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(Entwicklungsland: viele Kinder, wenig Alte, hohe Sterblichkeit,
Industrienation: wenig Kinder, mehr Alte, geringe Sterblichkeit)
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Um es gleich klarzustellen: es handelt sich bei der Artikelüberschrift um die Wahrheit.
Die Rente in Deutschland und in jedem anderen Industrieland ist absolut sicher.
Warum?
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Gehen wir volkswirtschaftlich an die Sache heran.
Es gibt in jeder Gesellschaft genau zwei Gruppen:
1) Die Leute, die produktiv tätig sind
(Bäcker, Fleischer, Bauer, Lehrer, Straßenbahnfahrer, Arbeiter allgemein, etc.)
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2) Die Leute, die nicht produktiv sind
(Hausfrauen, Arbeitslose, Kinder, Rentner, Pensionäre)
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Ich habe im Eingangsbild die Bevölkerungsstruktur eines Entwicklungslandes und einer Industrienation dargestellt.
Der Punkt “AB” steht für Arbeitsbeginn.
Der Punkt “RE” steht für Renteneintritt.
Der produktive Teil der Bevölkerung ist blau eingezeichnet.
Der nicht produktive Teil der Bevölkerung ist lila eingezeichnet.
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Der Anteil des produktiven Bevölkerungsanteils zum nicht produktiven hängt von der Produktivität ab.
Extrembeispiel: Im Schlaraffenland, wo einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, kann die gesamte Bevölkerung unproduktiv sein.
In einer kargen Wildnis hingegen muss jeder Mensch jeden Tag arbeiten, um überhaupt seinen Lebensunterhalt zu sichern. Schafft er es nicht mehr, weil er z.B. irgendwann zu alt ist, stirbt er.
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In jeder menschlichen Gesellschaft ist die Produktivität eines Mannes immer so groß gewesen, um sich, seine Frau und mindestens 2 Kinder mitversorgen zu können.
Wäre die Produktivität kleiner gewesen, so wären wir ausgestorben, weil die Menschheit nämlich kontinuierlich geschrumpft wäre.
Da die Menschheit aber im Gegenteil mit dem Beginn des Industriezeitalters sprunghaft angestiegen ist, muss es auch eine Steigerung der Produktivität gegeben haben.
Und genau das ist ja auch der Fall; man stelle nur gegenüber, wie viele Menschen ein Bauer im 19. Jahrhundert von seiner Arbeit ernähren konnte und wie viele Menschen ein Bauer im 21. Jahrhundert ernähren kann (Maschinen, Düngemittel, ertragreichere Pflanzen, Massentierhaltung, etc.).
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Doch zurück zur Eingangsüberlegung:
Die Voraussetzung dafür, daß sich eine Gesellschaft leisten kann, Menschen mit 65 Jahren in Rente zu schicken und sie mitversorgen ist ganz banal die,
daß die Produktivität der Gesellschaft ausreicht, diese Menschen mitzuversorgen.
Dürfte einleuchten, oder?
Wenn die Produktivität der Gesellschaft zu gering ist, kann sie sich weder zusätzliche Kinder noch Alte leisten, weil diese zwar versorgt werden müssen, aber selber keinen Beitrag leisten.
Wenn aber die Produktivität der Gesellschaft ausreichend ist, kann sie auch Kinder und Rentner ernähren.
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Das ist das Wichtigste.
Vergesst den ganzen Müll von wegen “Rentenkasse”, “Umlagerung”, “Generationenvertrag”, etc.
Ob eine Gesellschaft sich Rentner leisten kann, hängt letztlich ausschließlich davon ab,
ob die Produktivität der Gesellschaft ausreicht, diese mitzuversorgen.
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Die Frage, ob wir uns Rentner “leisten” können, ist also direkt an die Frage der Produktivität gekoppelt.
Und nun gehen wir in einen Supermarkt und schauen uns an, ob die Regale leer oder voll sind.
Wir überlegen uns, wie viele Tonnen Lebensmittel täglich in abgeschlossenen Containern verschimmeln.
Dann wird uns schlagartig klar, daß die jetzige Anzahl von Arbeitern in Deutschland mehr als ausreichend ist, die jetzigen Kinder und Rentner mitzuversorgen.
Und auch wenn der Anteil der Rentner sich verdoppeln oder verdreifachen würde, wäre die Produktivität in diesem Land immer noch ausreichend, um diese zu versorgen.
