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Da es in der BRD verboten ist, bestimmte Sachen zu hinterfragen, werde ich euch jetzt die OFFIZIELLEN Wahrheiten zum Holocaust vorstellen.
Nochmal:
Das, was jetzt kommt, sind die Fakten zum Holocaust, wie sie das BRD-Regime darstellt; also kein sogenannter “Geschichtsrevisionismus”!
Niemandem kann etwas passieren, wenn er die offizielle Sichtweise darstellt.
Aber alleine die jetzige Darstellung zu Auschwitz bzw. dem Holocaust wird viele von euch überraschen, weil nämlich die offizielle Darstellung bereits beträchtlich von dem abweicht, was die meisten Leute sich unter dem Holocaust vorstellen.
Ich will durch diesen Artikel nur den status quo der Historiker darstellen, die damit verbundenen Fragen kann sich dann jeder selber stellen.
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1) In welchen KZs wurden die Opfer mit Gas ermordet?
Laut dem Leiter des Instituts für Zeigteschichte, Martin Broszat, nur in Auschwitz, Sobibor, Treblinka, Chelmno und Belzec.
Was folgt daraus?
In Dachau wurden keine Juden vergast.
In Bergen-Belsen wurden keine Juden vergast.
In Buchenwald wurden keine Juden vergast.
In Theresienstadt wurden keine Juden vergast.
In Sachsenhausen wurden keine Juden vergast.
In überhaupt keinem einzigen KZ auf deutschem Boden gab es jemals eine Gaskammer, in der Juden vergast worden wären!
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Wenn also irgendjemand erzählt, daß Anne Frank in Bergen-Belsen “vergast” wurde, so ist das schlicht falsch.
Es gab in Bergen-Belsen keine Gaskammer.
Es mag sein, daß sie dort totgeschlagen wurde, erschossen wurde, verhungert ist, erfroren ist, gehängt wurde, an Typhus gestorben ist, was auch immer.
Aber sie wurde nicht “vergast”.
Punkt.
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Weiterhin muss an dieser Stelle festgehalten werden, daß 40 KZ-Aufseher von Dachau gehängt wurden, weil sie dort angeblich Juden “vergast” hätten.
Die Anklage der Nürnberger Prozesse berief sich auf Zeugenaussagen und erfolterte Geständnisse.
Wir wissen nun, daß es in Dachau keine Gaskammer gab, also dort auch keine Juden vergast worden sein können.
Daraus folgen drei Dinge:
1) Alle Zeugenaussagen, die dies behaupteten, waren verdammte Lügen, mit denen sich die Gefangenen an ihren Aufsehern rächen wollten.
2) Wenn die Zeugenaussagen zu Dachau bereits nachweislich erlogen waren, wie plausibel sind dann andere Zeugenaussagen?
3) Die Geständnisse bei den Nürnberger Prozessen sind einen Dreck wert und beweisen GAR NICHTS!
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2) Womit wurden die Opfer in Auschwitz “vergast”?
Die Tatwaffe der Vergasung ist Zyklon B.
Zyklon B ist ein Granulat, ein Feststoff, in welchem die flüssige Blausäure absorbiert wurde.
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Man kann sich das wie die Seramis-Tonkügelchen vorstellen, die ja auch Flüssigkeit aufnehmen.
Der Grund für diese Lagerung in Form von Granulat ist natürlich die extreme Giftigkeit der Blausäure und es ist bei weitem handlicher, mit einem Feststoff zu arbeiten, als mit einer Flüssigkeit (Verschütten).
Ihr wisst vielleicht, daß man verschüttetes Quecksilber, welches ja auch giftige Gase abgibt, ebenfalls mit einem Granulat bindet; aus demselben Grunde, wie das damals mit Blausäure geschah.
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Allerdings ist völlig klar, daß man ein Granulat nicht durch irgendwelche Rohre schicken kann; die offizielle Geschichtsschreibung gibt an, daß die Zyklon-B-Dosen mit dem Granulat durch vier Öffnungen im Dach in den Raum mit den Opfern geworfen wurden.
Nochmal: Zyklon B ist ein GRANULAT, ein Feststoff, aus dem die Blausäure ausdünstet und dieser Feststoff wurde durch Luken im Dach in die Gaskammer geworfen!
Daraus folgt wieder etwas:
1) Es gab in Auschwitz niemals Gasduschen, wie alle meinen, die Spielbergs “Schindlers Liste” gesehen haben.
2) Es gab in Auschwitz niemals Gasduschen.
3) Es gab in Auschwitz niemals Gasduschen.
4) Es gab in Auschwitz niemals Gasduschen.
5) Es gab in Auschwitz niemals Gasduschen, sondern die Dosen mit dem Blausäure-Granulat wurden durch Luken im Dach in den Raum mit den Opfern geworfen.
