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Es gilt zuerst einmal, ein weit verbreitetes Missverständnis aus dem Weg zu räumen.
Die Leute denken gemeinhin, die Alliierten hätten mit ihren Bomberangriffen irgendwelche Industriestandorte zerstören wollen und dabei kam es aus Versehen eben auch zur Bombardierung von Wohngebieten.
Das ist völlig falsch.
Völlig falsch!
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Die Alliierten hatten es von Anfang an NUR darauf abgesehen, möglichst viele MENSCHEN zu ermorden, weshalb sie gezielt Feuerstürme entfesselten.
Habt ihr euch nie gefragt, warum die Alliierten nicht einfach das deutsche Schienennetz bombardiert haben?
Zum Beispiel auch die Schienen, die in die Konzentrationslager führten?
Hatten die Alliierten gar kein Interesse dran.
Tatsache ist, daß es den Angelsachsen nie darum ging, einen herkömmlichen Krieg zu führen und zu gewinnen.
Es ging ihnen ausschließlich darum, möglichst viele Deutsche zu ermorden.
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Einen weiteren Beweis dafür liefern die Flugzeuge, die von den jeweiligen Staaten gebaut wurden:
Deutschland bautet STURZKAMPFBOMBER, um damit präzise gegen Brücken, Eisenbahnschienen, Panzer, Fabriken, etc. vorgehen zu können.
Die Alliierten bauten ausschließlich Langstreckenbomber, die NUR auf Flächenbombardements ausgelegt waren.
Es gibt keinen einzigen belegten Fall, daß Deutsche Flieger gezielt irgendwelche “Feuerstürme” hervorrufen wollten.
Die Amerikaner hingegen haben extra Modellstädte aufgebaut, um die Erzeugung von Feuerstürmen zu optimieren.
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Was ist ein Feuersturm und wie wird er entfacht?
In Kurzform:
Mit “Christbäumen” wurde das Zielgebiet markiert.
Dann wurden Sprengbomben geworfen, die Fenster und Türen aufsprengten und die Dachstühle der Häuser zerschlugen.
Viele dieser Sprengbomben hatten Zeitzünder, damit nach Möglichkeit die Feuerwehrleute beim Entschärfen ermordet werden.
Dann kam der eigentliche Clou: Der Abwurf von vielen tausend “Stabbrandbomben”.
Diese sorgten dafür, daß das gesamte Stadtgebiet zu einer riesigen Feuersbrunst wurde, wobei eine Kaminwirkung entstand:
In der Mitte brannte alles und das Feuer sog sich den Sauerstoff aus der Umgebung an.
Es herrschte Orkangeschwindigkeit und wer von dem Sog erfasst wurde, war verloren.
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Bei einem Feuersturm hatten die Menschen im Stadtgebiet also zwei Möglichkeiten:
a) Unten im Luftschutzkeller bei lebendigem Leibe gebacken werden/ an Sauerstoffmangel krepieren
b) Herauslaufen und vom Feuersturm verbrannt werden
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Im ersten Weltkrieg wurde noch anständig gekämpft; es gab Schlachten BEI bestimmten Ortschaften, aber niemals IN bestimmten Ortschaften.
Die Soldaten kämpften, die Zivilisten wurden verschont. Zivile Einrichtungen durften nicht beschädigt werden.
Das Kämpfen in Zivilkleidung (Partisanen) war streng verboten; Partisanen wurden ohne viel Federlesen einfach hingerichtet.
Erst mit dem zweiten Weltkrieg hat es sich eingebürgert, daß man Kriege nicht mehr mit Heeren “Mann gegen Mann” führt, sondern einfach aus ein paar Kilometern Höhe Bomben über Städten abwirft.
Und seit dem Beginn des 2. Weltkrieges ist diese Art der Kriegsführung “Standard” geworden; in Libyen/Syrien/Irak/Afghanistan/Vietnam/Korea/etc. findet man kaum noch den echten Kampf, sondern die Amis verkriechen sich irgendwo und ordern dann einen Luftschlag auf Stellungen des Gegners.
Amerikaner sind so gesehen das feigeste und hinterhältigste, was man sich überhaupt vorstellen kann und die derzeitige Krönung ist natürlich die Kriegsführung per Drohnen:
Ein Amerikaner sitzt im Pyjama vor seinem PC im Wohnzimmer und erschießt von dort aus Menschen im Irak/Jemen/Pakistan/etc.