Aus diesem Grund sage ich:
Die Versorgung der Rentner ist in Deutschland absolut sicher gestellt.
Weil die Produktivität der deutschen Arbeiter so extrem groß ist, daß bereits jetzt der Großteil der Produktion exportiert oder verbrannt wird.
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Kommen wir nun zu diesem kapitalistischen Drecksbastard “Professor” Sinn, der tatsächlich die These vertritt, Deutschland solle 32 Millionen Migranten aufnehmen, weil sonst ein “Rentendebakel” und ein Absinken des Lebensstandards drohe.
Verstehe ich nicht!
Gehen wir logisch vor.
Die jetzige Produktivität ist mehr als ausreichend, um die Menschen in Deutschland gut zu versorgen.
Wozu sollte Deutschland 32 Millionen zusätzliche Menschen brauchen?
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Oder ganz plastisch:
Eine Familie hat einen Bauernhof.
Die Familie besteht aus Vater, Mutter, 3 Kindern und den Großeltern.
Der Bauernhof ist ertragreich genug, um die gesamte Familie, mitsamt Kindern und Großeltern, zu versorgen.
Nun kommt Professor Sinn vorbei und sagt:
“Um euren Lebensstandard auf dem Niveau zu halten, müsst ihr mindestens 5 Kinder aus Afrika adoptieren!”
Wie kann der Lebensstandard der Familie erhalten bleiben, wenn der Ertrag des Hofes mit mehr Leuten geteilt werden muss?
Wenn man nach der “Logik” dieses Professors geht, bleibt für jeden einzelnen mehr übrig, je mehr Leute es gibt.
Wenn ich also einen Kuchen backe und ihn an 10 Leute verteile, bekommen die Leute größere Stücke, als wenn ich denselben Kuchen an 6 Leute verteile?
Dieser Professor Sinn ist offenbar Jesus, der hat ja auch mit ein paar Fischen und Broten 40.000 Leute gespeist und am Ende hat man mehr Reste eingesammelt, als am Anfang in den Körben war!
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Ne, mal im Ernst:
Vergesst alles, was euch in Deutschland irgendwelche Experten oder Professoren erzählen.
Das sind korrupte, überzeugte Deutschenhasser bis ins Mark und ihr einziger Lebenszweck besteht darin, das Volk zu plündern, ihren eigenen Lebensstandard hochzuhalten und die Kontrollierbarkeit des Volkes zu gewährleisten.
Ich sage euch, daß Deutschland mit der jetzigen Produktivität NIEMALS ein Problem damit haben wird, die eigenen Alten zu versorgen.
NIEMALS.
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Und wenn es ein Problem mit der Versorgung der Rentner gäbe, so wären die einzigen sinnvollen Gegenmaßnahmen:
Absenkung des Arbeitseintrittsalters
Mehr Leute in produktive Berufe, weniger unproduktive Berufe (Journalist, Professor)
Anhebung des Renteneintrittsalters
oder allgemein: Erhöhung der Produktivität
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Allein die Ansiedlung von mehr Menschen erhöht doch nicht die Produktivität, sondern sorgt im Gegenteil für einen Versorgungsengpass.
Es ist leichter, in Deutschland den Lebensunterhalt für 40 Millionen Menschen sicherzustellen als für 120 Millionen; das dürfte doch wohl einleuchten!
Eigentlich hätte Sinn fordern müssen, daß möglichst viele Leute Deutschland VERLASSEN sollen, damit die Versorgung der deutschen Rentner gewährleistet ist und der Lebensstandard hoch bleibt!
Zuerst natürlich die unproduktiven Ausländer, also Kinder, Rentner, Arbeitslose und vor allem abgelehnte Asylbewerber!
Warum fordert er das nicht?
DAS würde nämlich sofort den Lebensstandard der Deutschen erhöhen, denn das Geld, was der Staat diesen Leuten nicht mehr zahlt, kann er dann den Deutschen geben!
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Wer mir erzählt, man könne die Versorgung der Deutschen nur durch eine Siedlungspolitik gewährleisten, die das deutsche Volk durch Verdrängung ausrottet, ist mein Feind.
Es ist wirklich eine Schande, was für ein Abschaum in Deutschland die Elite stellt.
Dieser Professor ist sein ganzes Leben lang von den Leistungen des deutschen Arbeiters durchgeschleppt worden.