6) Es gab in Auschwitz niemals Gasduschen.
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So, ich hoffe, das ist klar. Und das ist nicht die Meinung eines wirren “Verschwörungstheoretikers”, sondern es ist die offizielle Darstellung!
Die Zyklon-B Dosen wurden durch Löcher im Dach in den Raum mit den Opfern geworfen.
Es gab in Auschwitz niemals als Duschräume getarnte Gaskammern.
Punkt.
Dies führt aber zu einer interessanten Frage.
Wenn die Geschichtsschreibung den Vorgang des Vergasens mit Zyklon B Granulat so klar darstellt und es in Auschwitz niemals als Duschräume getarnte Gaskammern gegeben hat, wie kommt dann Steven Spielberg dazu, in seinem Film eben solche zu zeigen?
Es ist nachgerade ironisch, daß Steven Spielberg mit seiner Darstellung der Vergasung in Duschräumen explizit der Darstellung bei den Nürnberger Prozessen widerspricht, also ein wirklicher “Geschichtsrevisionist” ist, ohne daß ihm irgendetwas passiert!
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3) Wie viele Leute wurden in Auschwitz ermordet?
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Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten.
Die amtlichen Sterbebücher, die man 1989 in einem Moskauer Archiv zufällig wiederfand, sprechen von etwa 69.000 Toten.
Die französische Kommission zur Untersuchung deutscher Kriegsverbrechen gibt im Jahr 1945 8 Millionen an.
Beim offiziellen Auschwitz-Prozess, dessen Ausgang ihr hier sehen könnt, ist im Jahr 1948 von “fast 300.000″ Opfern die Rede.
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Bis 1990 hing eine Tafel in Auschwitz, bei der 4 Millionen Opfer beklagt werden.
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Seit 1990 hängt in Auschwitz eine Tafel, bei der von 1,5 Millionen Opfern die Rede ist.
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Ihr seht auch hier:
Die größte Revision fand von Seiten der offiziellen Geschichtsschreibung statt; einfach mal so 2,5 Millionen Opfer unter den Tisch fallen zu lassen, das ist schon starker Tobak!
Vor allem, wenn man weiß, wie viele Juden im Jahr 1939 überhaupt in Deutschland lebten!
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4) Wie viele Juden lebten im Jahr 1939 in Deutschland?
Großzügig aufgerundet etwa 600.000.
Immer wieder hört man von Leuten den Spruch: “Die Deutschen müssen doch gemerkt haben, daß 6 Millionen Juden ermordet wurden!”
Wenn diese 6 Millionen alle in Deutschland gelebt hätten, bestimmt.
Tatsache ist aber, daß in ganz Deutschland (und wir reden hier von Deutschland in den Grenzen von 1939) lediglich 600.000 Juden lebten.
Auch das ist keine “Verschwörungstheorie”, sondern offizielle Lehrmeinung in der BRD.
(Karl-Eduard verweist auf eine Volkszählung aus dem Jahr 1925, bei der etwa 565.000 Juden gezählt wurden, diese Zahl habe ich großzügig aufgerundet)
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Ich glaube, diese offizielle Darstellung zum Holocaust, mit der euch keiner irgendetwas anhaben kann, birgt bereits genug Sprengkraft.
1) In ganz Deutschland lebten zu Zeiten des Kriegsausbruchs lediglich 600.000 Juden.
2) In keinem einzigen deutschen KL ist auch nur ein Jude mit Gas ermordet worden.
3) Zyklon B ist ein Granulat, ein Feststoff, in dem die flüssige Blausäure gespeichert war.
4) Die Zyklon B Dosen wurden durch Löcher von oben in die Gaskammer geworfen.
5) Die Darstellungen, daß in Auschwitz Giftgas über irgendwelche Duschköpfe in einen Badesaal geleitet wurde, steht im Widerspruch zur offiziellen Geschichtsschreibung und ist nichts weiter als eine Lüge.
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Doch was nützt Wahrheit, wenn sie nicht geglaubt wird?
Jeder denkt, die Juden wurden überall in KZs in Duschräumen vergast, bei denen das Gas zischend aus den Duschköpfen strömte.
Dank “Schindlers Liste”.
Und komischerweise kommt kein Historiker auf die Idee, Herrn Spielberg zu widersprechen und die offizielle Version zu verbreiten.
Darum tue ich es hiermit.
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Ich leugne nicht den Holocaust.
Aber ich sage, daß die Darstellung der Vergasung bei “Schindlers Liste” nicht den Tatsachen entspricht.
Wenn man dafür bestraft werden sollte, einem Filmregisseur zu widersprechen und den offiziellen Vergasungsvorgang in Auschwitz zu beschreiben, dann wirds langsam echt albern…
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LG, killerbee
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