Wie sagte Michael Winkler darum richtig:
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“Die Amerikaner sind eine ausgelaugte, moralisch besiegte Armee, zusammengesetzt aus dem, was sich auf amerikanischen Straßen gerade noch so aus der Gosse aufraffen konnte, um in Rekrutierungsbüros zu kriechen.”
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(Da fühlt sich der Ami wie ein echter Mann: mit dem Gummiknüppel gegen einen nackten Gefangenen mit Fußfesseln)
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Hier nun ein Bericht, der die Bombardierung Hamburgs, von der kaum jemand etwas weiß, am 27. Juli 1943 sehr eindrücklich beschreibt, gefunden im Kommentarbereich von “As der Schwerter”, wo der Kommentator frundsi auch die dazugehörige Quelle angibt:
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Am Abend des 27. Juli 1943 waren die westlichen Stadtviertel Hamburgs noch immer übersät von Bränden, die beim ersten Angriff der RAF drei Nächte zuvor ausgebrochen waren. In den Kohle- und Koksvorräten, die im Freien aufgehäuft worden waren, loderten Schwelbrände, deren grelles Glühen bei Nacht über viele Kilometer hinweg zu sehen war. Sie erhöhten die Gefahr weiterer Luftangriffe, so daß die Behörden die Bevölkerung anwiesen, alles zu tun, um die Brände zu löschen.
Als die Bomber in der Nacht vom 27./28. Juli für den großen Feuersturm-Angriff zurückkehrten, gingen ihre Bomben hauptsächlich im Osten der Stadt nieder; die städtische Feuerwehr kämpfte noch immer mit den Kohlefeuern in den westlichen Stadtvierteln.
Die meisten der Ausgebombten des ersten Angriffs waren evakuiert worden, und obgleich viele andere ebenfalls versucht hatten, die Stadt zu verlassen, wurden sie von den Behörden wegen Überlastung der öffentlichen Verkehrsmittel daran gehindert.
In der Stadt traf Verstärkung in Form zusätzlicher Flakbatterien ein, und in den warmen Sommernächten schliefen ihre Bedienungs-mannschaften am Boden neben ihren Geschützen.
Viele der Städter taten es ihnen gleich. Sie suchten sich ein Fleckchen Gras außerhalb der öffentlichen Luftschutzräume, betteten den Kopf auf ihre Bündel, bereit, beim ersten Luftalarm in die Schutzräume zu eilen.
Als die Sirenen am 27. Juli heulten, machten sich alle bereit, Zuflucht zu suchen, aber über eine Stunde lang geschah nichts: keine Bomben, keine Bomber, kein Flakfeuer. So zögerten sie an den Eingängen der Luftschutzbunker und kehrten nach einer Weile zu ihren Plätzen unter freiem Himmel zurück.
Was die Hamburger nicht wußten: Der Bomberstrom flog nördlich an der Stadt vorbei, drehte dann um und griff die Stadt aus östlicher Richtung an.
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Der Planungsstab des Bomber Command hoffte, ein Anflug aus dieser unerwarteten Richtung würde die deutsche Luftabwehr verwirren. Und so geschah es.
Die Bomben der Angreifer fielen auf die am dichtesten bevölkerten Stadtviertel östlich der Elbe – Billwerder Ausschlag, eng bebaut mit achtstöckigen Arbeiter-Mietshäusern, St. Georg, Barmbek, Wandsbek und die drei Hamm-Viertel – Hamm Nord, Hamm Süd und Hammerbrook.
Die Bedienungsmannschaften der Flakbatterien durften, anders als die Zivilisten, keine Luftschutzräume aufsuchen, und aus diesem Grund konnten sie das, was geschah, als die Bomber über ihrem Ziel eintrafen, hervorragend beobachten.
Leutnant Hermann Bock – ein gebürtiger Hamburger, der jetzt eine Flakbatterie befehligte, die eilig aus Mönchengladbach herbeigeschafft worden war, um die Luftabwehr seiner Geburtsstadt zu verstärken – schrieb:
„Hamburgs Nachthimmel war in wenigen Sekunden zu einem schaurigen Höllenhimmel geworden, den zu beschreiben schwer möglich ist. Auf- und abschwellende Heultöne der Sirenen und sofort Flugzeuge in den Fangarmen der Scheinwerfer, herumsuchende Scheinwerfer, auflodernde Brände, überall Rauchschwaden, lautstark heranrollende Detonationswellen, unterbrochen von Lichtdomen von aufzuckenden Luftminen, herabrieselnde Kaskaden von Licht- und Markierungsbomben, Stabbrandbomben hörte man herabrauschen, kein Menschenlaut, kein Aufschrei war zu hören. Es war wie der Weltuntergang, man dachte, fühlte, sah und sprach nichts mehr.