Er selber hat keinerlei Werte erschaffen, er hat sein ganzes Leben lang nur gelabert.
Und anstatt dem deutschen Volk Dankbarkeit zu erweisen, nutzt er seinen Professorentitel dafür aus, die Ausrottung derjenigen voranzutreiben, von deren Leistungen er lebt.
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Wie hat es Deutschland denn in den 70ern geschafft, seine Rentner zu versorgen, so ganz ohne Migranten, mit niedrigerer Produktivität und mit niedrigerem Renteneintrittsalter?
Wie konnte Deutschland in den 70ern die Rentner mitversorgen, wenn zusätzlich auch noch die meisten Frauen Hausfrauen, also ebenfalls nicht produktiv waren?
Wie konnte Deutschland eigentlich den “Babyboom” verkraften, wo auf einen Schlag viel mehr Kinder mitversorgt werden mussten?
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Wenn wir wirklich ein Problem mit der Versorgung der Rentner bekämen, wäre ich dafür, daß man zuerst die Pensionen dieser deutschenhassenden Drecksschweine auf maximal 1000 € reduziert, aber nur unter der Voraussetzung, daß sie vorher all ihren Besitz verkauft haben.
Warum sollten es Professoren besser haben als andere Deutsche; die müssen ja auch erst ihre Lebensversicherungen kündigen und ihre Vermögenswerte verkaufen, bevor das Amt zahlt!
Es ist unerträglich, daß solches parasitäre Gezumpel ein paar Tausend Euro pro Monat dafür bekommt, die Ausrottung des deutschen Volkes schönzureden, während ein Arbeiter, der 40 Jahre lang im Schichtdienst die Versorgung des Volkes gewährleistet hat, wie der letzte Dreck behandelt wird!
Und letztlich beweist dieser Professor mal wieder, daß meine These von der “diabolischen” BRD korrekt ist, wo rechts links ist, oben unten, Krieg Frieden, Wahrheit Lüge, etc.
Denn er heißt mit Namen SINN und was tut er?
UNSINN verbreiten!
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Kein Ausländer hasst das deutsche Volk so sehr wie ein Deutscher.
Das erkennt ihr bei der Antifa, bei den Pfaffen, bei den Politikern und auch beim Bildungsbürgertum.
Ich finde, es ist langsam an der Zeit, den Kampf gegen die wahren Volksfeinde aufzunehmen- mit friedlichen, aber effektiven Mitteln.
Auffallend ist, daß die schlimmsten Feinde des deutschen Volkes Deutsche sind.
Mir sind ehrlich gesagt 1000 messerstechende Türken lieber als ein deutscher Professor Sinn.
Denn die Türken kämpfen fair und wollen die Deutschen nicht ausrotten.
Die sind die angenehmeren Gegner und für das Volk weniger gefährlich.
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LG, killerbee
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PS
Schicken wir Professor Sinn doch nach Frankreich!
Wenn Frankreich nämlich 66 Millionen Ausländer aufnimmt, ist es immer noch weniger dicht besiedelt als Deutschland jetzt.
Da sind doch 32 Millionen ein Klacks.
Und außerdem sorgen diese Menschen dafür, daß der Lebensstandard der Franzosen erhalten bleibt!
Bestimmt sind die Franzosen sofort Feuer und Flamme für die Vorschläge von Professor Sinn; warum sollte nur Deutschland von seinen Geistesblitzen profitieren?
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Achja, wie viele Migranten muss eigentlich die Türkei aufnehmen, um ihren Lebensstandard zu erhalten?
Was würde mit Professor Sinn passieren, wenn er den Türken erzählen würde, sie müssten mindestens soundsoviel Ausländer aufnehmen, um die Altersversorgung zu gewährleisten?
Ich glaube, die Türken würden ihn einfach auslachen.
Denn was praktische Intelligenz angeht, sind Türken bei weitem schlauer als Deutsche und haben noch ein gesundes Gespür dafür, wer ihr Feind ist und sie verarschen will.
Der naive Deutsche hingegen glaubt jeden Unsinn, wenn er von jemandem mit akademischem Titel verbreitet wird.
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“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon
Das Zitat ist zwar schon 200 Jahre alt, aber nach wie vor die treffendste Beschreibung, die ich jemals zum deutschen Volk gelesen habe.
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