ist es richtig, daß eine verrückt gewordene Wirtschaft, die sich ständiges Wachstum auf die Fahnen geschrieben hat, auf der ganzen Welt immer nur Kriege erzeugen will.
Denn am meisten Profit macht man, wenn man etwas bereits aufgebautes zerstört und man dann wieder neu liefern kann.
Auch die Waffenindustrie macht in Friedenszeiten keinen Gewinn; am liebsten hat sie afrikanische Staaten mit vielen jugendlichen Soldaten, die sich ständig massakrieren und wo der Geburtenüberschuss dafür sorgt, daß immer Menschenmaterial nachgeliefert wird.
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Ist es nicht erstaunlich?
Wenn es um Einwanderung, um Löhne, um Auswanderung, um Ausbildung oder um sonstwas geht, immer stehen die Wirtschaftsverbände ganz vorne, reißen ihr Maul auf und haben zu allem eine Meinung.
Nur wenn es um das friedliche Zusammenleben der Völker geht, da ist dann kein einziger Vertreter der Wirtschaft mehr zu sehen!
Offenbar hasst die deutschen Wirtschaft nichts so sehr, wie den Frieden…
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Worauf ich hinauswill:
Die Wirtschaft hat nichts gegen Flüchtlinge.
Denn die Kriege, die diese Flüchtlingsströme ausgelöst haben, bedeuten für die Wirtschaft Profit.
Und die Flüchtlinge, die dann in Deutschland von der Politik angesiedelt werden sollen, bedeuten für die Wirtschaft ebenfalls Profit, weil sie nämlich Konsumenten sind, die die heimische Überproduktion zu den hiesigen Preisen kaufen.
Auch die CDU hat nichts gegen Flüchtlinge, denn die CDU ist der politische Arm der deutschen (Kriegs-)Wirtschaft.
Die antideutschen Faschisten haben auch nichts gegen Flüchtlinge, denn ein permanenter Einstrom von Menschen wird zwangsläufig das aufnehmende Volk verdrängen und genau das ist das eigentliche Ziel der antideutschen Faschisten: die Ausrottung der Deutschen.
Die Banken haben nichts gegen Flüchtlinge, denn je mehr Menschen in Deutschland leben, desto mehr Geld muss sich der Staat für die Versorgung dieser Menschen von ihnen leihen.
Die EU hat nichts gegen Flüchtlinge, denn wenn man ganz Europa mittels einer ausgeklügelten Siedlungspolitik flutet und die einheimischen Völker zur Minderheit im eigenen Land macht, dann kann die EU nicht mehr in souveräne Nationalstaaten zerfallen, wie es z.B. in Jugoslawien der Fall war, wo sich die Völker erhalten hatten.
Die USA haben nichts gegen Flüchtlinge, die USA scheißen grundsätzlich auf das Schicksal der Völker, die sie bombardieren, um ihnen ihre Ressourcen zu stehlen.
Wie sehr sich die USA um das Schicksal von Flüchtlingen kümmert, kann man in jedem beliebigen Indianer-Reservat erfragen!
Und auch Israel hat ganz offensichtlich nichts gegen Flüchtlinge, denn wenn möglichst viele Araber aus dem Gebiet vertrieben werden, das sie als “Groß Israel” bezeichnen, steht einer weiteren Vergrößerung ihres faschistischen Apartheidsstaates weniger im Weg.
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Ihr seht: viele amoralische Gruppierungen haben überhaupt nichts gegen Flüchtlinge.
Ganz im Gegenteil: je mehr Flüchtlinge, desto besser für sie, ihre Agenda und ihren Profit.
Aber ich als Nationalist habe sehr viel gegen Flüchtlinge.
Ich möchte, daß jedes Volk in Ruhe und glücklich in seinem Land leben kann, ohne fliehen zu müssen!
Deswegen sage ich, daß jeder anständige Mensch etwas dagegen haben muss, daß es im 21. Jahrhundert zig Millionen Flüchtlinge gibt.
Wer es normal findet, daß gerade so viele Flüchtlinge unterwegs sind, der ist nicht normal!
Ist es nicht auffällig, daß es im Jahrzehnte dauernden “Kalten Krieg” tausendmal weniger Tote und Flüchtlinge gab als jetzt, wo doch angeblich der totale Frieden ausgebrochen ist?
Ganz ehrlich: Lieber ein Kalter Krieg mit dem “Gleichgewicht des Schreckens”, als diese “Pax Americana” mit dem beschissenen Zinseszins-Kapitalismus, der sich wie eine Geschwür durch diesen Planeten frisst und nur verbrannte Erde und Flüchtlinge zurücklässt!
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LG, killerbee
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