… Der Feuersturm begann um etwa 1.20 Uhr in Hammerbrook. Das flammende Inferno sog mit Orkangeschwindigkeit Luft an und erreichte Temperaturen von 800 Grad Celsius und mehr. Das Bombardement war noch im Gange und dauerte eine weitere halbe Stunde, mit der Folge, daß der Feuersturm über sein ursprüngliches Kerngebiet hinaus auf die äußeren Randbezirke und die Innenstadt übergriff. …
Während des Feuersturms standen die Opfer vor einer fürchterlichen Alternative: Sie konnten in ihren Kellern bleiben, die sich in glühende Backöfen verwandelten und dicht mit Rauch füllten, und warten, bis die Gebäude über ihnen einstürzten; oder sie riskierten es, nach draußen zu laufen, wo die Luft selbst in Flammen zu stehen schien.
Menschen, die sich am Rand des Feuersturms aufgehalten hatten und überlebten – in seinem Zentrum gab es nur wenige von ihnen -, beschrieben den Anblick in apokalyptischen Worten.
„Sie alle sprechen von der ungeheuren Gewalt des heißen, trockenen Windes, gegen den manchmal auch starke Männer nicht ankämpfen konnten, der die Türen der Häuser aufsprengte und Fensterscheiben eindrückte. Alles Leichte wurde sofort hinweggefegt, und wenn es brennbar war, ging es in Flammen auf… Was wie „Flammenbündel“ aussah oder wie „Feuertürme und Feuerwände“, schoß manchmal aus einem brennenden Haus heraus und fegte die Straße hinunter.
Das waren „feurige Wirbelstürme“, die einen Menschen auf der Straße packen und ihn sofort in eine menschliche Fackel verwandeln konnten, während andere Menschen, nur wenige Meter entfernt, unberührt blieben.
Mit dem Wind gingen immer Wolken von Funken einher, die aussahen wie ein „Schneesturm aus roten Schneeflocken“, und alle Überlebenden erinnern sich an das schrille Pfeifen und Heulen des Sturms, mit dem er durch die Straßen raste.“
In dem „gigantischen Backofen“, zu dem Hamburg geworden war, änderten die heftigen sengenden Winde urplötzlich ihre Richtung und rissen die Feuerwände mit sich. So manche Frau mußte erleben, wie ihr leichtes Sommerkleid unvermittelt Feuer fing, und in Panik riß sie es sich vom Leib und rannte nackt aus der Flammenhölle.
In den Kellern erstickten Menschen, die unversehrt geblieben waren. Polizei- und Augenzeugenberichte bestätigten später viele der Horrorgeschichten über „Hamburger, die den Verstand verloren hatten und Leichen von Verwandten in ihren Koffern transportierten – ein Mann mit der Leiche seiner Frau und seiner Tochter, eine Frau mit der mumifizierten Leiche ihrer Tochter und andere Frauen mit den Köpfen ihrer toten Kinder“.
Eines dieser schockierenden Details wird in einem von W. G. Sebald zitierten Bericht eines Augenzeugen erwähnt, der sah, wie Flüchtlinge aus Hamburg in Bayern in einen Zug einzusteigen versuchten. In dem allgemeinen Gedränge „fällt ein Pappkoffer auf den Perron, zerschellt und entleert seinen Inhalt. Spielzeug, ein Nagelnecessaire, angesengte Wäsche. Zum Schluss ein gebratener, zur Mumie geschrumpfter Kinderleichnam, den das halb irre Weib mit sich geschleppt hat als Überbleibsel einer vor wenigen Tagen noch intakten Vergangenheit.“ [32, Seite 98-101]
… Eine Frau, die einen Tag nach dem Feuersturm nach Hamburg fuhr. Um ihre Eltern zu suchen, mußte sich in einem Handgemenge gegen die Wachposten durchsetzen, die aufgestellt worden waren, um die Menschen vom Betreten der am stärksten zerstörten Gebiete abzuhalten. Anne-Lies Schmidt sagte:
„Und wieder zu Fuß in das Grauen. Es durfte keiner in das zerstörte Gebiet. Ich glaube, im Angesicht solcher Opfer wächst der Widerstand.
Wir haben uns mit dem Sperrkommando geprügelt und kamen durch. Mein Onkel wurde verhaftet.
Vierstöckige Wohnblocks bis zu den Kellern ein glühender Steinhaufen. Alles war geschmolzen und drückte die Leichen vor sich her.
Frauen und Kinder bis zur Unkenntlichkeit verkohlt. Halbverkohlte Leichen, der erkennbare Rest der Menschen war an Sauerstoffmangel kaputtgegangen.
An den geplatzten Schläfen quoll das Gehirn heraus, das Gedärm hing unter den Rippen heraus. Wie entsetzlich müssen diese Menschen gestorben sein.
Die kleinsten Kinder lagen wie gebratene Aale auf dem Pflaster, im Tode noch zeigten die Züge, wie sie gelitten haben. Die Hände vorgestreckt, um sich vor der erbarmungslosen Hitze zu schützen.
Meine Eltern waren ebenfalls tot. Sogar die Leichen waren beschlagnahmt! Seuchengefahr! Kein Andenken, kein Bild, nichts. Die im Keller abgestellten Wertsachen geplündert.
Es gab bei mir keine Tränen. Die Augen wurden immer größer, doch der Mund blieb stumm.“
Die Bomberbesatzungen in jener Nacht den Rückflug antraten, sahen sie das brennende Hamburg noch aus 200 Kilometer Entfernung. Zwei Nächte danach waren sie wieder zur Stelle; und dann kehrten sie noch drei weitere Nächte zurück.
Ein Augenzeuge der Angriffe, der für die Schweizer Zeitung National-Zeitung schreibt, berichtet:
„Wir kamen durch Straßen, Plätze und selbst Viertel …, die ausgelöscht wurden. Überall waren verkohlte Leichen und verwundete Leute, die unbeachtet blieben. Solange wir leben werden wir uns an diese Straßen Hamburgs erinnern. Verschmorte Leichen Erwachsener waren auf die Größe von Kindern geschrumpft. Frauen, halb verrückt geworden wanderten umher. In dieser Nacht, wurde der größte Arbeiterbezirk der Stadt ausradiert.
Ein dänischer Botschaftsangehöriger wurde von der Stockholmer Zeitung Aftonbladet interviewt, nachdem er aus „the most blitzed city in the world“ entkommen konnte, er berichtete:
„Hamburg hat aufgehört zu bestehen. Ich kann hier nur wiedergeben, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe – ein Bezirk nach dem anderen wurde dem Erdboden gleichgemacht. Wenn man durch Hamburg fährt, fährt man über Leichen. Sie liegen überall auf den Straßen herum und, sogar in den Baumwipfeln findet man sie.“
… Die Zustände in den Luftschutzräumen, die mittlerweile geöffnet werden konnten, geben Aufschluß darüber, welche Temperaturen auf den Straßen geherrscht haben müssen. Die Menschen die in diesen Räumen verblieben waren nicht nur erstickt und verkohlt, sondern zu Asche geworden.
Mit anderen Worten, diese Räume wurden, ohne Ausnahme, zu Todeskammern für Dutzende und Hunderte von Menschen, in denen Temperaturen erreicht wurden die nicht einmal in den Verbrennungsräumen der Krematorien erreicht werden. … Offensichtlich ist es unmöglich Körper zu identifizieren, da auch das Hab und Gut der Menschen zu Asche wurde. …
Die vielen Berichte von Überlebenden über brennende Frauen und über Frauen, die ihre Kinder in die Kanäle schmissen, sind daher nicht erfunden.
Wie groß die Temperatur (des Feuersturms in Hamburg) in den Straßen Hamburgs gewesen sein muß zeigt der Umstand, daß das Glas der Fenster und die Metall-geländer zu Asche und Schlacke schmolzen.
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Ich meine es wirklich ernst wenn ich sage, daß die Alliierten den 2. Weltkrieg allein schon aus dem Grunde gewinnen mussten, weil man sonst die gesamte Besatzung der Royal Air Force als Kriegsverbrecher standrechtlich hätte erschießen müssen.
Aber jedes Imperium geht einmal zugrunde.
Erst kürzlich habe ich gelesen, daß die Amerikaner auf ihrer “Terrorliste” alleine im letzten Jahr 1,5 Millionen Namen zusätzlich geschrieben haben.
Hey, ich habe eine ganz einfache Idee:
1) Erklärt einfach ALLE nicht-US-Bürger automatisch zu Terroristen; das ist einfacher.
2) Macht einen Zaun um euer Scheiß-Land und nennt es “Groß Guantanamo”!
Was kommt denn schon noch aus den USA?
Hollywood-Dreck, Waffen und Erdnussbutter.
Erdnussbutter kriegen wir noch selber hin und den Rest braucht kein Schwein.
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LG, killerbee
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